K
Krill
In meiner Familie wird iPhoto ausgiebig und gern auch von den Kindern - auch den unter 10jährigen - genutzt, für den Privatgebrauch ist es hervorragend geeignet, sehr komfortabel und mit den von normalen Digi-Kameras erzeugten Dateigrössen allemal schnell genug, auch bei großen Mengen. Möchte ich mal ein Foto rausziehen und weiter bearbeiten, suche ich die Nummer im Finder und kopiere die Datei. Bilder, die ich beruflich brauche, habe ich in einer eigenen Ordnerstruktur abgelegt, bei großen Dateien ist iPhoto zu langsam. Alle, auf die ich immer wieder zurückgreifen muss, sind in einer Filemaker-Datenbank.
Wenn ich aber für ein bestimmtes Projekt Bilder auswählen und sortieren muss, finde ich iPhoto nützlich - allerdings habe ich dann, bevor ich sie in iPhoto importiere, die Grobauswahl über Photoshop automatisch verkleinert.
Was die anderen iApps angeht: Ich habe nach meinem Umstieg auf 0SX meine Filemaker-Adressdatei und dann das Büroverwaltungsprogramm von Deltaworx noch ca. 2 Jahre parallel weiterbenutzt. Mittlerweile verwaisen die, weil ich 95% meiner Korrepondenz über Adressbuch/mail mache und auf meinen drei Rechnern, dem Palm und dem Telefon problemlos synchronisieren kann.
Und wenn bei mir überhaupt mal ein Programm abstürzt, dann ist es eins von den Microsoft-Office-Programmen.
Wenn ich aber für ein bestimmtes Projekt Bilder auswählen und sortieren muss, finde ich iPhoto nützlich - allerdings habe ich dann, bevor ich sie in iPhoto importiere, die Grobauswahl über Photoshop automatisch verkleinert.
Was die anderen iApps angeht: Ich habe nach meinem Umstieg auf 0SX meine Filemaker-Adressdatei und dann das Büroverwaltungsprogramm von Deltaworx noch ca. 2 Jahre parallel weiterbenutzt. Mittlerweile verwaisen die, weil ich 95% meiner Korrepondenz über Adressbuch/mail mache und auf meinen drei Rechnern, dem Palm und dem Telefon problemlos synchronisieren kann.
Und wenn bei mir überhaupt mal ein Programm abstürzt, dann ist es eins von den Microsoft-Office-Programmen.