Irgendwie komisch...du setzt auf Firmenseite ein VPN auf, und weißt dann nichtmal wie du den Client einstellen musst?
Fragen wir doch erstmal etwas ganz grundlegendes: Welche Art von VPN wollen wir denn überhaupt aufbauen? PPTP? IPSEC? L2TP? Irgendwas anderes? Sind dir die Unterschiede überhaupt bekannt? Anhand deiner Bruchsstückhaften Informationen schließe ich mal auf IPSEC mit Preshared Key.
Du müsstest also theoretisch das ganze mit IPSecuritas hinbekommen. Das Problem dabei ist nur, das du alle Parameter ganz genau einstellen musst. Wenn die mit der Gegenstelle nicht übereinstimmen, funktioniert es nicht. Welche Parameter du wie setzen musst, kann ich dir leider auch nicht sagen, da ich die Sonicwall nicht kenne, aber das kannst du evtl. ja aus den anderen VPN-Clients auslesen, mit deen es bei dir ja schon funktioniert hat. Da wären so Sachen wie Verschlüsseln (3DES, Blowfish usw.), das Remotenetzwerk, dein eigenes Netzwerk/oder nur IP (darf z.B. nicht im Subnetz des Remotenetzwerkes liegen), die local/remote Identifizierungsstrings usw. Viele dieser Parameter müssen Serverseitig doch auch erst mal eingestellt werden...oder wie sieht das bei der Sonicwall aus? Viele Parameter sollten dir ja schon geläufig sein, weil du ja eh der Admin der Sonicwall zu sein scheinst.
Wenn das weder aus der Oberfläche der Sonic ersichtlich ist, noch aus dem Handbuch hervorgeht, wirst du wohl beim Hersteller nachfragen müssen.
Wenn es PPTP-VPN sein sollte, oder L2TP, dann kannst du es auch mit den Boardmitteln von OS X erledigen, und brauchst IPSecuritas nicht.
Der Cisco-Client verwendet default die X-Auth Authentifizierung. Ich habe diese bisher nur bei Cisco-Produkten gesehen. Das kann man beim Cisco-Client zwar auch abschalten, aber nicht ohne die Configs zu editieren. Deshalb habe ich Zweifel, das du mit dem Cisco-Client so schnell zum Ziel kommst.
cla