Wäre mir so etwas nicht selbst passiert, ich würde die Existenz von so etwas deutlich verneinen! Was/wie das genau funktioniert ist mir jedoch unklar. Empathie ohne Konrtakt über Entfernung stelle ich mir jedoch schwierig vor.
So was ist mir auch passiert.
Anfang 2011 träumte ich immer wieder, dass mein (früher mal engster) Freund nach mir rief, mich sehen wollte und sich wieder mit mir vertragen wollte (wir hatten uns 2001 im Streit getrennt).
Die Träume fühlten sich real an, so dass ich oft schier "Schweiß gebadet" aufwachte. Erklären konnte ich mit das gar nicht, denn ich hatte ihn seit 2001 nicht mehr gesehen und auch sonst war mein Leben inzwischen von ganz anderen Dingen geprägt. Er nahm zu dem Zeitpunkt eigentlich gar keine Rolle mehr in meinem Leben ein.
Ca. 2 Wochen nach dem Träumen bekam ich von ihm ein E-Mail mit der Bitte, mich nochmals sehen zu dürfen; er war an Lungenkrebs erkrankt. (Ist 2012 gestorben).
Aber back to topic "nonverbale Kommunikation":
Wenn wir Pheromone aussenden, weil wir z. B. jemanden sexuell attraktiv finden; dann kommunizieren wir auch ohne dass wir es bewusst tun und ohne Worte.
Und das Gegenüber interpretiert unbewusst dieses auch richtig. (Er merkt, dass wir ihn/sie mögen.)
Das ist doch ein schönes und auch wissenschaftliches Beispiel dafür, dass es mehr gibt, als das was uns bewusst ist.