Vor u. Nachteile von MAC und PC im Audiobereich

ich bin jetzt total verwirrt, von dem ganzen fachgequatsche. wär jmd. so nett der hier durchblickt das für mich bitte mal zusammen zu fassen? ich wäre sehr dankbar.

gruß

fream (threadstarter)

Das habe ich weiter oben im Beitrag #11 doch schon versucht. Hinzuzufügen wäre, dass Sonar PC-only ist. Das habe ich übersehen.
 
Tja, die Eingangsfrage lässt sich sehr leicht mit einer Gegenfrage beantworten:

Welches Auto ist besser? Der Audi A6 3,2 TDI oder der BMW 535d.

Antwort: Beide fahren, beide sind in etwa gleich schnell, kosten gleichviel, verbrauchen ähnlich. Alles weitere sind Glaubensfragen und Technikdetails, mit denen man sich zur Beantwortung der Frage genau auseinandersetzen muss.

Im Klartext, ohne sich detailiert mit den Grundlagen der Audioimplementation in OSX und Windows zu beschäftigen und welche Software auf beiden Systemen für welche Zwecke benutzt wird, wirst Du mit Deinem Referat Schiffbruch erleiden.

Zum Glaubenskrieg äußere ich mich nicht, da ich sowohl mit Logic 8 und OSX als auch mit Samplitude Pro unter WinXP extrem streßfrei arbeiten kann (wobei der Supportdraht zu den Samplitude-Entwicklern wesentlich besser und schneller ist als bei Logic/Cubase/ProTools).

Nur eines finde ich durchaus witzig:

Mit hoher Last meine ich z.B. : Einen 8Core MacPro mit 8Gig RAM zum Kotzen bringen mit reichlich Spuren und PlugIns. Und weil im Hintergrund noch Final Cut und Motion was am Rendern sind, und Zeit Geld ist und die Ergebnisse des Renderns direkt in ProTools gezogen werden um die AudioTracks anzupassen.

Im Zusammenspiel mit einer Blackmagic Decklink Karte z.B. zur Nachvertonung von Videos bzw. Playouts für den Sprecher zur Synchronisierung kannste das gerne mal unter Windows fahren. Viel Spaß.

Mangelnde Windows-Stabilität ProTools vorzuwerfen, wenn extrem anspruchsvolle Hindergrundtask im System laufen, die mit ProTools nix zu tun haben, finde ich mutig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lies dir das mal durch.
Ein kurzes Interview mit Mousse T über seine Arbeitsweise, sein Studio etc.
 
Mangelnde Windows-Stabilität ProTools vorzuwerfen, wenn extrem anspruchsvolle Hindergrundtask im System laufen, die mit ProTools nix zu tun haben, finde ich mutig.

Ähm, ich mag mich ja täuschen, aber FCP gibt es ja nunmal nicht für Windows. ProTools lief OHNE Hintergrundprozesse unter Windows nicht so gut wie unter OSX MIT Hintergrundprozessen.

Unter hoher Last wurde ProTools einfach hakelig, teilweise sogar mit Dropouts etc.

Das hat sicherlich auch mit Windows zu tun bzw. mit deutlich besserem Multitasking und Prozessorskalierung unter OSX, ändert aber nix an meiner Aussage, daß ProTools unter OSX einfach besser läuft, wenn es unter Last gefahren wird...
 
Gut, DEINE Erfahrung, viele andere PT-Windows-User machen diese Erfahrungen unter Last eben nicht, damit stellt sich die Frage, was diese anders machen als Du. Nur bitte nicht generalisieren, da ist seltenst hilfreich.
 
Gut, DEINE Erfahrung, viele andere PT-Windows-User machen diese Erfahrungen unter Last eben nicht, damit stellt sich die Frage, was diese anders machen als Du. Nur bitte nicht generalisieren, da ist seltenst hilfreich.

Die Frage ist ja : Wie definiert man Last und auf welchem Rechner geschieht das...Außerdem rede ich vom Einsatz im professionellen Umfeld, wo vielleicht noch andere Anforderungen herrschen. Wenn für nen dicken MacPro inkl. PT, HD1 Core und 96IO mal eben deutlich über 10000 Euro fliessen, dann wird das auch genutzt bis zur Grenze.

Würde mich wirklich mal interessieren, welche PT Versionen ihr so nutzt und ob auch Digidesign Hardware à la Core im Spiel ist - das macht meiner Erfahrung nach nämlich schon deutliche Unterschiede zu einer reinen Software-Lösung bzw. nicht DSP-basierten Lösungen...
 
Zu CoreAudio:
dass so latenzarm ist wie du behauptest. Also z.B. die Mbox von Digidesign kommt nicht unter die Latenz von 256 samples. Bei Windows Version geht es aber bis 64 samples. Das ist vier Mal besser.

:rotfl:

Also bei mir rennt ne MBox2 unter ProTools mit 128 samples.
Logic, betrieben mit der MBox2 kommt bis 32 Samples runter.
Richtig stbil läuft es zumindest mit 64 samples.
Unter Logic.

Wer baut hier also Mist?
 
Hallo fream,

deine anfängliche Frage wurde doch schon, wie ich finde, kurz und pregnant von Deep4 in seinem ersten Satz beantwortet.


Im Übrigen muss ich Westside teilweise zustimmen. Mach dich doch mal etwas schlau mithilfe von bspw. Google oder spreche mit Mitschülern deiner Ausbildung oder...
Wenn du dann nochmal etwas präziser werden könntest was du nicht mehr verstehst, findet sich auch bestimmt jemand der es dir erklärt.

Grüsse


In meinem Kurs haben viele nicht die Erfahrung mir da zu helfen. Und bei google konnt ich ja bis jetzt nicht finden. Deswegen habe ich ja hier um Hilfe gebten. Ich brauche was zutreffendes was auch übereinstimmt. Ich hab ja bemerkt hier streiten sich die Gemüther. Und mit einem "egal" oder einem kurz gefassten Satz kann ich nichts anfangen. Daher fände ich es toll wenn mir jmd. das übereinstimmende was hier geschrieben wurde zusammenfassen würde. Ich blick nämlich bei dem vielen hin und her der Fachbegriffe nicht mehr durch. Danke


Morgen ist der Termin zur Vortragung. Ich wäre sehr froh wenn ich heute Abend hier genügend verwendetbares finden könnte.
 
Und mit einem "egal" oder einem kurz gefassten Satz kann ich nichts anfangen. Daher fände ich es toll wenn mir jmd. das übereinstimmende was hier geschrieben wurde zusammenfassen würde. Ich blick nämlich bei dem vielen hin und her der Fachbegriffe nicht mehr durch. Danke


Morgen ist der Termin zur Vortragung. Ich wäre sehr froh wenn ich heute Abend hier genügend verwendetbares finden könnte.

Hallo ? Ich glaube, es geht los...Wie wäre es denn mit selber machen ?

Warum macht man eine Ausbildung oder so in dem Bereich, wenn man rein gar keine Ahnung vom Thema hat ?

Verstehe ich nicht...
 
:rotfl:

Also bei mir rennt ne MBox2 unter ProTools mit 128 samples.
Logic, betrieben mit der MBox2 kommt bis 32 Samples runter.
Richtig stbil läuft es zumindest mit 64 samples.
Unter Logic.

Wer baut hier also Mist?

Ja, und ich sprach über die Mbox (nicht über Mbox2). Die konnte nur bis 256 samples runter und bei Windows noch weiter. Warum, sollte man natürlich Digidesign fragen.
Fazit für mich:
Asio gibt es schon sehr lange und es läuft sauber und stabil bis auf Ausnahmen bei schlechter Programmierung. Auf jeden Fall kann man Asio auf Win nicht als ein Nachteil des PC vs. Mac anführen.
 
meine meinung

ich bin kein koch und kann trotzdem ganz gut kochen (mehr auch nicht).
die frage ist natürich berechtigt, warum mach man eine ausbildung in einem bereich, von dem man nix weiß. selbst berufsanfänger / haben eine leise vorahnung von dem, was sie vielleicht später beruflich machen. ist aber jedem s e i n ding. mein rat und vorschlag: vergiss google. mach kontakt mit diversen profesionellen tonstudios,
bitte die leute einfach mal per interview um ihre erfahrungen aus ihrer langjährigen(!!!!) praxis.
ich könnte mir gut vorstellen, da wird dir geholfen. was ich bis jetzt gelesen habe, bringt dir rein gar nichts, denn fachlich fundiert hat dir keiner geantwortet. genau so gut hätte dir jeder antworten können, was er gern anzieht......

gut wäre, wenn du dir vorher all deine fragen gut überlegst und aufschreibst und gut vorbereitet hingehst. wenn du den kontakt machst, gib auch den grund an. trage deine erkenntnisse zusammen, und es wird funktionieren.

viel erfolg! bullicamper
 
In meinem Kurs haben viele nicht die Erfahrung mir da zu helfen. Und bei google konnt ich ja bis jetzt nicht finden. Deswegen habe ich ja hier um Hilfe gebten. Ich brauche was zutreffendes was auch übereinstimmt. Ich hab ja bemerkt hier streiten sich die Gemüther. Und mit einem "egal" oder einem kurz gefassten Satz kann ich nichts anfangen. Daher fände ich es toll wenn mir jmd. das übereinstimmende was hier geschrieben wurde zusammenfassen würde. Ich blick nämlich bei dem vielen hin und her der Fachbegriffe nicht mehr durch. Danke


Morgen ist der Termin zur Vortragung. Ich wäre sehr froh wenn ich heute Abend hier genügend verwendetbares finden könnte.

http://www.audio-fabrik.de/shop/product_info.php?info=p225_Das-digitale-Tonstudio.html

Das hätte Dir geholfen, als amazon-Link ist der dritte bei einer google-Suche.
 
was ich bis jetzt gelesen habe, bringt dir rein gar nichts, denn fachlich fundiert hat dir keiner geantwortet. genau so gut hätte dir jeder antworten können, was er gern anzieht.....

Du bist ja ein Scherzkeks...Es ist im Audio-Sektor nunmal so, daß es keine übereinstimmenden Antworten geben kann. Alles hängt von der zu bewerkstelligenden Aufgabe ab, dazu kommt noch ein verfügbares Budget, und obendrauf noch der persönliche Geschmack - siehe Cubase vs. Logic, die beide von der Funktionalität ähnlich sind, in der Handhabung aber durchaus krasse Unterschiede aufweisen.

Packt man das jetzt zusammen hat man weiterhin noch die Auswahl zwischen "Hobbymucker", "Semi" oder "Pro", mit tausend Schattierungen dazwischen.

Die Musikrichtung spielt auch noch eine gewichtige Rolle, Elektro z.B. stellt andere Anforderungen als das Recorden einer Rock Band auf einem Festival.

Dann ist es weiterhin auch noch interessant zu wissen, ob die Ergebnisse in irgendeiner Form weiterverarbeitet werden sollen, z.B. in Filme geschnitten werden oder ob ich nicht doch noch einen Surround-Mix erstellen will.

Wie soll man dieses - doch ziemlich komplexe - Feld in ein paar Sätzen so aufbereiten, daß der TE es in einem Referat verwenden kann ?

Wie gesagt - ob PC oder Mac, spielt grundsätzlich erstmal nur eine untergeordnete Rolle, weil beide Systeme exzellente Möglichkeiten der Audiobearbeitung bieten.
 
@Deep4

1000% agree.

Grundsätzlich richtet sich mein Unverständnis auch auf zweierlei Dinge.

- Der TE war offenbar nicht in der Lage, sich über grundlegende Fachbegriffe wie ASIO, CoreAudio, AU, VST, RTAS zu informieren.

Als Einstieg werden hier in google massig Links auf der ersten Seite geliefert:

http://de.wikipedia.org/wiki/Audio_Stream_Input/Output
http://de.wikipedia.org/wiki/Core_Audio

Weiterführend eine Masse an Referenzen in den Links

- Weiterhin verstehe ich den Ansatz der Ausbildung nicht, da die mangelnden Kenntnisse des TE durchaus darauf schliessen lassen, dass hier keinerlei Lehrtätigkeit auf diesem Gebiet erfolgte. Dies wäre ungefähr genau so, als wenn ich meinen Chemiestudenden im ersten Semester ein Referat über Vor- und Nachteile bestimmter organisch-chemischer Syntheswege in Industrieprozessen auferlege. Die wissen auch mit 80% der Fachbegriffe nichts anzufangen.
 
ad HaSchuk:
Wobei man sich so ein Thema „Mac vs. PC” auch selbst erarbeiten kann.
Grundlegende Info zu Vor/Nachteilen beider Systeme gibts im Internet genug...
Infos zu einzelnen Programmen und Systemen gibts auch genug.

Ob irgendeine Kombination aus Programm, Userverhalten und Hardware hakelig läuft oder nicht ist für so ein Kurzreferat sicher völlig belanglos.
 
ich war eine Woche bei AVID/Digidesign in den Pinewood Filmstudios nahe London - auf Schulung, sie habe dort PC´s und Mac´s wobei wir täglich Probleme mit den PC´s hatten und unsere Arbeit an Mac´s fertig machen mussten :D

Sie mussten uns natürlich sagen, dass sich PC´s genausogut eigen wie Macs
(hahahahahahahahahahahaha)

Dazu sei angemerkt, dass es sich bei den PC´s um optimal konfigurierte Geräte laut Digidesign Vorgaben gehandelt hat !

Ich verwende in meinem Studio nur Mac´s aus Gründen der Stabilität und einfachen Wiederherstellungmöglichkeit,
XP Prof. läuft bei mir auf einem MacPro - aber nur wegen Wavelab 6, dem wohl besten Mastering Programm, aber nur deswegen !

Ich bin hauptberuflich seit nunmehr 18 Jahren im Studiogeschäft und auch alle meine professionellen Mitbewerber arbeiten mit Applemaschinen, der PC wird da und dort max. als Buchhaltungsmaschine verwendet Punkt!
 
sry falsches window....
 
das mach ich auch so

ich war eine Woche bei AVID/Digidesign in den Pinewood Filmstudios nahe London - auf Schulung, sie habe dort PC´s und Mac´s wobei wir täglich Probleme mit den PC´s hatten und unsere Arbeit an Mac´s fertig machen mussten :D

Sie mussten uns natürlich sagen, dass sich PC´s genausogut eigen wie Macs
(hahahahahahahahahahahaha)

Dazu sei angemerkt, dass es sich bei den PC´s um optimal konfigurierte Geräte laut Digidesign Vorgaben gehandelt hat !

Ich verwende in meinem Studio nur Mac´s aus Gründen der Stabilität und einfachen Wiederherstellungmöglichkeit,
XP Prof. läuft bei mir auf einem MacPro - aber nur wegen Wavelab 6, dem wohl besten Mastering Programm, aber nur deswegen !

Ich bin hauptberuflich seit nunmehr 18 Jahren im Studiogeschäft und auch alle meine professionellen Mitbewerber arbeiten mit Applemaschinen, der PC wird da und dort max. als Buchhaltungsmaschine verwendet Punkt!

irgendwann hatte ich es einfach satt pausenlos warn und hinweisfensterchen zu schließen.
der umstieg auf mac viel nicht schwer.

übrigens der junge will kein referat fertigen um festzustellen was besser ist sonder welche unterschiede gibts- das hat ja wohl keiner beantwortet.
 
kurz gesagt Mac und Audio: passt einfach gut zusammen!
Alleine schon wenn ich eine externe Soundkarte einschalte ... das funktioniert dann einfach...
Beim PC gibt es andauernd irgendwelche Fehler wo ein Anfänger verrückt werden kann!
Die Einstellungen mit Treiber etc. es klappt des öfteren irgend etwas nicht!

Es haben nicht umsonst viele Musiker Mac ... Selbst Profis besitzen einen iMac!
Der mittlerweile gute Leistungen erreicht ;-)

Außerdem ist Logic recht interessant geworden! Die Software hatte mit der 7er Version noch 1000,-€ gekostet ... nun ca. 500,-€

Somit auch für Hobbymusiker bezahlbar...


Mit Mac erspart man(n) sich einiges an Ärger!
 
So anregend die Thematik Audio für Mac und Windows auch sein mag, muss ich mich ebenfalls dem zwischenzeitlich gesetzten Kommentar von Deep4 anschließen, dass hier jemand seine Hausaufgaben selber hätte machen sollen, statt ein Forum, in dem auch viele Fachleute zu erwarten gewesen sind, damit zu frequentieren.

Da soll ein Kurs zum Tonassistenten begonnen haben. Zugegeben, Tonassistent ist im Vergleich zum Tonmeister/sound engineer/etc. kein Ausbildungsberuf sondern ein Aushilfsberuf, man kann dahingehend schon einmal nicht allzuviel erwarten. Ich muss ebenfalls eingestehen, dass je nach Arbeitsaufwand ein Referat schon einmal kurzfristig wenige Tage vorher zugeteilt werden kann. Aber wenn man freitags so einen Thread erstellt und bereits im Auftaktposting ein schönes Wochenende wünscht, impliziert man doch damit, dass man sich frühstens sonntags wieder mit dem Thema auseinander setzen will bzw. wird. (Was jedoch bereits zwei Tage vor dem besagten Referat wäre!) Wann kam dann sein nächstes Posting? Sonntag, am frühen Abend. Ein paar Stunden später, in denen er sich zum ersten Mal wirklich mit dem Thema seines Referates zu beschäftigen schien, kam anschließend die Erkenntnis, dass er gar nichts mehr verstehe. Das "Fachgequatsche" kann ich aufgrund der Uhrzeit und des steigenden Termindrucks noch als Zeichen einer Art Verzweiflung sehen. (Na gut, Höflichkeit gegenüber den Menschen, die sich die Zeit genommen haben, auf seine Fragen zu antworten, sieht anders aus.) Aber dann vor dem Schlafengehen hinzugehen und noch um eine Zusammenfassung zu bitten, ja sogar nachmittags, nachdem keine wirkliche Zusammenfassung erfolgte. noch einmal kurz darauf hinzuweisen, dass er diese abends bräuchte, weil am darauf folgenden Tag nun der Vortrag anstünde,... Das nenne ich wirklich dreist! In diesem Kontext kann ich die Passage mit den "erfahrenen User also EUCH" aus seiner Einleitung auch nur als Bauchpinselei sehen, mit der er sich erhoffte, seine Arbeit abgenommen zu bekommen.

Ich könnte mich nun weiter darüber auslassen, wie ich als nebenberuflicher Nachhilfe- und Aushilfslehrer mit über 10 Jahren Praxis zu so einem Verhalten stehe, aber ich will diesen Punkt einmal mit folgenden Fragen, die mich brennend interessieren, beenden:
Das Referat stand Dienstag an, der Mittwoch ist bereits verstrichen... Ist noch etwas aus dem Referat geworden? Und falls doch: Welche Beurteilung oder welches Resultat sprang am Ende dafür heraus?

Gruß,
Ochi

PS: Ich kann vom unteren Ende der Musikproduktion (Hobbymusiker) auch noch meinen Senf zum eigentlichen Thema beitragen. ;) Als leidenschaftlicher Nutzer der Propellerheads Software "Reason", die standardmäßig für Windows und Macintosh OS ausgeliefert wird, habe ich diesen Sequenzer sowohl unter Windows als auch unter OS X nutzen können. Ich muss sagen, dass dabei alleine schon das CoreAudio-System des Apple sich bezahlt macht. Auch die ASIO 2.0-Treiber einer Soundblaster XFire Music oder nachher einer Terratec Phase 88 kamen da nicht an die Latenzen meines alten PowerMac G5 Dual heran. Je umfangreicher die eingebundenen Plugins werden, um so mehr ist man darüber dankbar, in Quasi-Echtzeit (also während der Widergabe) Klangparameter verändern oder neue Tonspuren einspielen zu können, da man so intuitiver seinen Sound formen kann. (Man hört unmittelbar die Effekte und kann so sofort verwerfen und neu beginnen oder weitermachen.) Das an einer guten Soundkarte (vorerst) gesparte Geld kann dann wieder in ein größeres Masterkeyboard oder andere Hard-/Software investiert werden... ;)
 
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