Virenschutz

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Welches
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Virenschutzprogramm ist für ein MacBook zu empfehlen?

Hat jemand z.B. Erfahrungen mit der Virenschutz-Software TotalAV?
 
Keines. Ist in macOS eingebaut.
 
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Gar keines, Basta. ;)

Gibt gefühlte 10'000 Threads hierüber im Forum.
 
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Hi,
Av Programme sind für macOS usw unnütz, unnötig.

Gruß Franz
 
Welches
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Virenschutzprogramm ist für ein MacBook zu empfehlen?

Keins.
Auch wenn die Werbung was anderes meint bzw. verkaufen will.

Das heißt aber nicht das es keine Gefahren gibt, nur schützen die AV Programme davor nicht.
 
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Empfehlenswert ist, einen mac bei dem man den verdacht hat, dass ein virus drauf ist mal auf anforderung mit Malwarebytes zu prüfen.

Mehr braucht es eigentlich nicht.

Virenschutzprogramme für den mac konnten ihre wirksamkeit bislang nicht beweisen.
 
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Der beste Virenschutz fuer den Mac?

1. Nicht auf alles klicken, was bei Drei nicht auf den Baeumen ist.
2. Nicht alle Anhaenge oeffnen, die man ungefragt in Emails erhalten hat.
3. Nicht einfach glauben, wenn dein Safari dir sagt, dass Du mindestens droelfzig Viren auf dem Rechner hast, und deswegen UNBEDINGT diese Software runterladen musst!
4. Keine "Systemoptimierer" installieren. Die schon mal gar nicht.

DAS ist der beste Virenschutz. Ach ja, und
1. Backup
2. Backup
3. Backup
 
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Der beste Virenschutz fuer den Mac?

1. Nicht auf alles klicken, was bei Drei nicht auf den Baeumen ist.
2. Nicht alle Anhaenge oeffnen, die man ungefragt in Emails erhalten hat.
3. Nicht einfach glauben, wenn dein Safari dir sagt, dass Du mindestens droelfzig Viren auf dem Rechner hast, und deswegen UNBEDINGT diese Software runterladen musst!
4. Keine "Systemoptimierer" installieren. Die schon mal gar nicht.

DAS ist der beste Virenschutz. Ach ja, und
1. Backup
2. Backup
3. Backup

Speicher dir das mal irgendwo so ab, das darfst noch oft wiederholen in diesem Forum. :D
 
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Hi,
das einzige was etwas Taugt ist Malwarebytes und Etrecheck, nur von der Orginal Homepage Downloaden, von allem Anderen die Finger weg lassen !!.

Gruss Franz
 
Entschuldigt, wenn ich da etwas anderer Meinung bin. :cool:

Es geht ja nicht nur darum, dass der Mac nicht besonders "anfällig" für Viren & Co. ist, sondern auch darum, dass ich keine Weiterverteilung von Schadcode möchte (z. B. über Emails), die sowas enthalten.

Das ist zumindest meine Meinung (!), die ich als als IT-Verantwortlicher so hier im Hause (Unternehmen der "kritischen Infrastruktur" nach KRITIS und IT-Sicherheitsgesetz) vertrete. Während der Audits nach ISO 27001 wurde dies sogar gezielt vom Auditor angesprochen.
 
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Es ist voellig egal, ob macOS oder Windows 10. BEIDE Betriebssysteme sind mittlerweile in der Lage sich gut selbst zu schuetzen, solange der Nutzer die Schutzmechanismen nicht aushebelt. Und genau DAS ist das Hauptproblem. Ein Antivirusprogramm ist ja nur zu einem gut: Die Dummheit seiner Nutzer auszubuegeln. Und genau daran scheitern sie oft phaenomenal.

Wenn die Leute nur die minimalsten Vorsichtsmassnahmen beachten wuerden, dann braeuchte es ueberhaupt keine Antivirenprogramme mehr. Und nur weil ein Auditor das so will, und das vielleicht auch so im Gesetz steht, macht es die Tatsache, das Antivirenprogramme oft ueberhaupts nichts nuetzen, nicht unbedingt falsch.

Wobei eine Firma - und da gebe ich Dir recht - oft was anderes ist. Trotzdem ist ein Antivirusprogramm alleine kein Allheilmittel.
 
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Der beste Virenschutz fuer den Mac?

1. Nicht auf alles klicken, was bei Drei nicht auf den Baeumen ist.
2. Nicht alle Anhaenge oeffnen, die man ungefragt in Emails erhalten hat.
3. Nicht einfach glauben, wenn dein Safari dir sagt, dass Du mindestens droelfzig Viren auf dem Rechner hast, und deswegen UNBEDINGT diese Software runterladen musst!
4. Keine "Systemoptimierer" installieren. Die schon mal gar nicht.

DAS ist der beste Virenschutz. Ach ja, und
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Brain.exe: https://brain.yubb.de/

Mal im ernst: Ein Virenscanner ist dann nötig, wenn du Austausch mit Windows Rechner hast. Nicht um dein Mac zu schützen, sondern den Windows Rechner. Allerdings sollte auch der Windowsrechner über ein guten Virenscanner verfügen. Ich habe zu hause nur auf Windows Rechnern Virenscanner und das nicht einmal auf allen.
 
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Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen: Die größte Schwachstelle in allen IT-Infrastrukturen ist der User selbst.
Leider gibt es immer noch genügend User, denen alle gepredigten Sicherheitsvorkehrungen und in Awareness-Schulungen dargelegte Verhaltensweisen im Umgang mit Internet und Email völlig egal sind.
Dazu kommt eben auch die rechtliche Situation in einer Firma, dass der IT-Verantwortliche - sollte kein Virenschutz vorhanden sein und trotzdem was passieren - immer von den Arbeitsgerichten als "grob Fahrlässig" eingestuft wird.

Und natürlich darf auch nicht verschwiegen werden, dass z. B. auf Windows-Kisten gerade über den Virenscanner Schwachstellen erzeugt wurden.
 
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Ein Scanner ist ja auch halb so wild. Nur solche Echtzeitüberwachung haut dir diese Lücken rein.
 
Es ist voellig egal, ob macOS oder Windows 10. BEIDE Betriebssysteme sind mittlerweile in der Lage sich gut selbst zu schuetzen
windows defender hat ja gerade in letzter zeit massiv aufgeholt und gilt jetzt als gleichwertig zu den übrigen scannern in den üblichen top-ten-listen.
beim mac tut sich ja auch endlich was mittels T2-chip und es wird secure-boot eingeführt. das war IMHO längst überfällig, weil sich apple praktisch bisher nicht um's EFI gekümmert hat (rootkit existiert ja längst).
grundsätzlich war es bisher schwierig herauszufinden, welche firmware auf welchem modell aktuell sein sollte. da muss apple unbedingt noch mehr tun.
und mein vermuteter abschied von XProtect erhärtet sich wohl, nachdem keine updates mehr dafür ausgeliefert werden.

Wenn die Leute nur die minimalsten Vorsichtsmassnahmen beachten wuerden, dann braeuchte es ueberhaupt keine Antivirenprogramme mehr.
tun sie aber nicht – deshalb, malwarebytes for the win... :crack:

Und nur weil ein Auditor das so will, und das vielleicht auch so im Gesetz steht, macht es die Tatsache, das Antivirenprogramme oft ueberhaupts nichts nuetzen, nicht unbedingt falsch.
es steht ja nicht nur vielleicht so im gesetz. und eine der aufgaben lautet eindämmung, da ist es egal, welche plattformen beteiligt sind. gottseidank kann man privat auch immer noch selbst entscheiden, was man installiert und was nicht. sinnvoller als die extreme anti-av-software-haltung, sehe ich passende hinweise und aufklärung und weniger verallgemeinerung. dass av-software hilfreich sein kann, wurde erst vor tagen hier in einem anderen thread gezeigt. du warst ja selbst mit drin, was wurde am anfang doch erst g'scheidhaferl't.
 
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Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen: Die größte Schwachstelle in allen IT-Infrastrukturen ist der User selbst.
Leider gibt es immer noch genügend User, denen alle gepredigten Sicherheitsvorkehrungen und in Awareness-Schulungen dargelegte Verhaltensweisen im Umgang mit Internet und Email völlig egal sind.
Dazu kommt eben auch die rechtliche Situation in einer Firma, dass der IT-Verantwortliche - sollte kein Virenschutz vorhanden sein und trotzdem was passieren - immer von den Arbeitsgerichten als "grob Fahrlässig" eingestuft wird.

Da hilft am besten, das Weiterleiten von Anhängen in Mails unmöglich zu machen.
Wie das geht, weiß ich nicht, sollte aber für einen IT Spezialisten möglich sein.
 
Es geht ja nicht nur darum, dass der Mac nicht besonders "anfällig" für Viren & Co. ist, sondern auch darum, dass ich keine Weiterverteilung von Schadcode möchte (z. B. über Emails), die sowas enthalten.

Das erledigt bei mir der Virenscanner auf dem Mailgateway (incl. Blocker für gewisse Dateitypen) und der Echtzeitschutz auf dem Fileserver... ;)
 
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