Stargate
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Mein Problem ist momentan, dass am Router kein Signal ankommt. Dabei hat die Telekom den Anschluss bereits vor einem guten Monat freigeschalten. Jetzt schieben sich Elektriker und Telekom natürlich gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Heute Abend habe ich noch ein Telefonat mit dem Telekom-Service. Erst wenn das auch keine Lösung bringt, wollen sie mir einen Techniker schicken.
Unabhängig davon was installiert ist, würde ich das so nicht gemacht haben.
Alle Kabel von allen Mutimediadosen irgend wo im Haus enden bei mir im Keller, im Verteilerraum, auf einem Patchfeld. Einem geerdeten Patchfeld. Ganz bestimmt nicht auf irgend einem Plaste-Kasten. Davon abgesehen, was mit dem Potentialausglich zwischen den Abschirmungen der bereits verlegen CAT-Kabel und der restlichen Gebäude-Erdung bei dem Plaste-Kasten ist wollte ich, wenn ich das schon bezahlen soll, definitiv auch genauer wissen.
Das Kabel mit was auch immer drauf vom Internetanbieter endet im Verteileraum.
Wenn es Glasfaser ist, ist es das Netzwerkkabel das man am Glasfaserkästchen anstecken kann.
Unabhängig davon wo letztendlich der Router steht geht das Netzwerkkabel aus der Dose des Internetproviders auf den entsprechenden Port des Patchfelds. Das jetzt andere Ende kommt in den WAN - oder sonst was Port - des Routers. Einer der LAN-Ports des Routers kann dann bspw. mit einem Netzwerkkabel auf die zweite freie Buchse der Mulitmediadose gesteckt werden, führt dann wieder in den Keller, auf dem korrespondieren Port des Patchfelds und genau dort steckt der Eingang eines LAN Switch.
Die freien Ausgänge des LAN Switch kann man dann wieder mit dem Patchfeld, den enstsprechenden Ports verbinden die in die Räume führen in dem man gern sein lokales Netzwerk hätte um daran was auch immer anzuschliessen. Inkl. WLAN-Repeatern. Patchkabel in unterschiedlicher Farbe erleichtern die Erkennung was auf dem entsprechen Kabel drauf ist..
Das was aus der Internetprovider Dose kommt ist NICHT direkt mit dem Rest das lokalen Netzwerks vereinbar. (Switch) Das funktioniert nie.
Steht der Router im Keller, neben dem Switch und dem Patchfeld, ist die Verkabelung die das Internet bis zu Router bringen muss, deutlich kürzer.
100 Meter pro Strecke ab Switch bzw. Router sind bei CAT kein Problem.
Bei mir wären auch die Löcher in der Wand zu. Wegen dem Brandschutz.
Wenn der welcher die Löcher gemacht hat nicht selbst drauf kommt würde ich ihn drauf heben.
Einen Leitungspiepser und/oder gar einen Netzwertester scheinen Telekom und Elektriker nicht zu besitzen? :->
Dein Haus, dein Geld.
(Was man vielleicht noch mal bei beiden deutlich kommunizieren sollte, mit Frist)
 
 
		 
 
		
 
 
		

 
 
		 
 
		 (beide schlauer als der andere lol)
 (beide schlauer als der andere lol) 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		