Vergleich iPhone 13 Pro Kamera - Bridge Kamera

Oder man machts wie Bruce Gilden und rennt einfach immer mit nem Blitz in der einen und der Kamera in der anderen Hand rum, und knallt das draußen den Leuten ins Gesicht ohne Vorwarnung 😂
So viel Freude und Dankbarkeit von wildfremden Menschen entschĂ€digt einen fĂŒr des Tages MĂŒh.
 
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Die habe ich geliebt! Tolle Kamera!
Ja das Objektiv ist echt klasse!
Und sie war mal billiger als die Contax T2, aber die Zeiten sind lange vorbei, die kosten heute beide ein Schweinegeld, ich hoffe du hast deine noch
 
Ja das Objektiv ist echt klasse!
Und sie war mal billiger als die Contax T2, aber die Zeiten sind lange vorbei, die kosten heute beide ein Schweinegeld, ich hoffe du hast deine noch
Muss ich mal schauen! Ich brauchte die Kamera und vor allem die Brennweite beruflich. Daher habe ich meine Kameras immer „aufgebraucht“ und bin dann auf Digiknipse umgestiegen.
 
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Das Werkzeug macht nicht die Kunst, sondern der KĂŒnstler.
Sich an Regeln und Werkzeugen hochzuziehen, und daran festzumachen was professionell ist, ist ne ziemliche Amateursache. Ich hab aber öfter mal Kunden die sagen „Oh was fĂŒr ne riesige Kamera, die muss ja dann tolle Bilder machen, ganz klar“
Wenn man denen dann die Kamera in die Hand drĂŒckt, und sagt probier mal aus, sind sie vom Resultat enttĂ€uscht.
Und in dem Fall geht es um digitales Mittelformat, und nichtmal das kleine Cropformat der GFX Reihe z.B. sondern um echt teure Hardware mit echt großen Sensoren.

Die Kamera oder ne bestimmte Regel machen ein Resultat nicht Professionell, sondern der Profi der sie bedient und damit Geld verdient.

Was man aus so einer saloppen Aussage ĂŒber den Blitz lostritt... Und dass man darĂŒber diskutieren muss, dass man sein Werkzeug auch bedienen können muss...
Nur was bringt es mir, wenn ich der beste Fotograf bin und mein Werkzeug nicht das einfangen kann, was ich einfangen möchte?
Mein Stativ und der Kopf dazu machen auch keine bessere Bilder, aber ich kann mich darauf verlassen, dass es prÀzise ist, nicht wackelt und ich es schneller ausrichten kann.
Du kannst eine billige Blitzanlage kaufen oder eine teure von den Schweden, bei letzterer wirst du aber ein konstantes Licht haben und somit wiederholgenaue Bilder.
Und was die Kameras angeht: Bin ich Sportfotograf nehme ich keine Leica M (und bitte nicht wieder aufzĂ€hlen, wer mit ner M auch Sport fotografiert), aber da brauche ich Geschwindigkeit, einen schnellen AF und AnschlĂŒsse, die andere eben nicht brauchen. Ich hatte mal ein paar Monate eine 6D Mk II, ich kam mit der GrĂ¶ĂŸe und dem Handling so gar nicht zurecht. Meine Canon liegt ergonomisch auch besser in der Hand, vor allem sicherer als meine Leica, mit letzterer macht es aber mehr Spaß.
Das was ich nebenher viel mache, wĂŒrde die Technik die ich dafĂŒr nutze nicht benötigen, aber es spart mir Zeit und bringt bessere Resultate ein. Gerade was die Dynamik angeht, da hatte ich mit der 6D MK II doch Probleme. Was mir jetzt noch fehlt sind T/S Objektive, aber da lĂ€sst sich Canon ja Zeit. Dann kommt noch der CPL Filter dazu und die Reflexionen sind weg, die man als störend wahrnimmt. Die Liste ist lang.

... einfrieren von Bewegung.

Oder zum Freistellen ĂŒber verschiedene Zonen, wir haben hier Freemask im Einsatz. Das Model nicht permanent mit paartausend Watt geblendet, Akkus halten lĂ€nger usw. ;)
 
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... das ist nicht zu unterschĂ€tzen, was es bringt, wenn sich nicht nur der Fotograf, sondern insbesondere das Modell gut fĂŒhlt.
Letzteres ist fast wichtiger. Ich könnte hier paar Geschichten raushauen...
 
Welchen Vorteil haben diese denn noch gegenĂŒber speziellen LED-Lampen fĂŒr den Foto- und Filmbereich?
Das die viel mehr Power haben fĂŒr weniger Geld.
Gerade wenn man Menschen fotografiert ( wie ich ) ist es doch schon ziemlich unangenehm permanent von 200W „angeballert“ zu werden.
Ich fotografiere bestimmt zu 90% mit Blitz
 
Ok, ich arbeite nicht mit Models. Und auch nicht mit 200W. Ein Studio wĂŒrde bei mir gnadenlos verstauben.
Ich fotografiere fast ausschließlich mit Available Light und bei knappen LichtverhĂ€ltnissen mit HighISO.
Aber es ist ja schön, dass es solch unterschiedliche Herangehensweisen (und Motive) gibt. Man muss ja auch nicht alles mitmachen.
 
Blitz ist Gestaltungswerkzeug. Nicht mehr und nicht weniger. Vollblitzen frontal wenn man kein Licht vorhanden ist war nie das gute Fotografie. Aber es ist nur ein schlechtes Beispiel von Blitz Verwendung. FĂŒr diejenige, die es wirklich verstehen wollen gibt tolles kleines Buch von Scott Kelby “Blitzrezepte”. Kann ich empfehlen.
Und am Wenigsten hat es mit Sensorformat oder GrĂ¶ĂŸe zu tun.

PS. Es gibt tolle kleine Bluetooth Blitze fĂŒr Iphone
 
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