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RETRAX
*-jalapeno-* schrieb:Wenn sich damit genügend Gewinn erwirtschaften lässt, wird sich auch das ganz schnell ändern!
na hoffentlich gibt es dann kein so ein Fiasko wie bei den früheren Windows Versionen...
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*-jalapeno-* schrieb:Wenn sich damit genügend Gewinn erwirtschaften lässt, wird sich auch das ganz schnell ändern!
sack schrieb:
TirasX schrieb:das Video ist besonders Mac kompatibel
wmv Format toll jetzt muss ich mir extra den WinMedia Player auf n Mac holen
hab mir grad extra wegen dem Video VLC gezupftRETRAX schrieb:oder VLC anwerfen...
Das es ein Fake ist glaube ich nicht, da es 1. ziemlich schwierig sein sollte einen Laptop Monitor als reinen Monitor zu nutzen und 2. es mittlerweile schon detailierte Anleitungen dafür gibt. Die Frage ist halt ob da auch wirklich alles so funktioniert. Soundkarte, Quartz, Core Audio, Core Video, Core Graphics, Netzwerk, USB 2.0, Firewire, Modem etc. Das wird nämlich in keinem Video gezeigt. Ich frage mich warum nicht.Jan-Michael schrieb:inzwischen frage ich mich wirklich ernsthaft, ob der Laptop nicht wirklich nur als Display für einen wirklichen Mac diente. In dem Mac Essentials podcast von heute wird unter anderem auch eine DOSe mit OS X als Video gezeigt, die viel viel länger zu booten und ausführen von Programmen braucht, als das in diesem Thread besprochene CentrinoBook, obwohl auch der Mac Essentials-Rechner über eine P4-CPU verfügte. Kann es wirklich sein, dass alles nur fake ist?
Da hab ich bislang genau andere Erfahrungen gemacht. Aufgrund der standardisierten Grafikkarten und den Standard Chips laufen die meisten Linux Laptops die ich hier an der FH bislang gesehen habe wirklich super. Auf meinem 08/15 Fujitsu Siemens Scaleo M von der Stange habe ich allerdings in ca. 2 Jahren nie ein Linux komplett fehlerfrei zum Laufen gebracht, obwohl SuSE Linux 9.1 noch am besten lief.Ulfrinn schrieb:@Artaxx:
Eigentlich ist das eher umgekehrt: Laptops sind die einzigen Rechner auf den Linux nur sehr dürftig läuft aufgrund mangelnder Treiber, nicht nur für WLAN-Module, Sound- und Graphikkarten, sondern auch für die Energieverwaltung. Da ist man mit einem Standrechner schon wesentlich besser bedient, denn da kann man im Zweifelsfall auf andere Komponenten ausweichen.
Da sieht man den unabstreitbaren Vorteil von Linux: Seine Vielseitigkeit – Jeder macht damit seine ganz eigenen Erfahrungen.Artaxx schrieb:Da hab ich bislang genau andere Erfahrungen gemacht. Aufgrund der standardisierten Grafikkarten und den Standard Chips laufen die meisten Linux Laptops die ich hier an der FH bislang gesehen habe wirklich super. Auf meinem 08/15 Fujitsu Siemens Scaleo M von der Stange habe ich allerdings in ca. 2 Jahren nie ein Linux komplett fehlerfrei zum Laufen gebracht, obwohl SuSE Linux 9.1 noch am besten lief.