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E-Books kann man natürlich auch am Rechner lesen (beim Kindle nicht), braucht teils – je nach DRM – ein eigenes Programm dafür (z.B. Adobe Digital Editions, u.a. für DRM-geschützte E-Books von Libreka, damit ist auch der Sony-Reader synchronisierbar, so viel ich weiß).
Dreh mir die Worte nicht im Mund um und komm bitte auf dein Leben klar. Es ist nur ein eBook-Reader und du musst nicht anfangen zu lügen, nur weil dir meine Meinung nicht passt und ihr nicht fähig seid andere Meinungen zu akzeptieren. Für ein Grundmaß an Lesekompetenz solltet ihr übrigens die Grundschule besuchen. In 2 Jahren ist es so weit, dann habt ihr vermutlich das geistige Alter erreicht um eingeschult zu werden.Lass es gut sein, Minilux. Wir sind hier im Macuser-Forum. Da kommt es nicht darauf an, ob ein Produkt funktional oder leistungsfähig ist, solange es nur schön aussieht
Wie kann ein solches Gerät funktional oder leistungsfähig sein, wenn es nicht mehrere dieser Punkte erfüllt? Von völlig überteuerten HighSociety- Markenklamotten halte ich auch nichts, aber renne ich deswegen im Kartoffelsack über die Straße? Wohl eher nicht.ob ein Produkt funktional oder leistungsfähig
Wer spielt sich denn hier auf? Howard Stringers selbsternannter Sohn (oder Wachhund? Man weiß es nicht ...) namens Minilux vielleicht?Es ist ja völlig OK, das Dir Sony Reader nicht gefallen, aber akzeptiere es doch bitte, wenn andere einen anderen Geschmack haben, und spiel dich hier nicht als Geschmackssheriff auf
Krieg war das keiner, weil El Salvador Honduras nur kräftig beschimpft hat:Übrigens: Wussten Sie schon, dass 1969 zwischen Honduras und El Salvador ein Krieg ausbrach, da Honduras das Design des von El Salvador genutzten E-Book-Readers missfiel?
leRoma: ich hoffe für dich dass du getrunken hast (dann gäbe es Hoffnung dass du nicht einfach blöd bist)Für ein Grundmaß an Lesekompetenz solltet ihr übrigens die Grundschule besuchen. In 2 Jahren ist es so weit, dann habt ihr vermutlich das geistige Alter erreicht um eingeschult zu werden.
Was ich auch Schade finde ist das die technischen Möglichkeiten der Geräte nicht ausreichend genutzt werden. Z.B. könnte man Fachbücher durch eine Art wiki-Funktion erweitern und sollte sich die Faktenlage ändern, entsprechende überholte Paragraphen "updaten". Mehr Interkativität: 3D Modelle, interaktive Graphen, Videos, Integration in soziale Netzwerke, etc. ...
..........aber nach der Entwicklung die das iPhone ausgelöst hat, möchte ich auch nicht mehr auf solche Geräte zurückwecheln:
http://www.winboard.org/forum/attac...67-sony-ericsson-k850i-sony_ericsson_k850.jpg
oder beim iPod Nano, auf solche Produkte:
http://www.letsgodigital.org/images/artikelen/55/sony_nwa806_mp3_speler_zoom.jpg
............
Das wird niemals geben. Kein Verlag legt auf Interaktivität oder Aktualität wert. Die wollen lieber eine aktualisierte Ausgabe rausbringen, bedeutet eBooks mehrmals kaufen, genau wie Bücher.
Was ist denn mit PDFs mit Lesezeichen?Bevor es nicht einen Standard gibt, und der ohne DRM auskommt, kaufe ich keinen DRM-Reader. äh eBook-Reader.
Außerdem habe ich nur ein sehr kleines Zimmer (19 m2 1-ZKB), so dass der Bücherschrank einfach zu viel Platz einnimmt.
Dreh mir die Worte nicht im Mund um und komm bitte auf dein Leben klar. Es ist nur ein eBook-Reader und du musst nicht anfangen zu lügen, nur weil dir meine Meinung nicht passt und ihr nicht fähig seid andere Meinungen zu akzeptieren. Für ein Grundmaß an Lesekompetenz solltet ihr übrigens die Grundschule besuchen. In 2 Jahren ist es so weit, dann habt ihr vermutlich das geistige Alter erreicht um eingeschult zu werden.
Das sind aber doch keine Bücher von gewinnorientierten Verlagen, oder? Ich mein, würd mich wundern, wenn Geldmacher aufs Geld machen verzichten täten.
Grad im wissenschaftlichen Bereich wär das natürlich interessant. In meinem Bereich (IT) natürlich auch.
Ich finde diese Design-Definition, wenn man es so nennen mag, sehr schön:dass hier im Forum oftmals das 'Killerkriterium' des besseren Designs von Apple-Produkten herangezogen wird, um gegen technisch hochwertiger und leistungsfähigere Produkte (z.B. Thinkpads) zu argumentieren?
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,687513,00.html#ref=rssIch halte die Trennung für falsch. Design ist das Ganze: die Technik, die Konstruktion, die Materialien, die Zuverlässigkeit, die Ergonomie, die Freude beim Benutzen des Produkts, die Software. Das ist Design. Das Design bestimmt, was das Produkt letztlich ist. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Design das, was Ingenieure taten. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich dann eine Abweichung von diesem Modell, Design wurde zum Marketing-Instrument. Mit Benutzerfreundlichkeit hatte diese Definition von Design wenig zu tun. Diese künstliche Trennung verschwindet nun langsam wieder.