VM Ware versus Parallels

Gegen Parallels spricht eigentlich nur deren Update Politik und dem andauerndem Bezahlen neuster Versionen...
Da wird man schon arm bald. Mir ist es relativ egal, da beruflich genutzt und daher Abo Modell. Aber ansonsten geht diese rigorose Update Politik schon in den Geldbeutel.

Wer keine NestedVT braucht - würde ich eh das kostenlose Virtual Box empfehlen!
 
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Also, was für den einen Horror ist, ist für den anderen überhaupt nicht spürbar. Zumindest kenne ich viele, die mit einem Mac mit einer HDD arbeiten. Auch mit FD sind einige zufrieden. Natürlich ist eine SSD im klaren Vorteil, aber von "Horror" zu sprechen, finde ich übertrieben.

Eine SSD ist besser als FD, und FD ist besser als eine HDD. Aber eine HDD ist im Vergleich zur SSD nicht gleich "Horror", sonder einfach nur viel langsamer. Aber bei Office Aufgaben merkt den Unterschied nicht sooooo stark.
Ja gut, Office vielleicht nicht, wenn ich aber einen Film im VLC schaue, sieht es anders aus. - ich habe leider die Erfahrung gemacht.
 
nestedvt ???
in der Suchmaschine tauchen da ziemlich komplizierte Texte auf und wikipedia kennt das auch nicht…

domeru
 
Gegen Parallels spricht eigentlich nur deren Update Politik und dem andauerndem Bezahlen neuster Versionen...
Da wird man schon arm bald. Mir ist es relativ egal, da beruflich genutzt und daher Abo Modell. Aber ansonsten geht diese rigorose Update Politik schon in den Geldbeutel.

Wer keine NestedVT braucht - würde ich eh das kostenlose Virtual Box empfehlen!
Das mit den Update "Upgrades" geht mir auch auf den Zeiger.

Bei VirtualBox (zumindest bei mir) war das Problem, dass Windows sieben nur im minimierten Fenster angezeigt wurde, wenn ich es vergrößern wollte, wurde nur der Schwarze Rand außen größer, der "virtuelle Desktop" bleibt klein.
 
Ja gut, Office vielleicht nicht, wenn ich aber einen Film im VLC schaue, sieht es anders aus. - ich habe leider die Erfahrung gemacht.

Also eigentlich sollte auch ein Film in VLC mit einer HDD oder FD wiedergegeben werden können. Wäre ja schlimm, wenn nicht. Denn so lange gibt es SSDs auch nicht und es gibt Millionen Macs ohne SSD, die sicherlich auch VLC nutzen.
 
Gegen Parallels spricht eigentlich nur deren Update Politik und dem andauerndem Bezahlen neuster Versionen...
Da wird man schon arm bald. Mir ist es relativ egal, da beruflich genutzt und daher Abo Modell. Aber ansonsten geht diese rigorose Update Politik schon in den Geldbeutel.
Ich habe kein Problem damit, jedes Jahr oder alle zwei Jahre (solange wird eine Version gepflegt) ein Update zu kaufen. Schließlich muss eine Virtualisierungssoftware bei Änderungen der Betriebsysteme (macOS als Host, Windows als Gast) ständig gepflegt und angepasst werden. Das ist schon arbeitsintensiver als eine Textverarbeitung. Aber ich habe kein Verständnis dafür, dass
  • jahrelang vorhandene Funktionen gestrichen werden
  • die kastrierte Version zum gleichen Preis verkauft wird
  • die neue Pro-Version den gleichen Funktionsumfang hat wie die vorherige Standard-Version
  • die Pro-Version zum höheren Preis nur im Abo verkauft wird und
  • man bei Nichtverlängerung des Abos mit Lizenzentzug bestraft wird
Zusammenfasend kann man also sagen: Geile Software, bescheidendes Produktmanagement.
 
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Ist da VM kundenfreundlicher?
Schon ne Sauerei, was Du da beschreibst!
 
Diese oben aufgeführten negativen Punkte gibt es bei VMWare nicht. Man kann sogar eine Lizenz auf mehreren Geräten verwenden, während man bei Parallels eine Lizenz pro Gerät benötigt.

Leider ist die Usability von Parallels (in meinen Augen) sehr viel besser als die von VMWare. Auch die Geschwindigkeit ist beim Zugriff auf gemeinsam verwendete Ordner (Freigaben von Mac-Ordnern in Windows) deutlich höher als bei VMWare. Unter VMWare braucht Visual Studio z.B. für das vollständige Kompilieren einer Projektmappe bei mir mehr als fünf Minuten, unter Parallels weniger als die Hälfte der Zeit. Gleiches System, gleiche Hardwareausstattung bei den VMs.
 
OT:
Einen Kangoo wird dir keiner empfehlen. Niemals nicht. ;)
Und warum nicht?
Ich würde Interessent/innen auch auf Schwachstellen hinweisen, kenne aber durchaus eine Menge Argumente gegen VW Caddy und Co. Nicht nur wenn es um Dieselmodelle geht…
 
Komischer Vergleich. Apple hat ihm eine Produkt aus der eigenen Produktion vorgeschlagen. Und keinen Windows PC.
Du beschreibst ja, dass nur das empfohlen wird, was auch verkauft wird. Das hat Apple ja getan.
Sollte man erwarten, dass Apple etwas aus einem anderen Hause empfiehlt?
Genau das habe ich doch gesagt. Apple wird nur Apple vorschlagen, genau wie jede andere Firma nur ihre Produkte.
Das sagt nichts aus über die Qualität.
Der TE erwähnte eine Empfehlung seitens Apple, als Kriterium.
 
@TE: Ohne alles gelesen zu haben: VMWare ist meines Erachtens effizienter, mächtiger und schneller als Parallels.
Selber nutze ich VMWare & kann es vollends empfehlen. :)

Bloß kein 1 TB Fusion Drive! Es hat nur 24 GB SSD und ist die reinste Verarschung.
?????

okay - jetzt bin ich ganz durcheinander :mad:

Ich hab mich extra beraten lassen .....

Mittlerweile (Mid 2017) sind es zwar 32GB Flash, aber auch das ist noch deutlich zu wenig, deswegen gilt für dich @Sonnenfell mind. das 2, bzw. 3TB FusionDrive, das weiterhin mit 128GB Flash-Speicher geliefert wird! :jaja:
 
Ich stimme Impcaligula zu, wer kein NestedVM (oder NestedVT, wie auch immer man das nennen will) braucht ist mit dem kostenlosen VirtualBox unter Umständen schon sehr gut beraten. Ansonsten ist es aber tatsächlich Jacke wie Hose welche Virtualisierung man nimmt. Mittlerweile funktionieren die alle sehr zuverlässig und schnell.

Und was HDD vs. FD vs. SSD angeht: bleibt mal auf dem Teppich hier. Die wenigsten Anwender würden überhaupt den Unterschied zwischen den dreien bemerken und in einer normale Büroumgebung macht es überhaupt keinen Unterschied was eingebaut ist. Ja, der Rechner braucht dann in der früh eben 60s zum Hochfahren statt 10s. Aber wenn die tägliche Routine ohnehin ist Tür auf, Rechner an, Kaffee holen, dann ist es sowas von schnuppe ob er 60s oder 120s braucht um hochzufahren. Und wenn die Anwendungen einmal gestartet sind und laufen merkt man überhaupt keinen Unterschied mehr.
 
Na ja. Wenn ich in einer Kneipe frage, welches Bier man mir empfehlen könne - muß ich mich dann wundern, wenn es immer eines ist, das dort ausgeschenkt wird?

Also, ich hatte bei Apple angerufen, weil ich einen iMac kaufen wollte :rolleyes:

Danke noch mal für die teilweise sehr hilfreichen Antworten.

Okay er ist unterwegs und wenn UPS nicht streikt, am Dienstag hier. :)

Jetzt bin ich auf der Suche nach einem guten IT - ler, der sich sowohl mit Mac, wie auch mit Windows auskennt und mir evtl. über Fernwartung bei der Installation der Windowsprogramme hilft. Mac ist einfach, dass bekomm ich selbst hin, aber bei Windows hakt es etwas.

Der PC - Guru meines Vertrauens für Windows hier in Uelzen, fasst nichts an was auch nur im Entferntesten nach einem Mac aussieht.

Für Mac gibt's hier gar nichts - ist ja erschreckend :confused:

Vielleicht hat noch jemand einen Tipp für mich? Alternativ müsste ich alles zusammenpacken und wohl nach Lüneburg fahren ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich hatte bei Apple angerufen, weil ich einen iMac kaufen wollte :rolleyes:

Danke noch mal für die teilweise sehr hilfreichen Antworten.

Okay er ist unterwegs und wenn UPS nicht streikt, am Dienstag hier. :)

Jetzt bin ich auf der Suche nach einem guten IT - ler, der sich sowohl mit Mac, wie auch mit Windows auskennt und mir evtl. über Fernwartung bei der Installation der Windowsprogramme hilft. Mac ist einfach, dass bekomm ich selbst hin, aber bei Windows hakt es etwas.

Der PC - Guru meines Vertrauens für Windows hier in Uelzen, fasst nichts an was auch nur im Entferntesten nach einem Mac aussieht.

Für Mac gibt's hier gar nichts - ist ja erschreckend :confused:

Vielleicht hat noch jemand einen Tipp für mich? Alternativ müsste ich alles zusammenpacken und wohl nach Lüneburg fahren ....

Da in der VM ja quasi ganz normal ein Windows Betriebssystem läuft, sollte das Einrichten doch für jeden Windows ITler machbar sein.
Von der Software her, unterscheidet sich doch von Windows auf einer Dose, nichts von Windows in einer VM.
Oder irre ich mich?
 
Der PC - Guru meines Vertrauens für Windows hier in Uelzen, fasst nichts an was auch nur im Entferntesten nach einem Mac aussieht.

Die Software-Bude von meinem Buchhaltungsprogramm ist da ähnlich gestickt.

Hintergrund, im Büro stehen nur Macs, mit teilweise Virtuellen Maschinen für Windows 7 bzw 10 um das Buchhaltungsprogramm zu nutzen.

Vor einiger Zeit hatten wir ein Problem, riefen beim Support an und die fragten was für ein Rechner das denn wäre. unsere Dame erzählte stolz, es wäre ein Mac, und schwups hörte sie dafür geben Sie keinen Support, schönen Tag noch.

Seither rufe ich nur noch an, und lasse die Jungs nur per teamviewer rauf, und erzähle ihnen in Specs der VirtuellenMaschine, also das was ich bei paralleles als Hardware konfiguriert habe. Siehe da auf einmal bekomme ich wieder Support.....

Also ich würde deinen windows Mensch daher auch nur sich per teamviewer verbinden lassen und gut ists.
 
Welches Virtualisierungssoftware ist langfristig preiswerter? Welche Kosten kommen bei Parallels und VM Ware über die Jahre zusammen?
Hat da jemand Erfahrung?
 
Bei Parallels Standard wären es 80€ initial und dann alle ein bis zwei Versionen 50€ für das Upgrade auf die aktuelle Version. (ich Upgrade nur jede zweite Version, bislang ohne Probleme)
 
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