Verzweiflung naht, kann keiner helfen ...:-)) ??????

Es schliesst einen Hardwarefehler nicht aus ;)

Hardwarefehler äußern sich nunmal so, dass man nichtmehr auf alle Sectoren der Platte zugreifen kann... as gibt dann solche Fehlermeldungen... Rein logische Fehler auf der Platte können aber natürlich auch zu solchen Fehler führen.
 
hardwarefehler oder B-Baum im eimer oder was auch immer...
egal - wenn du nicht gerade einen headcrash hattest besteht hoffnung.
fsck -f im singleuser mod ist übrigens das festplattendienst app. des unixsystems.
probieren solltest du es auf alle fälle. bringt alles nichts, so versuch es mit disk warrior oder ein freund der es hat und sich damit auskennt. techtool geht u.U. auch.
was noch nen tipp ist, die platte ausbauen in ein FW gehäuse extern einbauen und mit os9 ansprechen und die daten retten. das kann u.U. helfen.
 
Die Platte ist im Eimer. Vergiss alle Mühen damit...

Versuche lieber mit diversen Tools an die Daten zu kommen. Das ist effektiver. Selbst wenn Du das Teil noch ein oder zweimal ans laufen bekommst, würde ich da nicht ein Bit mehr drauf speichern, was wirtschaftlich relevant sein könnte.
Könnte da DiskWarrior oder RescueX empfehlen um die Daten zu retten.

Ansonsten zum Thema Backup: Wie leichtsinnig muss man sein, damit man seine wirtschaftlichen Daten nicht nochmal sichert ? Und mal angenommen, Dir gehen "nur" Sachen im Wert von 800 Euro verloren..... Umgerechnet aus der Zeit, die du dran gesessen hast. Für die 800 Tacken bekommst Du schon eine kleine Datensicherungslösung mit Bandlaufwerk etc. Und dann kannst Du gelegentlich mal ein Band ins Schliessfach bringen, oder beim Bekannten auslagern. Im Ernstfall verlierst Du dann nur noch eine Woche oder so....
Des Weiteren mag ja sein, das der Mac für immer und ewig läuft, aber was ist mit Wasserschaden, Feuer, Einbruch, Vandalismus, versehentlichem Löschen der Daten und nicht zuletzt HardWare-Defekt....

Unterm Strich sage ich bei sowas immer: Selber Schuld....

Grüße vom

Apfeldompteur
 
Apfeldompteur schrieb:
Die Platte ist im Eimer. Vergiss alle Mühen damit...

Versuche lieber mit diversen Tools an die Daten zu kommen. Das ist effektiver. Selbst wenn Du das Teil noch ein oder zweimal ans laufen bekommst, würde ich da nicht ein Bit mehr drauf speichern, was wirtschaftlich relevant sein könnte.
Könnte da DiskWarrior oder RescueX empfehlen um die Daten zu retten.

Ansonsten zum Thema Backup: Wie leichtsinnig muss man sein, damit man seine wirtschaftlichen Daten nicht nochmal sichert ? Und mal angenommen, Dir gehen "nur" Sachen im Wert von 800 Euro verloren..... Umgerechnet aus der Zeit, die du dran gesessen hast. Für die 800 Tacken bekommst Du schon eine kleine Datensicherungslösung mit Bandlaufwerk etc. Und dann kannst Du gelegentlich mal ein Band ins Schliessfach bringen, oder beim Bekannten auslagern. Im Ernstfall verlierst Du dann nur noch eine Woche oder so....
Des Weiteren mag ja sein, das der Mac für immer und ewig läuft, aber was ist mit Wasserschaden, Feuer, Einbruch, Vandalismus, versehentlichem Löschen der Daten und nicht zuletzt HardWare-Defekt....

Unterm Strich sage ich bei sowas immer: Selber Schuld....

Grüße vom

Apfeldompteur

Haste leider voll recht, aber es gibt halt welche, die nie hören wollen.......:-((
 
@avalon

Wenn dir die Daten wichtig sind:

Platte ausbauen in ein Gehäuse (S-ATA;-) und von einem anderen Mac aus auslesen formatieren und wieder rein. Frisch installieren... Du musst jetzt in einen ganz saueren Apfel beißen. Jedes Booten vom iMac gefährdet deine Daten. Auch Reparierversuche können deine Daten zerstören.
 
Apfeldompteur schrieb:
Die Platte ist im Eimer. Vergiss alle Mühen damit...

für ne ferndiagnose sprichst du ja sehr bestimmt ... hellseher ? !

und ihm die Leviten lesen ist unangebracht und destruktiv, denn es hilft ihm jetzt nicht.

im übrigen ist mir ne externe backupplatte mal runtergefallen im laufenden betrieb und wollte dann auch nicht mehr angesprochen werden.
drehte sich zwar aber wurde nichteinmal erkannt.
wenn ich dann einigen empfehlungen hier gefolgt wäre, hätte ich viel geld ausgegeben. manchmal klappt auch selbsthilfe, wenn man bedacht vorgeht.

also disk warrior und nen fitten kumpel mal ransetzen und daten sichern.
und dann gucken was los ist und die platte mal genau anschauen oder eben lassen, es kann auch was ganz anderes sein.... (bootsektor defekt, etc.)
aber ums neuformatieren kommt man dann nicht herum. also richtige tools nehmen und daten retten.... !
 
wenn ich im single user mode starten möchte, und beim starten apple +s halte, erscheint bei mir erst das symbol für netzwerkstart dann der blinkende ordner mit fragezeichen..... ist das normal ?????????

dauert ewig.................

dann geht der propeller an.................

dann wird der monitor schwarz und zeilen tauchen auf.

wie gebe ich dann fsck -y ein. ohne was davor??? und dann enter???
was passiert dann????
 
Zuletzt bearbeitet:
Von einer solchen Platte niemals mehr starten!

Ausbauen und von einem anderen Computer aus Daten sichern. Mit Data Rescue, Diskwarrior. Meist hängt die Platte nur, wenn man auf eine ganz bestimmte Stelle zugreift. Die anderen Bereiche können oft problemlos ausgelesen werden. Somit kann man oft weit mehr al 95% der Daten retten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
erst habt Ihr fast Alle vom Single User Modus geschrieben.........wie geht das denn nun??? mit fsck -y.

Bitte , ein letztes Mal, Step-by-Step ????
 
@Hellmeier

wie ich schon sagte, wenn die Daten wichtig sind, dann lass den Scheiß mit dem Single-User Modus.

Wenn nun das Logic-Board einen Fehler hat, dann kann die noch ganze Platte durch ein fehlerhaftes Board falsch repariert und somit können entgültig die Daten gelöscht werden!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hellmeier schrieb:
erst habt Ihr fast Alle vom Single User Modus geschrieben.........wie geht das denn nun??? mit fsck -y.

Bitte , ein letztes Mal, Step-by-Step ????

Schau doch bitte mal den Fred durch.

Ich und andere haben es ausführlich beschrieben!!
 
cilly schrieb:
@Hellmeier

wie ich schon sagte, wenn die Daten wichtig sind, dann lass den Scheiß mit dem Single-User Modus.

Wenn nun das Logic-Board einen Fehler hat, dann kann die noch ganze Platte durch ein fehlerhaftes Board falsch repariert und somit können entgültig die Daten gelöscht werden!



man kann hier alle Aussagen nachvollziehen..... das ist jetzt ein Problem !!
was soll ich machen???

beim Lesen in einem Linuxforum über System-Warntöne gerade eben erinnerte ich mich, das der Rechner heute mittag , kurz nach dem Sart, den Finger noch am Knopf, 3 kurze Töne abgab, und das Licht blinkte auch 3x. In einem Linux Forum wird das in Verbindung mit dem RAM gebracht.

Kann da eine Verbindung zu meinem Problem bestehen??
 
Hallo,

willkommen im Forum! :)

Bitte versuche mal folgendes
1. Netzstecker vom iMac und von der Steckdose trennen, 5 Minuten warten, dann wieder einstecken und iMac starten.
2. Während des Starts die Tasten [APFEL]+[WAHL]+[o]+[f] gedrückt halten, bis der Bildschirm grau wird und ein Prompt erscheint und jetzt
reset-nvram [ENTER] Achtung, amerikanische Tastatur - über der 8
reset-all [ENTER]
3. Wenn das bisher nicht geholfen hat, von der CD booten und schauen ob im Festplattendienstprogramm erkannt wird und Du sie reparieren kannst.
--------------------------------
! Mit Vorsicht probieren !
4. Sollte das nicht helfen beim Starten [APFEL]+ gedrückt halten und das Terminal erscheint und hier eingeben
- falls Du das Journaled Filesystem verwendest: fsck -f [ENTER] und mehrmals durchlaufen lassen
- falls Du NICHT das Journaled Filesystem verwendest: fsck [ENTER] und mehrmals durchlaufen lassen.
Bei beiden Varianten wirst Du unter Umständen gefragt, ob repariert werden soll, hier mit 'y' (Achtung, amerikanische Tastatur) antworten.

Viele Grüße
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Tante Michael schrieb:

dauert aber ewig bis die eingabemaske kommt, oder sie kommt gar nicht.
deshalb wollte ich noch einmal alles genau wissen..................

dann reagiert der rechner auch nicht auf fsck -y oder reboot........
 
@Hellmeier

Ich meins ernst, wenn dir die Daten absolut wichtig sind, dann bau die Platte aus und mach ein Backup.

Sogar durch booten mit kaputtem RAM kann man die Platte schrotten! Der Ram verwechselt dann bits und bytes und schreibt auch falsch auf die Platte. Ich wäre da ganz vorsichtig.
 
Hellmeier schrieb:
dauert aber ewig bis die eingabemaske kommt, oder sie kommt gar nicht.
deshalb wollte ich noch einmal alles genau wissen..................

dann reagiert der rechner auch nicht auf fsck -y oder reboot........

Dann ist in der Tat was faul.

Ab zum Doctor mit deinem Mac, bevor er noch kränker wird...
 
volksmac schrieb:
für ne ferndiagnose sprichst du ja sehr bestimmt ... hellseher ? !
Ja. :)

Ne, aber die Erfahrung mit etlichen Festplatten mit ähnlichen Symptomen lehrt mich das. Sicherlich ist eine Ferndiagnose da schwireig, aber aus der Beschreibung kann ich das wohl schlussfolgern.

und ihm die Leviten lesen ist unangebracht und destruktiv, denn es hilft ihm jetzt nicht.
Stimmt, aber das war auch nur eine Reaktion auf Hellmeiers Geschreibsel, von wegen "Dasi brauch ich nich, ein Mac läuft doch immer...."

im übrigen ist mir ne externe backupplatte mal runtergefallen im laufenden betrieb und wollte dann auch nicht mehr angesprochen werden.
drehte sich zwar aber wurde nichteinmal erkannt.
wenn ich dann einigen empfehlungen hier gefolgt wäre, hätte ich viel geld ausgegeben. manchmal klappt auch selbsthilfe, wenn man bedacht vorgeht.
Stimmt. Aber dennoch würde ich auf einer HD, die einmal Mucken gemacht hat, keine wirtschaftlich relevanten Datenmehr speichern. Es sei denn, ich habe ein funktionierendes und getestetes Backup auf anderen Medien. Und das hat Hellmeier halt nicht.

also disk warrior und nen fitten kumpel mal ransetzen und daten sichern.
und dann gucken was los ist und die platte mal genau anschauen oder eben lassen, es kann auch was ganz anderes sein.... (bootsektor defekt, etc.)
aber ums neuformatieren kommt man dann nicht herum. also richtige tools nehmen und daten retten.... !

Meine Rede.... s.o. :)

Gruß vom

Apfeldompteur
 
Stimmt, aber das war auch nur eine Reaktion auf Hellmeiers Geschreibsel, von wegen "Dasi brauch ich nich, ein Mac läuft doch immer...."




Du musst zwischen den Zeilen lesen lernen, das war durchaus ironisch gemeint, "von wegen Datensicherung, ein Mac kackt doch nie ab" !!!!!...:))
Die Erfahrung zeigt, er tuts doch und jedes Mal wird man ein wenig schlauer.

Datensicherung muss sein , wird auch gemacht, das Problem, ich sitze im FotoStudio an einer 16oGB HD, ich sitze im Büro an einer 160GB HD, ich sitze zuHause an einer 160GB HD und ich sitze zuHause im Atelier an einer
160 GB HD. Alle Daten müssten zentral gesichert werden, also am besten im WEb, ich trage ja keine Platten ständig hin und her. Dank MAC.com
sind ja wenigstens die Mailaccounts, Adressbuch etc. synchronisiert, das ist schnell wiederhergestellt.
So hat jeder Rechner seine Externe fürs Backup und im Laufe der Zeit, wenn halt nichts passiert, wird man immer fauler und nachlässiger.........


Jetzt kommt aber das Beste..........
Nach dem letzten Ratschlag von gestern abend: Rechner asuslassen, Platte raus und in einem anderen Rechner versuchen zu mounten, habe ich den Imac heute morgen verpackt und bin zu meinem Lieferanten gefahren.
Nach Prüfung mit Bordmitteln wurde die Diagnose Exitus der HD gestellt,
also REchner einschicken an Apple.
Eine HD , randvoll mit sensiblen Daten des letzten halben Jahres wollte ich nicht rausschicken in fremde Hände.

Auf meine Bitte hin haben die meine alte gegen eine neue HD getauscht mitz dfem Resultat, daß diese neue auch nicht erkannt wurde.

Als letzte Aktion vor der Aufgabe wurde die Defekte in einen G5 Dual P gepackt und erste Hilfe zur Erkennung gestartet:

"UND DANN ERLEBTE ICH DIE GLÜCKLICHSTEN MINUTEN DIESES JAHRES,
ALS DIE HD PLÖTZLICH WIE PHÖNIX AUS DER ASCHE WIEDER AUF DEM
SCHREIBTISCH AUFTAUCHTE."

Also Platte gespiegelt, Daten gerettet, DER IMAC HATTE SICH ABGESCHOSSEN UND ERKANNTE ZULETZT NICHT MAL MEHR DIE SYSTEM DVD.

Auf diese Idee wäre ich nicht ohne eure kompetente Hilfe gekommen,
ich habe was gelernt. Noch mehr externe Platten kaufen, noch mehr sichern. Aber der nächste GAU kommt mit Sicherheit.

Komisch war halt, dass die MAC Bordfwerkzeuge total versagt haben.
Der Unix-Unterbau meldete durch verschiedene Startwarntöne Fehler
in den RAMbausteinen, der Hardwaretest beschuldigte eindeutig die HD,
usw. Traurige Selbstdiagnosebilanz..........

Also nochmal, alle Daten gerettet, mehr Glück als Verstand, vielen lieben Dank an eure Hilfe,

bis zum nächsten Problem
Rolf Hellmeier :)
 
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