Umstieg von Büchern auf Kindle (o.ä.)?

Langeweile

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Hallo Leute,

beim Packen für den Umzug hab' ich wieder gemerkt, wie schwer doch die Bücher sind. Allein vier Kartons für Bücher, die dazu noch der Tragbarkeit halber nur halb voll sind. (Viel ist das nicht, mir aber dennoch zu viel, da ich nur 12 Umzugskartons habe).
Außerdem habe ich nur ein sehr kleines Zimmer (19 m2 1-ZKB), so dass der Bücherschrank einfach zu viel Platz einnimmt.

Daher habe ich mir überlegt, von Büchern auf elektronische Bücher (Kindle u.a.) umzusteigen. Allerdings ist mir einiges noch unklar:
- wie teuer sind "elektronische" Bücher (im Vergleich zu echten)
- gibt es die meisten Standardwerke und Romane auch als elektronische Bücher (z.B. historische Bücher)?
- hat jemand von Euch vielleicht sogar einen solchen Wechsel vollzogen und kann berichten?

Die Nachteile (Abhängigkeit von Stromversorgung und Computer, fehlendes "Buchgefühl", geringere Auswahl und Verfügbarkeit) sind mir durchaus bewußt. Die Schlankheit eines Geräts, das zig Bücher fasst, scheint mir aber attraktiv genug, um all die Vorteile von haptischen Büchern zu übertreffen.
Einziger Nachteil könnten die Anschaffungskosten (Gerät & elektr. Bücher) sein. Zwar kann ich die alten Bücher verkaufen, aber bei eBay bekommt man selbst für Klassiker oftmals nur 1 Euro.
 
- wie teuer sind "elektronische" Bücher (im Vergleich zu echten)
- gibt es die meisten Standardwerke und Romane auch als elektronische Bücher (z.B. historische Bücher)?

In der Zeit, in der Du den Beitrag geschrieben hast, hättest Du das bei Google selbst herausfinden können :noplan:

Außerdem, wie definierst Du 'Standardwerke'?
 
ich benutze einen Sony eBook reader. Allerdings nur als Ergänzung, niemals als Ersatz für "echte" Bücher :nono:
 
Ich stehe gerade vor der gleichen Frage - und werde noch warten. Denn wenn ich das richtig verstehe bindet man sich mit einem Gerät an das Angebot eben diesem Herstellers oder der Vertragspartner. Ausserdem kommt der Preis teilweise schon Nahe an die der gebundenen Ausgaben ran. Deutsche Bücher sind noch zu wenige verfügbar. Was ich an Büchern hab' verschenke ich, aus Platzgründen, ausser natürlich Bildbände u.ä., den Rest hole ich mir - wie "Früher" - ganz klassisch aus der Leihbibliothek. Die haben viel und können fast alles bestellen. Was ich anfangs dachte, der Geruch, Anfassen, wie Du schreibst das Buchgefühl, nein, ich werde es nicht vermissen. Es ist einfach anders, aber mir geht es um die Inhalte. Ich bin gelernte Verlagsbuchhändlerin, und dachte Anfangs auch, Ojeh, wie schlimm, das gute alte Buch. Man hält viel zu sehr an alten Dingen fest. Sobald die Auswahl einigermassen gut ist: nur noch elektronisch!!!

...natürlich liebe ich das Stöbern in Buchhandlungen - ich habe eine sehr gute hier in meiner Nähe - aber das gilt eben nur für "Bilderbücher" - die kaufe ich nach wie vor und bin auch bereit, dafür recht viel Geld auszugeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nöö. Der Sony kann pdf, epub (mit oder ohne DRM), doc, pdf, txt (und noch ein paar Exoten mehr). Die Freewaer calibre konvertiert die Dateien passend.
eBooks gibts in der Zwischenzeit auch zunehmend in Leihbüchereien (die Münchner Stadtbibliothek hat derzeit roundabout 4000 Titel als eBooks)
 
1. wie teuer sind "elektronische" Bücher (im Vergleich zu echten)
2. gibt es die meisten Standardwerke und Romane auch als elektronische Bücher (z.B. historische Bücher)??
1. Buchpreisbindung sagt alles. Die eBooks werden meistens auf einem ähnlich hohen Niveau gehalten. Statt 16,99€ dann vielleicht 15,49€ o.Ä. Preise. In den USA kosten zumindest bei Amazon.com die eBooks mehr als Paperback, aber weniger als Hardcover. Also immer noch zu viel imho.
2. Schau auf Amazon.com und Libri.de

Generell gibt es für mich zur Zeit nur halb-fertige Lösungen. Der Kindle wäre prinzipiell nett, aber die Bücher sind viel zu teuer und liegen vermutlich nur in englischer Sprache vor. Ja, ich lese auch englische Bücher, aber das möchte ich doch wohl selbst entscheiden können.

Dann noch dieser ganze DRM-Wahnsinn. ePub mit Apple-DRM, ePub mit Adobe-DRM, Mobipocket DRM, Mobipocket Amazon-DRM, ...

http://copyrightandtechnology.com/2009/02/04/76/
http://copyrightandtechnology.com/2009/02/08/amazons-mobipocket-strategy/
http://www.defectivebydesign.org/DRMEbookFlyer

Mal davon abgesehen sind die meisten Geräte total hässlich. Der txtr reader ist okay und der B&N Nook geht noch, aber bei Amazon wird es kritischer und _imho lieber Minilux_ ist Sony die Katastrophe, weil deren Geräte potthässlich sind und die keinen Gespür für Design haben, weder äußerlich, noch von der Haptik und Bedienung.

PS: Es wäre nett, wenn ich nicht gleich wieder von (angeblich) zufriedenen Sony-eBook-Reader-Benutzern zerfleischt werden würde. Wenn ihr das hier:
http://mlawrencekey.files.wordpress.com/2009/09/2008-07-09_sony-prs-505-in-library1.jpg
in irgendeiner Hinsicht schön findet, dann freut euch doch, aber da ist ihmo eine Betonwand ansehnlicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch den Sony eBook Reader und bin sehr zufrieden. Die Auswahl deutschsprachiger Bücher bei einem der Vertragspartner ist zwar noch ausbaufähig aber schon ganz gut.

Ausschlaggebend für den Kauf war, dass ich doch immer einige Monate im Jahr im Ausland bin und Lesestoff brauche. So viele Bücher wie ich lese, kann ich nicht mitschleppen. :)

In Zukunft werde ich auch die Leihbibliothek frequentieren. Der Platz für Bücher wird schon eng, obwohl ich schon einige aussortiert und einem Seniorenheim gespendet habe.
 
Der txtr reader ist okay und der B&N Nook geht noch, aber bei Amazon wird es kritischer und _imho lieber Minilux_ ist Sony die Katastrophe, weil deren Geräte potthässlich sind und die keinen Gespür für Design haben, weder äußerlich, noch von der Haptik und Bedienung.
jaja, ich weiss schon: du magst den Kindle, weil der Sony so viele Tasten hat :rotfl:
 
Bücher wegschmeissen ist schon ganz schlimm. Aber für mich - ich bin 49 - sind Senioren ja zumindest näher als für einige mehr hier. Und die wollen auch nicht "den alten Kram" den Junge nicht mehr wollen. Ich denke es ist der Kopf, der Geist. Die einen sind schon mit 30 alt, die anderen nie. Deswegen widerstrebt es mir alte Bücher an "Senioren" abzugeben. Ja, OT, sorry.
 
@weyarn

Ich selbst bin 66, weggegeben habe ich die Bücher meiner Eltern. ;)

@minilux

Soll ich meinen Sony reklamieren, der hat nicht so viele Tasten. :D:D:D
 
ich hab anscheinend auch nur ein paar gefunden :noplan:
 
ist Sony die Katastrophe, weil deren Geräte potthässlich sind und die keinen Gespür für Design haben, weder äußerlich, noch von der Haptik und Bedienung
...Sprach der Designsheriff :D

PS: Ich habe keinen Sony, finde die aber dennoch nicht schlecht.
 
Ich auch, Kassandra, mein Vater war ziemlich alt. Sehr alt.
 
Also der Sony ist doch ganz okay :noplan:

Wenn er funktioniert, ist doch schon 90% des Designs erfolgreich. Die restlichen 10% retten ein komplett unbrauchbares Teil dann nicht mehr.

Wie sieht das denn konkret aus, wenn ich mir so ein Teil kaufe, und dann ein Buch drauf lesen möchte. Das ist dann für immer für diesen einen Reader mit DRM verklebt und ich kann es nicht irgendwie sichern?
Hat das Teil einen eigenen Internetzugang, oder lädt man da per PC drauf?

Kann man elektronische Bücher auch am PC lesen? Ich denke da an meinen Eee mit Linux …
 
[…] Allerdings ist mir einiges noch unklar:
(1) wie teuer sind "elektronische" Bücher (im Vergleich zu echten)
(2) gibt es die meisten Standardwerke und Romane auch als elektronische Bücher (z.B. historische Bücher)?
(3) hat jemand von Euch vielleicht sogar einen solchen Wechsel vollzogen und kann berichten?
[…]

Hab die obigen Fragen durchnummeriert ;)

(1) Abgesehen davon, dass »echte Bücher« klingt, als ob eBooks keine Bücher seien, nur weil die äußere Form anders ist ;), haben eBooks dank der Buchpreisbindung den gleichen oder einen sehr ähnlichen Preis wie das gedruckte Pendant.
(2) Hängt vom Verlag ab, ob er seine Bücher auch elekronisch veröffentlicht… Muss man von Fall zu Fall prüfen.
(3) Ich habe nicht auf ein E-Book-Lesegerät gewechselt (werde ich so schnell auch nicht ;) ), aber kenne den Sony PRS-505 und den Kindle. Vor- und Nachteile haben beide. Der Sony ist etwas kleiner, dafür dicker als der Kindle. Der Sony-Reader reagiert recht träge, Kindle ist flotter und hat die schönere Schrift. In der Bedienung und Benutzerführung sind beide nicht optimal, teils ziemlich unlogisch, der Kindle wirkt aufgeräumter, scheint dafür auch weniger zu können, hat aber eine Komplett-Tastatur für Anmerkungen und Notizen, ist allerdings zwangsweise an Amazon gekettet.


Also der Sony ist doch ganz okay :noplan:

Wenn er funktioniert, ist doch schon 90% des Designs erfolgreich. Die restlichen 10% retten ein komplett unbrauchbares Teil dann nicht mehr.

Wie sieht das denn konkret aus, wenn ich mir so ein Teil kaufe, und dann ein Buch drauf lesen möchte. Das ist dann für immer für diesen einen Reader mit DRM verklebt und ich kann es nicht irgendwie sichern?
Hat das Teil einen eigenen Internetzugang, oder lädt man da per PC drauf?

Kann man elektronische Bücher auch am PC lesen? Ich denke da an meinen Eee mit Linux …

E-Books kann man natürlich auch am Rechner lesen (beim Kindle nicht), braucht teils – je nach DRM – ein eigenes Programm dafür (z.B. Adobe Digital Editions, u.a. für DRM-geschützte E-Books von Libreka, damit ist auch der Sony-Reader synchronisierbar, so viel ich weiß). Die Lesegeräte haben i.d.R. keinen eigenen WLAN-Empfänger, sondern werden via Rechner »befüllt« (anders beim Kindle in den USA: Whispernet – nicht in Deutschland möglich).
 
aber kenne den Sony PRS-505 und den Kindle. Vor- und Nachteile haben beide. Der Sony ist etwas kleiner, dafür dicker als der Kindle. Der Sony-Reader reagiert recht träge, Kindle ist flotter und hat die schönere Schrift.
den 505 gibts ja (leider) gar nicht mehr.Die touch edition, die es als Nachfolger gibt, ist leider -durch den Touchscreen- vom Kontrast her sichtbar schlechter. Damit ist einer der wichtigsten Vorteile "Display wie gedruckt" leider weg.
Ich hab mich für den "pocket" entschieden, weil ich das Teil annähernd immer dabei haben.
Gegenüber dem 505 sind der touch und der pocket übrigens schneller, so dass das Blättern ziemlich gleichauf mit dem kindle liegt. Verstelle ich die Schriftgrösse, so dass das ganze epub oder pdf neu umgebrochen wird, ist er langsamer als der Kindle.
 
jaja, ich weiss schon: du magst den Kindle, weil der Sony so viele Tasten hat :rotfl:
Du hast echt einen absurden Beissreflex und kannst weder differenzieren, noch richtig lesen. Ich habe meine Aussage bereits selbst korrigiert und präzisiert. Nur weil das in deine drei verbliebenen Hirnzellen nicht hinein geht, musst du mich jetzt nicht ständig von der Seite anmachen. Ich habe mit dem ganzen eBook-System ein Problem, siehe meinen letzten Beitrag und die URLs.

Du kannst doch nicht leugnen, dass dieses Gerät hier:
http://upgrademyreader.com/images/Sony%20Prs%20505/SonyPRS505-2.jpg
nicht sonderlich hübsch ist.

Was denkst du denn, warum ich mit meinem iPhone zufrieden bin, unabhängig von der tollen Systemsoftware?
Genau, es fühlt sich großartig an, hat die optimale Größe und hat dank Touchscreen nicht hunderte, unnötige Bedienelemente.

Nun geht es noch mit Sicherheit deutlich besser, als das Gerät hier:
http://momathonblog.typepad.com/.a/6a00e55189f58888330120a60ce56f970b-500wi
sieht wesentlich freundlicher aus, als dieses hier:
http://upgrademyreader.com/images/Sony Prs 505/SonyPRS505-2.jpg

Jetzt hör auf zu trollen. Ich hatte das Sony-Gerät selbst schon während der IFA in der Hand und mir hat es nicht sonderlich gefallen,
bis auf die E-Ink-Technologie, die haben sie aber alle.

Form follows function kennst du? Im Endeffekt soll es um das Lesen gehen oder? Von daher sollten sich potenzielle Geräte in der Zukunft auch genau daran orientieren. Viel Lesefläche, wenig unnötige Bedienelemente und ein nicht-störender Rand.

Außerdem sollte man die Preise anpassen, denn es fallen keine Druck- oder Lagerkosten an. Features wie eine Volltextsuche, die sofortige Zustellung, die Speicherung in einem virtuellen Bücherregal (Amazon) oder eine anpassbare Textgröße, haben nichts mit dem Buch zu tun. Das sind Features der digitalen Welt und die findet man in sehr vielen Bereichen. Kein Alleinstellungsmerkmal, nichts wofür der Kunde noch weiter abgezockt werden sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das Sony-Gerät selbst schon während der IFA in der Hand und mir hat es nicht sonderlich gefallen,
bis auf die E-Ink-Technologie, die haben sie aber alle.
Es ist ja völlig OK, das Dir Sony Reader nicht gefallen, aber akzeptiere es doch bitte, wenn andere einen anderen Geschmack haben, und spiel dich hier nicht als Geschmackssheriff auf :rolleyes:
 
Du hast echt einen absurden Beissreflex und kannst weder differenzieren, noch richtig lesen.
ach ja?:
Sony stecke ich kein Geld in den Rachen, der Reader ist absolut hässlich und hat zu viele Buttons. Perfekt wäre ein preiswerterer Kindle mit vernünftiger E-Pub-Unterstützung :p


Ich habe meine Aussage bereits selbst korrigiert und präzisiert.
richtig:
Du solltest übrigens mal bitte QWERTZ-Tasten nicht mit Funktionstasten verwechseln, da nehmen sich die Geräte nämlich überhaupt nichts und das Kindle DX hat die sogar noch sinnvoller angeordnet.
da nehmen sich die Geräte nämlich überhaupt nichts, aber der Sony hat mehr Tasten (wenn man die anderen vom Kindle weglässt)

Nur weil das in deine drei verbliebenen Hirnzellen nicht hinein geht, musst du mich jetzt nicht ständig von der Seite anmachen. Ich habe mit dem ganzen eBook-System ein Problem, siehe meinen letzten Beitrag und die URLs.
sag mal: findest Du nicht selber dass du einen ziemlich dreisten Ton am Leib hast? Die ganzen Provokationen kommen doch von Dir. Wie schreibst Du in dem Thread so schön:
PS: Es wäre nett, wenn ich nicht gleich wieder von (angeblich) zufriedenen Sony-eBook-Reader-Benutzern zerfleischt werden würde
Da brauchst Du dich nicht wundern. Ich bin nämlich zufrieden. Wenn dann so ein "angeblich" kommt, dann sehe ich doch dass du auf Provokation aus bist.
Hast Du mit dem ganzen eBook System ein Problem, dann lass es. Dann kauf aber weder einen Sony, noch einen Kondle oder einen B&N oder ähnliches. Das kann ich ja verstehen. Aber trag halt einfach mal was sinnvolles bei.

Du kannst doch nicht leugnen, dass dieses Gerät hier:
http://upgrademyreader.com/images/Sony%20Prs%20505/SonyPRS505-2.jpg
nicht sonderlich hübsch ist.
ich weiss nicht was Du an einem eBook Reader "hübsch" findest. Ich finde ihn zweckmäßig. Aber, und das habe ich gestern schon geschrieben, das ist Geschmacksache (wobei mich ernsthaft interessieren würde was am Kindle besseres Design ist :kopfkratz:)

Was denkst du denn, warum ich mit meinem iPhone zufrieden bin, unabhängig von der tollen Systemsoftware?
Das weiss ich nicht, und wenn ich ganz ehrlich bin ist es mir auch schnuppe. Hier geht es nämlich um eBook-Reader und nicht um iPhones

Nun geht es noch mit Sicherheit deutlich besser, als das Gerät hier:
http://momathonblog.typepad.com/.a/6a00e55189f58888330120a60ce56f970b-500wi
sieht wesentlich freundlicher aus, als dieses hier:
http://upgrademyreader.com/images/Sony Prs 505/SonyPRS505-2.jpg
gut, der Nook hat einen farbigen Touchscreen. Aber für was denn auf einem Reader? Dass der Akku schneller leer ist? (und -by the way- den 505 gibts nicht mehr ;))

Jetzt hör auf zu trollen.
du hast doch einen echten Realitätsverlust

Form follows function kennst du? Im Endeffekt soll es um das Lesen gehen oder? Von daher sollten sich potenzielle Geräte in der Zukunft auch genau daran orientieren. Viel Lesefläche, wenig unnötige Bedienelemente und ein nicht-störender Rand.
Genau, und obwohl ich keine Hoffnung mehr bei dir habe, gebe ich dir noch ernsthaft was mit auf dem Weg:
ich habe den Sony nicht nur "mal in der Hand" gehabt, sondern ich lese täglich damit. Und -obwohl ich anfangs skeptisch war: nach maximal 20 Seiten hatte ich vergessen überhaupt ein Lesegerät in der Hand zu haben. Das Gerät verschwindet einfach. Selbst das "hässliche" von Sony.
 
Lass es gut sein, Minilux. Wir sind hier im Macuser-Forum. Da kommt es nicht darauf an, ob ein Produkt funktional oder leistungsfähig ist, solange es nur schön aussieht :)
 
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