Verstehe einer die Windows-User

Altair

Altair

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Ich verstehe es jedenfalls schon lange nicht mehr. In meinem Bekanntenkreis gibt es zwar schon viele, die mit Macs arbeiten, aber Windows dürfte immer noch überwiegen. Jede Woche - wirklich jede Woche - bekomme ich zu hören, daß ihr Windows-Rechner nicht mehr korrekt läuft, eine komplette Neuinstallation erforderlich war, Grafikkarten von Programmen plötzlich nicht mehr erkannt werden, sie gar nicht mehr nachkommen, ihren Virenscanner auf dem neusten Stand zu halten, regelmäßig Sicherheitslücken bekannt werden, die mit Patches geflickt werden müssen, sich Festplatten von selbst defragmentieren usw. usf.

Der Punkt ist: An einen Umstieg denken die meisten trotz allem überhaupt nicht, weil sich bei denen ganz fest eingebrannt hat, daß sie ohne Windows nicht mehr alles Alltägliche machen können wie E-Mail, Internet, digitale Fotos sortieren, MP3s hören, DVD brennen, Office-Anwendungen etc. Ohne Windows geht das alles nicht, andere Systeme sind sowieso inkompatibel.

Wenn es dann um das Thema Mac geht, höre ich immer den gleichen Quatsch wie schon vor 5 oder 10 Jahren:
- ist nur was für Grafiker
- sieht nur gut aus, aber mit dem kann man doch nichts machen
- das Design und Marketing blendet die Mac-User nur, wirklich arbeiten können sie mit ihrem Rechner ja nicht
- Apple steht doch kurz vor dem Konkurs
- ist total inkompatibel zu Word usw., es gibt noch nicht mal simple Textverarbeitungsprogramme
- wenn es doch Software gibt, dann nur minderwertige von unbekannten Herstellern, die zu Höchstpreisen an die Mac-Gläubigen verkauft werden

sowie wahlweise:
- der Mac ist nur was zum Spielen
oder
- mit dem Mac kann man nicht spielen rotfl

Überzeugungsarbeit ist aus eigener Erfahrung meistens sinnlos, die meisten Windows-User haben eine unglaubliche Angst, sich auf ein neues System einzulassen, und sei es nur testweise. Und das wundert mich immer wieder sehr, denn unsere Generation ist doch eigentlich diejenige, die in den 80ern mit CPC, C64 und eben Amiga und AtariST aufgewachsen ist und sehr flexibel sein sollte.

Woran liegt das bloß, daß die Windows-User (jedenfalls die, die ich kenne) ständig nur am Klagen sind, aber nichts dagegen tun? Ist die Leidensfähigkeit so hoch? Haben sie sich an die ganzen Macken schon längst gewöhnt? Ist der Basteltrieb stärker ausgeprägt als bei Mac-Usern? Brauchen sie dieses regelmäßige Erfolgserlebnis, wenn eine Neuinstallation geklappt hat, der Rechner wieder hochfährt und stabil bis zum nächsten Update/Patch läuft? Liegt es wirklich an den vielen aktuellen Spielen und dem damit einhergehenden, ständigen Wettrüsten? Ist die Taktung so eine Art Potenzgeprotze wie bei den Pferdestärken beim Auto? Liegt es daran, daß der Windows-Bereich in Sachen Warez immer bestens versorgt ist (dürfte bei Macs kaum eine Rolle spielen)?

Warum fällt es nur so schwer, sich auf ein anderes OS einzulassen, mit dem man alle Dinge des täglichen Computergebrauchs (und darüber hinaus) auch erledigen kann, nur besser und effizienter? Zu den ständigen Klagen über Windows kommen seit einer Zeit noch die Befürchtungen bzgl. TCPA. Aber auch hier: kaum jemand zieht daraus die Konsequenzen. Wenn ich an die Windows-Rechner in meinem Umfeld denke - unter diesen Bedingungen könnte ich jedenfalls nicht arbeiten... :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, erst schreibst Du ...

Mich als Auftraggeber interessiert es nicht die Bohne, ob der Auftragnehmer
... mit einem teuren, aktuellen Mac arbeiten muß, wenn ein Aldi-PC für das PHP
Coding auch reichen würde.

und jetzt sowas.

Tss...

:rolleyes:
 
@ elmquist

Ich denke, da spielen viele Gründe mit z.B.
- nicht die gewohnte Umgebung verlassen wollen, obwohl es ständig Probleme gibt
- Einige Anwender wollen gerade graphisches Interface und "klicken" (obwohl es das ja auch beim Mac gibt ...)
- scheuen die Einarbeitungszeit

Früher war oft das Argument, daß es zuwenig entsprechende Software für den Mac gäbe, doch wird in den letzten Jahren vermehrt Software für den Mac entwickelt und vor allem vermarket.

Ich selbst habe schon seit Jahren einen Powermac bei mir stehen und bisher nur die Steuererklärung damit gemacht, doch will jetzt dann umsteigen, weil das "flüssige" Arbeiten unter Windows zu aufwendig wird.
Jedoch Probleme ich gerne neue und/order schwierige Sachen aus.

Viele Grüße
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi elmquist,

also das erinnert mich stark an mich selbst. Auch ich hab ständig Probleme mit meiner Windows Kiste. Andauernd irgendwelche error Meldungen in Speicher bla bla bla usw.

Ein Wechsel zum Mac kam für mich nie in Frage. Vielleicht liegt es daran, dass man Angst hat was neues auszuprobieren. Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht :D

Ein Freund von mir hat ein Mac, ein G4. Ich hab mich mal an das Teil gesetzt und mir alles aus nächster Nähe angesehen. Zuvor hatte ich mit Mac's nix am Hut, doch ich kam mit dem G4 auf Anhieb zurecht. Mir fiel die Bedienung relativ leicht, wozu die Oberfläche vom OS X beigetragen hat. Ich muss gestehen, dass ich positiv überrascht war.

Leider hab ich noch kein Mac :( aber das wird sich in Kürze ändern. Die Dose wird verkauft und ein neuer G5 wird stolz, dessen Platz unterm Schreibtisch einnehmen.
 
Schon oft hier erwähnt.....


Wieviel Werbung gibt es für PCs, wieviel für MAC?

Die Werbung machts, that´s it.
Eine Millionen deutscher Hausfrauen benutzen Persil, der Scheiss _MUSS_ gut sein.
Eine Millionen PC User Können sich nicht irren.

BTW
Wenn das Verhältnis MAC vs PC genau umgekehrt wäre, nun, dann hiesse dieses Forum mit Sicherheit PCUSER.
Dann würden die Vieren und überflüssigen Werbeproggis fürn MAC geschriebn, der PC wäre aussen vor, garantiert.
 
Ich bin im Moment noch ein Windowsuser und habe auch keine Probleme gehabt. Nun habe ich mir einen ibook g3 500 gekauft um mobil zusein , da mir die windows notebooks alle immer so anfällig vorkamen (viren, überhitzung e.t.c). Ich werde wohl auch weiter mit meinem PC arbeiten , da es immernoch Programme gibt auf die ich nicht verzichten kann.
 
schlafende hunde...

...soll man nicht wecken!

ich freu mich doch, daß es 'nur' angeblich fünf prozent mac-user gibt!
das zieht die aufmerksamkeit der würmer- und viren-autoren auf sich
und ich kann in ruhe arbeiten.
solange ich mit der kompatibilität keine probleme habe, interessiert mich
das selbstgewählte 'leid' der anderen herzlich wenig. ich habe mittlerweile
ohne große anstrengung drei switcher 'auf dem gewissen'. allesamt freunde,
die nur durch zusammenarbeit mit mir und der gelegentlichen benutzung
meiner rechner auf die vorteile vom mac aufmerksam geworden sind.
ansonsten hält sich mein missionarischer eifer sehr in grenzen.

ich verstehe das aber genauso wenig wie du!
-warum soll ein gut designter rechner automatisch untauglich sein?
-wozu brauch ich GHz bis zum abwinken?
-warum darf qualität nichts kosten?
-warum sollte irgendjemand sich einen rechner kaufen, für den es keine
software gibt?
-warum sollte man ein quasi-monopol unterstützen?

genauso ratlos, aber zufrieden mit dem status-quo
McO
 
Original geschrieben von HAL9500
Sorry, erst schreibst Du ...



und jetzt sowas.

Tss...

:rolleyes:

Ich sehe den Zusammenhang nicht? Was haben allgemeine Beobachtungen zum Thema "Klagen über Windows, ohne Konsequenzen zu ziehen" damit zu tun, wenn Freiberufler ihren Lebensstandard in projektbasierte Preise einrechnen? Nichts, oder?

Nochmal: ob Du Deinen Job mit Mac oder Win erledigst, spielt für mich als Auftraggeber keine Rolle, solange das Endergebnis stimmt. Wenn Du lieber mit Macs arbeitest, weil das Workflow besser und effizienter ist, ist das letztendlich Dein persönlicher Spleen, den Du zwar in der Preisgestaltung irgendwo berücksichtigen, aber nicht unproportional mit anderen gewünschten Lebensstandards einfach draufschlagen kannst (hinzu kommt wie gesagt noch die Sache mit der steuerlichen Abschreibung, aber das ist wieder eine andere Geschichte).

Oder meinst Du, nur weil Du Mac-User bist und meinen persönlichen, allgemeinen Beobachtungen zur Folge die richtige Entscheidung getroffen hast, von mir als Auftraggeber eine Art "finanzielle Unterstützung" in Form eines höheren Betrages voraussetzen kannst? Als Auftraggeber würde ich Dir (bei freiberuflichen Projekten) auch nicht alleine deshalb mehr bezahlen, nur weil Du entgegen dem Trend 2 Kinder hast, was der demographischen Entwicklung zu Gute kommt. Auch in diesem Fall würde ich sagen: ist Dein Privatvergnügen, Deine Entscheidung, Dein gewählter Lebensstil, der mich nicht interessiert und zu interessieren hat, obwohl ich es auch in diesem Fall persönlich für die richtige Entscheidung hielte.
 
Zuletzt bearbeitet:
aaaarg! mein Lieblingsthema

Es dauert erfahrungsgemäß etwa 8-10 Jahre Windoof Quälerei, bis sich rein mental was tut. (Bei einigen auch niemals :D)
Dann ist der Frust zwar groß und der User hat die Schnauze voll, aber Apple ist nicht präsent genug um als Alternative wahrgenommen zu werden. Erst wer mal einen Mac zu Gesicht bekommen hat und dann noch dran arbeiten darf oder zuschauen darf, ist angetan. Selbst bei gutem Zureden bleibt die Skepsis erhalten und kann nur in "mehreren Sitzungen" genommen werden.
Man möchte meinen das für viele Winzigweich und PC einfach untrennbar zusammengehören.

Also Apple, macht mal einen witzigen Werbespot (könnt ihr doch, siehe Video über 12" und 17 " PB oder über den iMac.) und sendet ihn rund um die Uhr, verdammt nochmal
 
Warum ist Windows denn so verbreitet???

Es fängt doch schon bei der "Beratung" durch Freunde an:

- Ist das richtige für dich...
- Kann Dir bei Problemen helfen...
- Wenn Du das Programm XYZ brauchst, bekommst Du von mir...
- Programm XYZ kannst Du im Internet runterladen...

Windows ist doch nur so verbreitet, wegen der Schwarz-Brennerei...



Das ist meine Meinung dazu...

MfG JBraschoss
 
Wenn Du lieber mit Macs arbeitest, weil das Workflow besser und
effizienter ist, ist das letztendlich Dein persönlicher Spleen

Sorry, das ist kein Spleen, sondern Tatsache. Was die anderen
Punkte betrifft, sehe ich keine Veranlassung weiter darauf ein-
zugehen, da es mich nicht im geringsten interessiert. Und bitte
komm runter von dem Trip, dass Du meinst, Du könntest als
Auftraggeber jemanden diktieren, wie er zu leben hat,
respektive wie er sein Honorar zu gestalten hat.

Schönen Tag noch.
 
Jaja,...

...man könnte vielleicht anfangen in Graustufen zu denken. Die Leute können sich ja einen Intel-Rechner unter den Schreibtisch stellen. Nur muss es dann ja nicht zwangsläufig WIN sein, das als OS eingesetzt wird. Mittlerweile stellt Linux eine gute Alternative dar.

Aber ich denke, das ist im Grunde nicht das Problem. Habe es mittlerweile auch aufgegeben zu missionieren, weil es einfach nur nervig ist. Die Freunde klagen über ihre blöden WIN-Mühlen mit all den Problemen, die dieses OS so mit sich bringt. Aber auf den Vorschlag, vielleicht mal das OS zu wechseln, das würde bei Linux nicht mal was kosten, reagieren sie alle durch die Bank ablehnend.

So sehr meine Freunde auch von meinem ibook begeistert sind, sowohl vom Design als auch von MAC OS X, würde keiner in Erwägung ziehen zu wechseln. OK, ein guter Grund ist mit Sicherheit das Geld. Aber wie schon oben geschrieben, gibt es ja auch kostenlose Alternativen, die nicht schlechter sind.

Ich für meinen Teil weiss, dass der Wechsel zu MAC die richtige Entscheidung war. Jedesmal wenn einer aus meinem Bekanntenkreis wieder jammert, kann ich nur antworten, dass ihm das mit einem MAC nicht passiert wäre und dass ich keinerlei Probleme habe. Und so geht es auch einem Freund der zu Linux geswitcht hat.

Die meisten sind einfach zu faul. Es wird das benutzt, was ihnen vor die Füße geworfen wird, ohne sich mal ein paar Gedanken darüber zu machen, was eigentlich für eine Strategie dahinter steckt. Mir können die nicht mehr Leid tun. Wenn man wirklich will, geht es auch anders.

Ich für meinen Teil freu mich, dass ich den ganzen Kram jetzt hinter mir habe und meine Zeit nicht mehr mit absolut unnötigem PC-Gedaddel vergeuden muss.

Viele Grüße
emaerix
 
Ich hab beide Plattformen (Mac + Windows) und würde keine von beiden missen wollen.
Den PC setze ich hauptsächlich als Gameplattform ein, den Mac als Arbeitsrechner.
Ich denke das viele aus finanziellen Gründen nicht zu Apple wechseln wollen/können – warum ein teures Gerät nehmen, wenn auch ein billiges reicht?
Auch bietet sich der PC als reine Spielplattform sehr viel mehr an als ein Mac (was nicht die Schuld von Apple ist, sondern wohl eher an der Portierung der Spiele von DirectX zu OpenGL liegt).
Das sich viele Windowsuser über diverse Bluescreens etc. beschweren ist auch nicht weiter verwunderlich: Man will natürlich möglichst wenig Geld für seinen PC ausgeben, zusammenbauen will man das Ding dann natürlich auch noch selber und so führt eins zum anderen und endet mit Bluescreens, Freezes, etc.
Ich behaupte mal (aus eigener Erfahrung), dass Windows und OSX, bei gut abgestimmten und hochwertigeren Komponenten, genau so stabil sein können.
OSX ist aber Windows natürlich in der Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit meilenweit voraus.

Jede Plattform hat ihre Vorteile (auch wenn sie Windoof heißt und BuddyBalmer und BadBilly kommt).
 
lasst sie doch alle im glauben das mac
- ist nur was für Grafiker
- sieht nur gut aus, aber mit dem kann man doch nichts machen
- das Design und Marketing blendet die Mac-User nur, wirklich arbeiten können sie mit ihrem Rechner ja nicht
- Apple steht doch kurz vor dem Konkurs
- ist total inkompatibel zu Word usw., es gibt noch nicht mal simple Textverarbeitungsprogramme
- wenn es doch Software gibt, dann nur minderwertige von unbekannten Herstellern, die zu Höchstpreisen an die Mac-Gläubigen verkauft werden

so kann ich in ruhe an meinen Macs störungsfrei weiter"spielen"
und all diejenigen angrinsen die mal wieder an ihrer dose rumbasteln müssen weil was nicht geht.

ich lebe gerne in meiner lieben kleinen macwelt.
und sollte ich ja ein problem haben komme ich dann gern hier her!

so, ich arbeite....äh, ich meine ich spiele...ä, schau meine macs nur an..... ach ihr wisst schon was ich nun weiter mache...
:D
 
Hi,

ich krieg immer wieder zu hören, dass die Mac's zwar alle ganz toll und super zu bedienen sind, aber für den Privatgebrauch dann doch zu teuer sind. Meistens kaufen die Leute sich nen tollen Aldi-Rechner mit allem Schnick-Schnack oder lassen sich vom Kumpel nen PC zusammenbasteln. Meistens gibts beides für unter 1000 Euro. Dann laufen noch alle Spiele drauf und mein Nachbar kann mir bei fehlender Software mal eben schnell "aushelfen".

Die ganzen Viren, Würmer, Abstürze regen die dann zwar auch auf, aber "das ist dann halt so". Es wird sich geärgert, aber nix geändert. Meistens haben die Leute dann soviel Sicherheitsprogramme installiert, dass die vor lauter Dialogfenstern überhaupt nix mehr gebacken kriegen, keine Email mehr lesen, ein Update nach dem anderen laden und sich über die komischen Pornopopups wundern. Aber hey.. wenn alle das haben, dann kann das ja eigentlich nicht so schlecht sein..

Wie oben schon erwähnt, bis sich da in den Köpfen mal was ändert dauert das noch ne Weile. Etwas mehr Werbung seitens Apple könnte das eventuell etwas beschleunigen.
 
Original geschrieben von HAL9500
Und bitte
komm runter von dem Trip, dass Du meinst, Du könntest als
Auftraggeber jemanden diktieren, wie er zu leben hat,
respektive wie er sein Honorar zu gestalten hat.

Ich habe oben zwar geschrieben, das es mich eben nicht interessiert, wie jemand lebt, aber egal. ;)
 
Es gibt aber auch viele Leute die nichts probieren etc.. kein Wunder wenn was nicht mit Windows stimmt, sie panikieren sofort und meistens ist es ja ganz simpel, aber für solche Leute wäre am besten so ein PC wo man nur wählen will ob man schreiben, email, internet oder musik will.....
 
<ot>

Oh, so vehement, wie Du zu dem Thema argumentierst, scheint
es Dich ja doch ziemlich zu jucken. Ist mir ehrlich gesagt auch
egal, denn gottseidank bin ich auf solche "Auftraggeber" nicht
mehr angewiesen.

Shalom

</ot>


<ontopic>

Sorry, wenn die Lemminge mit ihrem hässlichen und unsicheren
System zufrieden sind, lasst Sie reden. Sie haben selber schuld.

:cool:

</ontopic>
 
Ja, Werbung könnte sicher mehr Marktanteil bringen. War ja auch damals bei den ersten iMacs so. Allerdings liegt das Hauptaugenmerk Apple wohl nicht auf Marktanteil, sondern auf Kundenzufriedenheit:

http://maccentral.macworld.com/news/2004/04/22/shareholders/index.php

Bei den meissten klappts ja auch damit recht gut. Ich bin zumindest zufrieden mit meinen Systemen und habe keinen Grund zur Klage.

Aktives Bekehren hab ich mir allerdings abgewöhnt. Wenn die Leute bereit sind, kommen sie schon von selbst auf einem zu. So zur Zeit gerade mein Arbeitskollege, der beim Betrachten des books und der Selbstverstaendlichkeit, wie das System einfach das tut, was es soll, glänzende Augen bekommt. Da werd ich dann auch gern zum Missionar. Wobei ich immer fair bleibe und auch die "Macken" aufzaehle.

Eze
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch, daß sich alle immer aufregen. Denn mein damaliges (selbst zusammengestelltes) System lief hervorragend!!!!!! Trotzdem bin ich gerne zu Mac zurückgekehrt.
 
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