Videos aus Nikon 1- welches Programm empfehlen die Kenner ?

@ Veritas

Zeig mir mal einen Testbericht, wo die V1 nicht zerrissen wurde. Ich wollte Sie mir als Zweitkamera kaufen, damit ich meine Canon DLSR nicht überall mitschleppen muss. Bin aber ziemlich schnell wieder davon abgekommen, weil die Kamera für kreative Fotografie mangels Einstellungsmöglichkeit ungeignet ist. Aber das muss eben jeder für sich entscheiden. Und klar ist auch, mit etwas Zubehör ist man schnell 2.000 Euro los.

Ich persönlich finde auch die kleinen Canons (1000er) absolut unbrauchbar, von demher.
Der TE hat eben die V1, wozu dann eine DSLR kaufen? Und zur kreativen Fotografie, die geht auch mit einer V1. Ist immer die Frage des Anspruchs.
 
Leute hier geht es nicht um die Bildmachmaschine sondern ums zerstückeln und neu anrichten der gemachten Aufnahmen. ;)

ww
 
Zwischen dem Funktionsumfang von PS(E), Aperture und iPhoto liegen Welten.
Zudem sind Diashows, Präsentationen und Fotobücher nicht unbedingt klassische Bildbearbeitung.

Bildbearbeitung ist Aperture auch nicht, Optimierung und Verwaltung eher. Da halte ich aber Capture One für Fotografen das bessere Tool.
iPhoto ist für die Zielgruppe durchaus ein Bildbearbeitungsprogramm, da das Verständnis für richtige Bearbeitung fehlt und erst angeeignet werden will.

iMovie... hatte zuerst auf FCP gelernt, mussten dann ein kurzes Projekt in iMovie machen. Wenn man mal die professionellen Tools gewohnt ist, ist das durchaus nicht logisch ;) Also ich kam damit dann gar nicht mehr zurecht.
Final Cut Pro X erinnert mich eher an ein größeres iMovie, leider.
Daher wäre im professionellen Bereich eher Premiere oder Software von Avid ratsam.
 
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Ich kenne die 1000'er Canon nicht, ich benutze ne 30D und bin damit sehr zufrieden. Ich habe mal in einem Fotoworkshop eine Frau kennengelernt, die hat mit einer popligen EOS 350 so geniale Fotos gemacht, dass sogar der arrogante Profifotograf Kursleiter die Ohren angelegt hat. Was ich damit sagen will, es kommt nicht immer unbedingt auf die Hardware drauf an. Wie schon geschrieben, ich wollte mir die V1 als Zweitkamera kaufen, fand sie aber nach meinem persönlichen Empfinden vom Handling her schlecht. Und 750 Euro sind m. E. für die Kamera viel zu teuer. Dies wollte ich dem Themenstarter einfach nur auf mit den Weg geben.
 
Ich kenne die 1000'er Canon nicht, ich benutze ne 30D und bin damit sehr zufrieden. Ich habe mal in einem Fotoworkshop eine Frau kennengelernt, die hat mit einer popligen EOS 350 so geniale Fotos gemacht, dass sogar der arrogante Profifotograf Kursleiter die Ohren angelegt hat. Was ich damit sagen will, es kommt nicht immer unbedingt auf die Hardware drauf an. Wie schon geschrieben, ich wollte mir die V1 als Zweitkamera kaufen, fand sie aber nach meinem persönlichen Empfinden vom Handling her schlecht. Und 750 Euro sind m. E. für die Kamera viel zu teuer. Dies wollte ich dem Themenstarter einfach nur auf den Weg geben.

Der TE hat NEBEN seiner Nikon DSLR die V1 und betreibt mit Adapter seine Nikkore. Die V1 ist demnach die Zweitkamera.
Die Hardware spielt beim Motiv keine Rolle, wohl aber bei der Qualität. Und die ist mit der 5D Mk II und dem 135 2L z.B. verdammt gut, da hinkt meine alte 20D weit hinterher, in allen Belangen, vorallem aber dem Sucher und dem Rauschverhalten.

Zurück zum Thema: Premiere Elements war - denke ich - die richtige Entscheidung. Plattformunabhängig (Mac/ Win) und auf den großen Bruder (Premiere/ After Effects) kann er bei Bedarf später noch umsteigen. Da ist mir Apples Zukunft zu schwammig, was den professionellen Umgang mit Foto/ Video angeht.
 
Die Hardware spielt beim Motiv keine Rolle, wohl aber bei der Qualität. Und die ist mit der 5D Mk II und dem 135 2L z.B. verdammt gut, da hinkt meine alte 20D weit hinterher, in allen Belangen, vorallem aber dem Sucher und dem Rauschverhalten.

Klar die neueren Kameras haben einen besseren Sucher und sind schneller, aber führt das zwangsläufig zu besseren Fotos???? Ich habe auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, mir mal ein neueres Modell zuzulegen. Ich war mit einem Bekannten einen Nachmittag on the Road. Er mit seiner neuen 7d, ich mit meiner 30d. Wir haben mit dem gleichen Objektiv geknippst. Das Ergebnis ist eigentlich lächerlich. Mal waren seine Bilder besser mal meine. Jedenfalls war kein Bild dabei, was die Anschaffung eriner 1200 Euro rechtfertigen würde. Obwohl, demnächst wird ja die Mk. III vorgestellt ; )
 
sind wir schon bei analogem Mittel- oder Großformat?
:suspect:
 
Gratulation zur Nikon1 V1, eine kleine, feine Kamera.
Verwende sie ebenfalls mit wachsender Begeisterung.
Zum Anfang sollte das Nikon eigene Programm "Nikon Movie Editor" reichen. Kostet nix weil es auf den mitgelieferten CD drauf ist. Auch das beiliegende Programm ViewNX für die Bildbearbeitung ist mehr als brauchbar.
 
Klar die neueren Kameras haben einen besseren Sucher und sind schneller, aber führt das zwangsläufig zu besseren Fotos???? Ich habe auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, mir mal ein neueres Modell zuzulegen. Ich war mit einem Bekannten einen Nachmittag on the Road. Er mit seiner neuen 7d, ich mit meiner 30d. Wir haben mit dem gleichen Objektiv geknippst. Das Ergebnis ist eigentlich lächerlich. Mal waren seine Bilder besser mal meine. Jedenfalls war kein Bild dabei, was die Anschaffung eriner 1200 Euro rechtfertigen würde. Obwohl, demnächst wird ja die Mk. III vorgestellt ; )

Jein. Ich fotografiere gerne mit vorhandenem Licht, würde für Video auch zutreffen und da war die 20D mit ihren schlechten ISO Werten oberhalb der ISO 800 einfach nicht so top. Fairerweise muss man sagen, dass sie 2004 auf den Markt kam. Dennoch eine schöne Kamera, keine Frage. Das Display der neueren Kameras ist wesentlich größer als 1,8" und löst höher auf, das ist auf jeden Fall ein Fortschritt und der Sucher der Vollformatkameras ist systembedingt größer und auch wesentlich heller (nutzt im Videomodus auch nix ;) ).
Zudem wollte ich das 135er 2 L haben, an einem Crop zu lang. Die 7D ist sicher auch toll, wurde auch zum Filmen teilweise in "Black Swan" eingesetzt, weil die Schärfentiefe der 5D Mk II z.B. zu gering war. Schnell ist die 5D Mk II auf keinen Fall, ich glaube, da sind die meisten Kameras schneller ;)

Für die nächsten Shootings habe ich mir auch überlegt, ein paar Making-Ofs zu drehen, mal schauen, wie mein MacBook Pro da mitmacht... Die Datenmengen sind durchaus hoch und es muss alles ersteinmal in ProRes gewandelt werden. Mal schauen, welche Software dann zum Einsatz kommt. Final Cut Pro X ist preislich interessant, aber das war es dann auch schon, die alte GUI hat mir besser gefallen, die konnte ich nach Belieben anordnen. Ist man ja auch von Photoshop und InDesign so gewohnt.
 
Zum Anfang sollte das Nikon eigene Programm "Nikon Movie Editor" reichen.Auch das beiliegende Programm ViewNX für die Bildbearbeitung ist mehr als brauchbar.

Genau diese beiden flogen rasch von der Platte- ViewNX weil es schlechter arbeitet als Version 1.5.2 (und zudem dümmlich Fläche für rirgendeinen Fotodienst freihält, den kein Mensch braucht) und das was ich machen will kann Nikon Movie Editor nicht ...

Ich bin wirklich gespannt wie sich die gekaufte Software anlässt ...
 
Bildbearbeitung ist Aperture auch nicht, Optimierung und Verwaltung eher. Da halte ich aber Capture One für Fotografen das bessere Tool.
iPhoto ist für die Zielgruppe durchaus ein Bildbearbeitungsprogramm, da das Verständnis für richtige Bearbeitung fehlt und erst angeeignet werden will.

Eine Bildbearbeitungssoftware dient per Definition dazu um Fehler zu beseitigen, die beim Fotografieren oder anderen Bilderfassungen entstehen können; dazu gehören beispielsweise Über- und Unterbelichtung, Unschärfe, Kontrastschwäche, Bildrauschen, Rote-Augen-Effekt, Stürzende Linien...

Demnach ist Aperture wie auch iPhoto (wenn auch mit weit geringerem Funktionsumfang) eine Bildbearbeitungssoftware.
Das Augenmerk bei iPhoto liegt für die meisten User aber in der Verwaltung der Bilder; mit Projekten, Faces, Places und mittlerweile der ganze Fotostream Kram mit der iCloud.
Nicht mehr und weniger wollte ich eigentlich damit sagen.

iMovie... hatte zuerst auf FCP gelernt, mussten dann ein kurzes Projekt in iMovie machen. Wenn man mal die professionellen Tools gewohnt ist, ist das durchaus nicht logisch ;) Also ich kam damit dann gar nicht mehr zurecht.
Final Cut Pro X erinnert mich eher an ein größeres iMovie, leider.
Daher wäre im professionellen Bereich eher Premiere oder Software von Avid ratsam.

Ich komme mit iMovie/FCPX auch nicht klar, daher bin ich von FCE auf die EDU Premiere Pro gewechselt.

Dennoch ist für Anfänger, wie es der TE offensichtlich ist, iMovie ein gutes Konzept sich mit dem Videoschnitt vertraut zu machen. Zumal es auch jede Menge Leute gibt, die mit iMovie Videos editieren, die manch anderer mit Premiere Pro nicht hinbekommt.
Daher auch die Frage was dem TE an iMovie fehlt; aber hat sich ja mittlerweile erledigt... :D
 
Ich komme mit iMovie/FCPX auch nicht klar, daher bin ich von FCE auf die EDU Premiere Pro gewechselt.
:D

So sieht`s aus.

Ich bin immer mehr vom Adobe Premiere Pro 5.5 begeistert.

Weiss zwar erst 0,1%:) aber ahne die ganzen Möglichkeiten.

Ich find die Creative Suite 5.5 schon ok.
 
E… iMovie (ist) ein gutes Konzept sich mit dem Videoschnitt vertraut zu machen. Zumal es auch jede Menge Leute gibt, die mit iMovie Videos editieren, die manch anderer mit Premiere Pro nicht hinbekommt.
Daher auch die Frage was dem TE an iMovie fehlt; ...

iM bzw FCPX verfolgen halt ein völlig anderes Konzept als die Adobe Produkte:
Photoshop/Premiere/AfterEffects sind völlig zweifelsfrei unglaublich mächtige Werkzeuge - in der Hand von Könnern. Plus, sie lassen sich mit allerlei plugins etc 'pimpen'.-

Apple Produkte dagegen treten gern in den Hintergrund, der User soll nicht mit -zillionen Reglern & Optionen erschlagen werden. Klar gibt es ein Scope in FCPX, aber gut versteckt, stattdessen eine point-click-Farbanpassung.

Wo ich in AE/Prem 153 Spuren stapeln kann, gibt es in FCPX eine Storyline und magnetische compound clips.

FCPX setzt halt auf -zich Automatismen, die mir das Filme-machen erleichtern sollen. Premiere dagegen bietet mir den größten Werkzeug-Schrank, den man sich nur wünschen kann.

final words: Die meisten der Besten Filme der Welt wurden mit Schere & Kleber editiert ;)
 
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