Tja, da habe ich auf die Schnelle die Konsolenvariante von mplayer angeführt ... da ich die meist in Skripten unter Linux verwende, habe ich eben gar nicht gedacht, dass das tatsächlich jemand macht ...
Da ich nun so viel auf der Linux-Konsole zu tun habe, ist mir hier ein nicht so Mac-artiger 'Tipp' herausgerutscht ... Sorry!
Der Tipp mit Audio-Hijack ist auch nicht zu verachten!
Aber um es nun vollständig zu machen: Ich habe hier eine MPlayerX-Version von 2007, die im Prinzip funktioniert. In dieser sind die Konsolen-Befehle 'versteckt'. Ich habe das eben nochmal damit nachgestellt:
Code:
/Applications/MPlayer\ OSX.app/Contents/Resources/External_Binaries/mplayer_intel.app/Contents/MacOS/mplayer -dumpaudio -dumpfile test.mp3 -novideo test.flv
Diesen Pfad musst Du gegebenenfalls anpassen:
Mit dem Kontextmenü Paketinhalt zeigen wird Dir ein Fenster mit einem Ordner Contents gezeigt. Von hier kannst Du im Finder weiter hineinsteigen bis Du in einem Ordner External_Binaries eine Applikation mplayer_intel, mplayer_ppc oder
mplayer_noaltivec findest. Hier gelangst nun wieder mit 'Paketinhalt zeigen' in den Contents/MacOS-Ordner, wo das Binary liegt. Wenn Du dies ins Terminal ziehst, wird der Pfad vollständig eingetragen ...