Überlässt Apple die Innovationen jetzt anderen?

Bla Bla das gut ideen nicht von Apple kommen müssen zeigt dieses Video.

Hat doch gar kein Mensch gesagt:confused:

Dass mittlerweile jeder, der handfeste Argumente gegen vermeintliche "Innovationen" leifert jetzt schon als Fanboy abgestempelt wird ist die Härte:mad:
 
Seit dem Intel Umstieg ist Apple für mich einfach nicht mehr interessant. Ein Hackintosh tuts genauso und wird vielleicht mein nächster Rechner.

Dann mach und gib Frieden.
 
Es gab User, die konnten es nicht fassen, dass die Maus erfunden wurde. Dann gab es User, die hielten ein GUI für vollkommen sinnlos und etwas für DAUs.

Ich bin begeisterter Computer-User und benutzte eigentlich am liebsten einen Stift. Ich gehöre zu den Fossilen, die eine Text erst auf einem Blatt entwerfen und dann in den Rechner hacken. So kann ich besser arbeiten - auf der anderen Seite gibt es Menschen, die können ganze Romane in den Rechner tippen, ohne einen Abschnitt zweimal tippen zu müssen.

Wieso wird eine zusätzliche Option nicht als Fortschritt gesehen? Zwingt Euch jemand? Fühlt Ihr Euch unter Rechtfertigungsdruck gesetzt weil Ihr es Euch nicht vorstellen könnt.

1999 wurde ich gefragt ob es Sinn macht, dass sich ein Freund eine Digitalkamera kauft. Ich riet ihm, noch ca. 3 Jahre zu warten. In 2000 hatte ich meine erste DSLR. Sichtweisen ändern sich.

Bei vielen wäre auch etwas "Change" nötig, etwas mehr Gelassenheit und die Bereitschaft, einer andern Meinung Platz zu lassen.
 
Völliger Blödsinn.
Wann seht ihr verdammten Fanboys endlich ein, dass Apple nicht aus Leistungsgründen, sondern aus wirtschaftlichen Gründen umgestiegen ist :rolleyes:

Dass mittlerweile jeder, der handfeste Argumente gegen vermeintliche "Innovationen" leifert jetzt schon als Fanboy abgestempelt wird ist die Härte :mad:

Zuerst beschimpfst Du andere als "verdammte Fanboys", dann beschwerst Du Dich selber über diese Bezeichnung...

Widerspruch in sich?
 
Völliger Blödsinn.
Wann seht ihr verdammten Fanboys endlich ein, dass Apple nicht aus Leistungsgründen, sondern aus wirtschaftlichen Gründen umgestiegen ist :rolleyes:
Die Aussage bleibt falsch, egal wie ausfallend du noch wirst. :rolleyes:
 
Zuerst beschimpfst Du andere als "verdammte Fanboys", dann beschwerst Du Dich selber über diese Bezeichnung...

Widerspruch in sich?


Nein, "Richtigleitung" des Wortes


@ Angel: Dass die Powermac G5 zu ihrer Einführung bis zu 94% schneller waren als der damals schnellste Pentium 4 haben sich die unabhängigen Benchmarks dann aus den Fingern gesaugt...alles klar...
Wer nach Belegen fragt ist zu faul zum Googlen.
 
Ich wundere mich schon so, wieviele Fingertapser mit der Zeit auf meinem Monitor landen.
In der Evolution gilt der Einsatz von Werkzeugen als Fortschritt und da gibt es bereits Geräte (Grafiktablett), die eine höhere Präzision und Funktionalität bieten (auch direkt auf dem Screen).


@ GaryMacCoy: (What? ;) )
"es gibt kein Eingabemedium welches so Präzise und schnell ist wie der Finger" (Hmmm) Wozu dann Schraubenzieher und Feinschraubenwerkzeug?

Die Touchscreen Lösung scheint mir da eher eine ungünstige Variante.

Ich würde dann eher die Richtung "Rasenmähermann" bevorzugen.

Was das Thema Arm- und Arbeitshaltung betrifft halte ich diese "Haltung" für haltlos, gerade wenn ich mir das Thema Menschheit in "Wall-e" vor Augen halte.
Wie von buzz89 bereits erwähnt, haben halt etliche Maler schon bewiesen, dass das halt wirklich nicht das Problem ist.

So, und jetzt haltet euch mal bitte mit der ewigen Plattformsdiskussion zurück. Ich stolpere bei nahezu jeder Suche im Forum darüber und es macht eine Lösungsfindung, Informationssuche oder Ideenfindung bestimmt nicht einfacher.
 
Krizzo, der G5 erschien 2003 (und war schon damals nur in der Dual-CPU-Konfiguration schneller als der Athlon 64, der P4 hatte da nicht mehr viel zu sagen) und wurde erst 3 Jahre später abgelöst – in der Zwischenzeit herrschte technisch praktisch Stillstand. Anfangs war er zweifellos technologisch und häufig auch leistungsmäßig besser als die x86-Kollegen, aber danach ist einfach zu wenig passiert. Den für 2004 versprochenen 3Ghz G5 konnte IBM bis zum Ende nicht liefern. Der Quad-Core-PowerMac erschien einzig aus dem Grund, um überhaupt noch mithalten zu können, weil die Taktraten stagnierten. So wunderte es ja auch kaum, dass der PowerMac dann ziemlich alt aussah gegen den ersten Mac Pro, insbesondere wenn man auch noch den Energieverbrauch bedenkt.

Nachdem ja schon die Schnarchnasen von Motorola nicht mit der Entwicklung mithalten konnten, ist Apple bei der fünften PPC-Generation ja extra zu IBM gewechselt. Die waren aber leider keinen Deut besser und mehr Auswahl gabs nunmal nicht. Intel war bis 2006 absolut unterlegen und AMD konnte sich mit dem A64 nicht genug abheben (und wäre auch wieder ein Risiko gewesen, weil es eine sehr kleine Firma ist). Der Core 2 hat den Markt revolutioniert und hatte im PPC-Lager einfach keinen Gegenspieler. Apple hatte gar nichts anderes übrig, als zu x86 zu wechseln. Genauer gesagt sind sie nicht zu x86, sondern speziell auf die Core-Architektur gewechselt.

Das war jetzt eine sehr ausführliche Erklärung dafür, warum deine Behauptung absolut falsch ist. Ich hätte dich auch einfach an den enormen Leistungssprung beim Wechsel auf Intel (nicht nur im Desktop-, sondern vor allem auch im Notebookbereich) erinnern können. Apples PR-Abteilung hat zwar ein besonderes Talent für das Zurechtbiegen von Benchmarks, aber beispielsweise im Mobilsektor eine reale(!) Leistungssteigerung von dem fünffachen und mehr (500%!) hätte selbst Apple sich nicht aus den Fingern saugen können.
 
Sehr praktikabel.
 
Also mein Fazit aus diesem Tread:

Es kann was gutes werden wenn alle mitziehen und man die Möglichkeiten nutzt.
Das ganze muss halbwegs günstig sein und Programme müssen darauf abgestimmt sein.

Windows 7 scheint auf dem besten Weg zu sein Surface ist mit 5000-10000$ noch viel zu teuer aber ein schönes Gerät mit einer tollen Idee alles Wireless zu benutzen.

HP ist einfach noch viel zu früh und wird nicht so grossen Erfolg damit haben.

Apple zieht in jedem Fall mit auch wenn es jetzt anders aussieht, die Touchpad Gesten sind für mich der Beweis dafür das man drüber nachdenkt.
Das ganze braucht noch mindestens 3 Jahre.
 
Völliger Blödsinn.
Wann seht ihr verdammten Fanboys endlich ein, dass Apple nicht aus Leistungsgründen, sondern aus wirtschaftlichen Gründen umgestiegen ist
Sehr geehrter Herr Mager,

tatsächlich dürften die Beurteilung dieser Frage keinesfalls völlig "schwarz-weiss" zu leisten sein, respektive meines Erachtens beide Gründe eine Rolle gespielt haben.

Auf der einen Seite spielte sicherlich die erleichterte Migration von Kunden auf Windows-kompatible Macs eine "wirtschaftliche" Rolle, auf der anderen Seite hatte Apple für geraume Zeit den Anschluss an die Leistungsfähigkeit mobiler Prozessoren für Notebooks verloren, ohne dass eine Lösung im PowerPC-Bereich in Aussicht gewesen wäre.

Vereinfacht gesprochen war Apple in der ausgehenden PowerPC-Zeit hinsichtlich CPUs als quasi einziger CPU-Abnehmer für den Desktop-Bereich schlicht in einer Entwicklungslücke zwischen dem klassischen Embedded-Bereich und dem High-Performance-Markt für Server gefangen. Anders formuliert: es waren nicht zuletzt auch wirtschaftliche Gründe, die zu einem Entwicklungsmangel an Prozessoren mit einem adäquaten Verhältnis von Preis und Leistung für den Desktop- und Notebookbereich führte.

Mit freundlichen Grüssen,

tufkap
 
Krizzo, der G5 erschien 2003 (und war schon damals nur in der Dual-CPU-Konfiguration schneller als der Athlon 64, der P4 hatte da nicht mehr viel zu sagen) und wurde erst 3 Jahre später abgelöst – in der Zwischenzeit herrschte technisch praktisch Stillstand. Anfangs war er zweifellos technologisch und häufig auch leistungsmäßig besser als die x86-Kollegen, aber danach ist einfach zu wenig passiert. Den für 2004 versprochenen 3Ghz G5 konnte IBM bis zum Ende nicht liefern. Der Quad-Core-PowerMac erschien einzig aus dem Grund, um überhaupt noch mithalten zu können, weil die Taktraten stagnierten. So wunderte es ja auch kaum, dass der PowerMac dann ziemlich alt aussah gegen den ersten Mac Pro, insbesondere wenn man auch noch den Energieverbrauch bedenkt.

Nachdem ja schon die Schnarchnasen von Motorola nicht mit der Entwicklung mithalten konnten, ist Apple bei der fünften PPC-Generation ja extra zu IBM gewechselt. Die waren aber leider keinen Deut besser und mehr Auswahl gabs nunmal nicht. Intel war bis 2006 absolut unterlegen und AMD konnte sich mit dem A64 nicht genug abheben (und wäre auch wieder ein Risiko gewesen, weil es eine sehr kleine Firma ist). Der Core 2 hat den Markt revolutioniert und hatte im PPC-Lager einfach keinen Gegenspieler. Apple hatte gar nichts anderes übrig, als zu x86 zu wechseln. Genauer gesagt sind sie nicht zu x86, sondern speziell auf die Core-Architektur gewechselt.

Das war jetzt eine sehr ausführliche Erklärung dafür, warum deine Behauptung absolut falsch ist. Ich hätte dich auch einfach an den enormen Leistungssprung beim Wechsel auf Intel (nicht nur im Desktop-, sondern vor allem auch im Notebookbereich) erinnern können. Apples PR-Abteilung hat zwar ein besonderes Talent für das Zurechtbiegen von Benchmarks, aber beispielsweise im Mobilsektor eine reale(!) Leistungssteigerung von dem fünffachen und mehr (500%!) hätte selbst Apple sich nicht aus den Fingern saugen können.


Ja eben, Lieferschwierigkeiten seitens IBM (die habens ja nicht mal hinbekommen den G5 serienreif für Notebooks zu machen) -> Wirtschaftlicher wechsel seitens Apple. Nichts anderes hab ich doch gesagt :confused:

Der G5 hat sich einfach nicht mehr gelohnt, an einen G6 hat sich keiner mehr gewagt.

Aber jetzt im Desktopbereich war der Leistungssprung von G5 dualcore auf die Xeons nicht so enorm, sondern in etwa so wie der Sprung von G4 auf G5.

Es ist nicht so, dass die Xeons 4234312 mal schneller sind als die letzten G5er ;)
 
Ja eben, Lieferschwierigkeiten seitens IBM (die habens ja nicht mal hinbekommen den G5 serienreif für Notebooks zu machen) -> Wirtschaftlicher wechsel seitens Apple. Nichts anderes hab ich doch gesagt :confused:
Der G5 hat sich einfach nicht mehr gelohnt, an einen G6 hat sich keiner mehr gewagt.

Ob die Nichtverfügbarkeit von G6 als wirtschaftlicher oder technologischer Grund zu betrachten sind, sei jedem selbst überlassen.

Die Alternative zu einem heutigen StandardMP wäre dann also ein 1000Watt-Rechner mit Druckwasserflüssigkühlung (Anschluss an Ver- und Entsorgung nicht vergessen) oder einem Luftkühler mit dem Durchzug eines Föns.

Das würde niemand kaufen - insofern kann man es als wirtschaftliche Begründung sehen.
Auch die Nichtverfügbarkeit solcher Prozessoren kann man als wirtschaftlichen Grund sehen.
Grundsätzlich hat fast alles, was ein Unternehmen tut oder nicht tut einen wirtschaftlichen Hintergrund.

Ganz echt: Es ist mir völlig egal, das warum.

Seit Intel kann man preiswerte Apple-Rechner kaufen. Damit hat sichs. Aus wirtschaftlichen Gründen würde ich sonst einen Nicht-Apple-Rechner kaufen.

Manche Beiträge haben die Grenze des Fast-Paranoiden deutlich überschritten und haben die nächste Stufe "erreicht". Werdet endlich erwachsen.

Bitte an die Mods: Wir sind derart vom Thema weg. Macht das Ding zu. Das ewige Geschichtsbuch-Gewälz geht mir echt auf den Senkel.
 
Ja eben, Lieferschwierigkeiten seitens IBM (die habens ja nicht mal hinbekommen den G5 serienreif für Notebooks zu machen) -> Wirtschaftlicher wechsel seitens Apple. Nichts anderes hab ich doch gesagt :confused:
Soso, Motorola konnte keine schnelleren Prozessoren bauen, IBM konnte keine schnelleren Prozessoren bauen (mehr Hersteller gabs nunmal nicht, von wem hätte denn bitte dein G6 sein sollen??), aber natürlich ist Apple nicht aus Leistungs-, sondern aus Wirtschaftlichkeitsgründen zu Intel gewechselt. :rolleyes:
Deine Argumentation wird doch langsam lächerlich.
 
Ob die Nichtverfügbarkeit von G6 als wirtschaftlicher oder technologischer Grund zu betrachten sind, sei jedem selbst überlassen.

Die Alternative zu einem heutigen StandardMP wäre dann also ein 1000Watt-Rechner mit Druckwasserflüssigkühlung (Anschluss an Ver- und Entsorgung nicht vergessen) oder einem Luftkühler mit dem Durchzug eines Föns.

Das würde niemand kaufen - insofern kann man es als wirtschaftliche Begründung sehen.
Auch die Nichtverfügbarkeit solcher Prozessoren kann man als wirtschaftlichen Grund sehen.
Grundsätzlich hat fast alles, was ein Unternehmen tut oder nicht tut einen wirtschaftlichen Hintergrund.

Ganz echt: Es ist mir völlig egal, das warum.

Seit Intel kann man preiswerte Apple-Rechner kaufen. Damit hat sichs. Aus wirtschaftlichen Gründen würde ich sonst einen Nicht-Apple-Rechner kaufen.

Manche Beiträge haben die Grenze des Fast-Paranoiden deutlich überschritten und haben die nächste Stufe "erreicht". Werdet endlich erwachsen.

Bitte an die Mods: Wir sind derart vom Thema weg. Macht das Ding zu. Das ewige Geschichtsbuch-Gewälz geht mir echt auf den Senkel.


Die Stichworte Xbox und Playstation 3 lösen deinen ganzen Post in Luft auf Kollege. Sicher sind es keine Workstation Prozessoren, dennoch um einiges Leistungsfähiger als ein G5.

Scheinbar denkt ihr mit eurem klitzekleinen Fanboy- Horizont, nur Apple hat/hatte Bedarf an PPC Prozessoren :rolleyes:
 
Cell ist nicht geeignet für den Desktop und Xenon ist auf Videospiele optimiert (schwaches AltiVec usw.). Mhz ist nicht gleich Mhz. :rolleyes:
 
Sicher sind es keine Workstation Prozessoren, dennoch um einiges Leistungsfähiger als ein G5.


Wofür schreibt man denn hier? :rolleyes:

Mir geht es darum, dass ihr so tut dass kein Mensch mehr jemals PPC Prozessoren braucht und ich recht habe mit der Wirtschaftlichkeit für Apple. Und auch nur für Apple.
 
Krizzo mach doch bitte nen eigenen Trad dafür auf das gehört doch hier gar nicht hin.
 
Die Stichworte Xbox und Playstation 3 lösen deinen ganzen Post in Luft auf Kollege. Sicher sind es keine Workstation Prozessoren, dennoch um einiges Leistungsfähiger als ein G5.
Sehr geehrter Herr Mager,

ohne entsprechend optimierte Software, die es für OS X damals schlicht nicht gab, ist der Cell-Prozessor keineswegs leistungsfähiger als ein G5. Ganz zu schweigen davon, dass der Cell-Prozessor auch keinen Verwendungszweck in einem Notebook hatte und hätte. Es war nicht der Workstation-Bereich (PowerMac), indem der Stand von Entwicklung und Verfügbarkeit von PowerPC-Prozessoren ein Problem war. Es war viel mehr ein Problem im Notebooksegment. Und da gab es keine vernünftigen zukunftsträchtigen Alternativen (nein, auch kein Produkt von P.A. Semi).

Anders formuliert: Ob nun Cell-Prozessor oder G5: Computer, in denen man beide verwenden konnte/könnte, waren nicht das eigentliche Problemfeld für Apple. Insofern ist die Diskussion über Cell und Desktop-/Workstation-G5 relativ uninteressant und belanglos. Sie sagen ja schon selbst, dass IBM keinen Notebook-G5 anbieten konnte oder wollte. Das ist und war eines der entscheidenden Probleme für Apple.

Mit freundlichen Grüssen,

tufkap
 
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