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Zu 1+2: Das Backup muß auf eine eigene Partition. Ob du nun eine Platte mit einer CCC-Partition, oder mit CCC- und Daten-Partition oder mit 2x CCC-Partitionen aufteilst ist eigentlich egal. Ich persönlich würde Backups auf eigene Platten machen.
zu1 würde ich nicht machen sonst ist die CCC auch weg falls die Platte abraucht.
Zu 3: Du musst für jede Partition ein eigenes Profil anlegen. Du kannst dann die Sicherungsprofile miteinander verketten. D.h. wenn das erste Profil (z.B. deine Systempartition) zeitgesteuert loslegt, kann es nach beendigung dieser Sicherung das nächste Sicherngsprofil starten, welches wiederherum einen Nachfolger starten könnte.
Kannst du mitsichern aber du musst einen getrennt ausgeführten Copiervorgang bestimmen.
Zu 4: Hier ist es bei CCC und TM gleich. Die Backup-Platte muß so groß sein, wie die Daten auf Quelle benötigen. Um sicher zu gehen, sollte das Ziel min. so groß sein, wie die Quelle. Um auch inkrementell (also mit Historie) sichern zu können, sollte das Ziel größer ausfallen. Um wieviel, hängt ganz davon ab, wieviel Daten sich über die Zeit ändern. Es gibt Leute, bei denen ändert sich über die Monate gerade mal ein GB, während andere das GB schon locker am Tag erreichen.
Der Zeitbedarf ist bei mir seltsamerweise sehr unterschiedlich zwischen der internen und einer externen Platte. Bei der externen mit 4 TB geht es sehr flott, abhängig von der Menge an neuen/geänderten Dateien, die Zeit entspricht der reinen Kopierzeit mit einem kleinen Aufschlag. Klone ich die interne 1-TB-Platte, dauert das aber deutlich länger, immer wenigstens eine Dreiviertel Stunde (bei geringen Datenmengen), bei größeren Änderungen auch mal deutlich über eine Stunde. Auch wenn ich während dieser Zeit sonst nichts am Rechner mache.
Beide Platten werden jeweils auf eine eigene Backupplatte gesichert, einmal auf eine gleichgroße mit 4 TB, einmal auf eine doppelt so große mit 2 TB.
Ja. Jede zu sichwernde Partition braucht bei CCC eine eigene Partition auf dem Ziel. Partitionieren ist kein Hexenwerk. Das solltest du hinbekommen. Wenn nicht, fragen. Wichtig ist nur, daß du den Platzbedarf einigermaßen gut abschätzt.Egal ob einzeln gestartet oder automatisch angestossen, ist es also so, dass auch die Speicherkarte im MacBook eine eigene Partition benötigt? Dann hoffe ich mal, dass ich das hinkriege, habe noch nie mehrere Partitionen eingerichtet.^^
Das nennt sich bei CCC SafetyNet. Die Hauptaufgabe von CCC ist in der Tat einen bootfähigen Clone zu erstellen. Aber das hindert CCC nicht auch die Historie auf Wunsch aufzubewahren. ;-)Mir war nicht klar, dass CCC auch mit Historie sichert, bzw. sichern kann. Ich dachte es wäre mehr ein Klon des aktuellen Systems und deswegen die gleich große Festplatte.
<klugscheiß>Notfall-Backup ist doppeltgemoppelt. Natürlich ist ein Backup für den Notfall.</klugscheiß> ;-)CCC soll also im Prinzip nur ein Notfall-Backup sein.
Ööhm… hab's nie probiert, aber ich würde davon ausgehen, da CCC auf Dateiebene arbeitet.Kann ich eigentlich auch mit ExFat formatierte externe Platten mit CCC sichern?
Ich vermute, daß das klappt. Bei TM funktioniert es ja nicht, weil dessen Versionierung auf Hardlinks basiert und exFAT damit nicht umgehen kann (oder doch? - dann liegt's an irgendetwas anderem, was OS X nur auf HFS-Volumes bereitstellt).Kann ich eigentlich auch mit ExFat formatierte externe Platten mit CCC sichern?
Aber meines Wissens kann man das Programm immer noch kostenlos einige Zeit testen.