MacEnroe schrieb:
Die Rücklaufquote ist wesentlich höher, wenn euer Name zu finden ist. Ist meine Erfahrung mit Büchern.
Das kann ich bestätigen.
Ich verleihe je nach Person - je pingeliger, desto lieber ;-)
- und nach Wiederbeschaffungsmöglichkeit - je aktueller, desto eher.
Eigene Originale werden eigentlich nie, bestenfalls an extreme Pedanten kurzfristig verborgt.
Das Verborgen ist in der Familie manchmal besonders schwer, da ich einerseits weiß, wer auch mit seinen eigenen Sachen eher ruppig, unachtsam oder sorglos umgeht (es sind ja nur Sachen), es andererseits sehr liebe, nette, hilfsbereite Menschen sind.
Ich nehme mir immer wieder vor, Sachen zu kennzeichnen, bevor ich sie weggebe, vergesse es aber gewöhnlich. So haben schon sehr viele Bücher den Weg in fremde Schränke gefunden (ich hoffe doch, daß sie gelesen werden).
Leider lümmeln bei mir auch manchmal Sachen rum, die ich gerne wieder zurückgeben würde, aber von denen ich nicht mehr weiß, von wem ich die habe - da bin ich für einen Hinweis seeehr dankbar - sonst plagt mich das schlechte Gewissen.