......@Angel: Menschenrechtcharta? Siehe Kundusaffäre.
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......@Angel: Menschenrechtcharta? Siehe Kundusaffäre.
Ich bin für die Todesstrafe. Wer schreckliche Dinge getan hat, muss eine angemessene Strafe bekommen. So lernt er seine Lektion für das nächste Mal.
Der Film ist keine leichte Kost, das konstatiert Barbara Schweizerhof in ihrer Kritik in Der Filmkanon. Er habe die Aura einer Pflichtübung, man weiß, man sollte ihn gesehen haben. Letzten Endes aber sagt sie, Kieślowski setze sich „mit dem Akt des Tötens selbst auseinander. Er tut das mit beeindruckender Konsequenz. Und es ist diese Ernsthaftigkeit, die nach außen hin zunächst abschreckt. Aber jedem, der den Abwehrreflex überwindet, sei an dieser Stelle versprochen: Es lohnt sich.“[2] Das Lexikon des internationalen Films bestätigt die enorme Wirkung, die der Film beim Sehen zu entfalten in der Lage ist: „In schonungsloser Direktheit konfrontiert der Film den Zuschauer mit erschreckenden Bildern, die einer weitergehenden Auseinandersetzung bedürfen, illustriert jedoch dadurch seinen unbedingten Appell für Menschenwürde und Leben.
Bei allem was über 2 Jahre geht und ich diese Zeit garantiert absitzen müsste würde ich 100%ig die Spritze wählen.
Und horcht mal in euch aber aber was wäre euch lieber, 10 Jahre Knast und danach praktisch von vorne Anfangen müssen oder einfach ne kleine Spritze und weg ?
Und wie siehts mit "Just my two cents" aus? Also ich bin generell gegen die Todesstrafe und finde, dass wenn ein Mensch schlecht war, sich nicht auch noch der Staat zum Verbrecher machen sollte.
Was ich damit sagen möchte, es gibt meiner Meinung nach, einfach Taten, die eine weitere oder spätere Resozialisierung auf Grund der Umstände ausschließen.
Ich bin prinzipiell gegen die Todesstrafe, ABER in diesen wenigen, sehr extremen, Fällen spricht für mich ganz persönlich nichts dagegen.
Es ist mir sonnenklar, das es nahezu unmöglich ist, wenn dieses Mittel erst einmal "erlaubt" wird, eine Grenze zu ziehen.
Deshalb muss die TS weiter verboten bleiben und Menschen, die solch unfassbare Taten begangen haben, müssen halt weiter "verwahrt" werden.
Meine 2 Cent
Wenn Dir die Kosten so wichtig sind, dann müsstest Du eigentlich gegen die Todesstrafe sein, weil eine lebenslange Haft kostengünstiger ist als die Todesstrafe. Das hat u. a. damit zu tun, das bei Todesurteilen verständlicherweise mehr Revisionsmöglichkeiten gewährt werden. Denn die Todesstrafe ist eine endgültige Strafe, die kann man nicht mehr aufheben, wenn sie vollzogen ist, deswegen müssen da gründlichere Überprüfungen und mehr Revisionen möglich sein...Naja kommt drauf an Prinzipiell bin ich schon dafür aber nicht weil es abschräckend wirkt oder sowas sondern einfach da es massiv Kosten sparen würde. Rechnet mal hoch was 20~30 Jahre Gefängnisaufenthalt kosten und wie viele Millionen wenn nicht gar Milliarden der Staat auf diese Art einsparen würde.
Ich bin prinzipiell gegen die Todesstrafe, ABER
... zumindest begeht der verurteilte Kandidat kein zweites Mal ein Verbrechen und es erspart dem Staat die Überwachung, Therapie und das ständige ungute Gefühl.