Thunderbolt und die Kosten

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Hab mal ne Frage an euch, was ihr von Thunderbolt haltet, besonders bezogen auf den Preis!
Das Thunderbolt ne moderne, tolle und schnelle Schnittstelle ist, dazu bedarf es wohl keine Diskussion, aber der Preis macht die Schnittstelle doch eigentlich nur für Pro (MacPro) sinnvoll, oder?

Ich weiß ja nicht wie ihr es seht, aber wenn es preislich so weiter geht, dann glaube ich nicht, das sich die Thunderbolt-Schnittstelle durchsetzen wird!

Elgato hat soeben seine neue externe SSD mit Thunderbolt für Preise von 399€ (128GB) b.z.w. 649,95 mit 256GB vorgestellt.
Zu betonen ist, das bei diesen Preisen noch nicht einmal das Thunderbolt-Kabel dabei ist, das ja auch nochmal ca. 50€ kostet! :(

Wenn man bedenkt, das eine heutige 128 GB SSD zwischen 110€ und ca.150€ kostet und man dazu ein gutes Gehäuse nimmt, dann würde das 200€ max. ausmachen.
Das Teil kostet aber bei Elgato 400€!
Und wie gesagt kommen noch mal ca. 50€ für ein Kabel hinzu!

Also ich finde das viel zu teuer und anscheinend trägt die Thunderbolt-Schnittstelle wohl einen gehörigen Anteil an der Preisgestaltung bei.
(Eine richtig schnelle SSD scheint auch nicht verbaut zu sein, denn die Übertragung wird mit 270 MB/S angegeben, das wohl auf eine Sata 2 SSD schließen lässt! :eek:)

Wäre es nicht sinnvoll im Konsumerbereich weiter an Firewire und USB 3 festzuhalten, statt auf eine scheinbar so teure Schnittstelle zu setzen?
FireWire S3200 (400 MegaByte/s), USB 3 (600 Megabyte) theoretisch!

In ein/zwei Jahren (vielleicht auch früher) werde ich mich wohl von meinem MacbookPro 5.5 trennen und da meine externen Geräte Firewire 400/800 haben sehe ich das alles mit gemischten Gefühlen.
(Adapter für Firewire gibt es glaube ich bis heute noch nicht)
Glaubt ihr, das Apple sich schon im kommenden Macbook von Firewire verabschieden wird und dann nur noch Thunderbolt und wahrscheinlich USB 3 haben wird?

Wäre bei vernünftigen Preisen der neuen Schnittstelle gegenüber aufgeschlossen, aber so fühle ich mich veräppelt! :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast dir die Antwort doch selbst schon gegeben, die Technik ist neu also auch die Peripherie. Warte was ab und es wird sich wie mit USB entwickeln sofern der Port brauchbar ist
 
Naja, die Schnittstelle gibt es nun auch schon über 1 Jahr und viel hat sich nicht getan.
Hersteller beklagen hohe Preise und technische Schwierigkeiten.
Frage ja, wie ihr die Gegenwart und Zukunft von Thunderbolt seht.

Wenn Apple/Intel diese Schnittstelle wirklich als Zukunft ansehen, dann müssen sie diese auch bezahlbar machen!
Sprich die Lizenzgebühren drastisch senken

Warum ist eine solch teure Schnittstelle schon jetzt in Konsumergeräte verbaut?

Wenn nun Firewire im neuen Macbook wegfallen sollte, dann stehe ich mit einer zwar schnellen, aber total überteuerten Schnittstelle da, "die ich nicht nutzen kann"! :(
 
Spannend wird, wie die übrigen PC-Hersteller Thunderbolt forcieren. Bleibt das aus, ist die Schnittstelle als Lösung für einige Spezialfälle zum Nischendasein verdammt. Es war ein Fehler, Apple die Schnittstelle vorab ein Jahr exklusiv nutzen zu lassen.
 
Hatte mich vor ca. 3 Monaten mal für eine Umrüstung auf 13" MBA und eine Firebolt-Platte interessiert und war daraufhin mal im Applestore Oberhausen, um die Möglichkeiten und Preise abzuchecken.

Fazit: Externe Firebolt-Platte gabs nicht, auch nicht in voraussehbarer Zukunft... großes Kino.
 
Warum ist eine solch teure Schnittstelle schon jetzt in Konsumergeräte verbaut?

Das lief etwa so ab:

Eine Entwicklergruppe bei Intel spielte ein wenig mit einer neuen Schnittstelle. Nach einigem hin und her brachte man sie auf einen vorläufigen Serienstatus, fand aber keinen Abnehmer. Nun hatte man aber schon ein paar Milliönchen investiert.
Da fiel Intel ein, dass es da doch einen Hersteller gibt, der gerne exklusive Features verbaut, auch auf die Gefahr hin, dass sie keiner haben will. Also rief man bei Apple an und bot ihnen Lightpeak an.
Nun hatte man also etwas, das sonst niemand hatte und das Ego war befriedigt. Schließlich lässt sich sowas hervorragend vermarkten. Problem nur: Man musste die Kunden zwingen, die neue Schnittstelle zu benutzen, also setzte man nicht (das profane) USB 3 ein, sondern verbaute stattdessen Lightpeak (Thunderbolt).
Um auch wirklich jeden User zu erreichen, fand TB dann auch den Weg in die günstigsten Apple Computer.

Das ist der Grund, warum eine (teure) Nischenschnittstelle in Consumergeräte eingebaut wird.
 
Wenn nun Firewire im neuen Macbook wegfallen sollte, dann stehe ich mit einer zwar schnellen, aber total überteuerten Schnittstelle da, "die ich nicht nutzen kann"! :(

Ach Apple bietet doch dann bestimmt überteuerte Adapter an ;) :D
Bald brauchst du dann ne extra Tasche für deine Adapter-Sammlung.:rolleyes:
 
Thunderbolt, was ist das?

Meinst du etwa diese überteuerte Luxusschnittstelle für die es kaum Hardware für Profis gibt? :D

Für Profis gibts kaum Hardware und der Consumer soll sich mit so was wie dem Elgato SSD Gelumpe zufrieden geben, wo er schweineteuer einkauft, nur um dann den halben möglichen Speed einer SSD zu erhalten - na dann Prost. Achja, dann gibts da diese tollen 50€ Kabel (noch immer nur in einer Länge?) die am Steckerende mit den Chips schön warm werden und hoffentlich nicht mal schmelzen. Für diese Stecker gibts sogar Firmewareupdates... Kabel mit Firmwareupdates... Technik vom Feinsten...

Zu Firewire: Von mir aus kann der neue Standard kommen, bloß gibts auch dafür kaum Hardware und diese ich auch etwas teurer. Bloß dann bitte nicht schon wieder mit einem modifizierten Anschluss und Adaptergelumpe! Hat mir schon gelangt, als ich einen Firewire 400/800 Adapter auftreiben musste, um mein einzigstes Firewiregerät, die EyeTV Box anzuschließen.

Ich hoffe das die Gerüchte/Mutmaßungen stimmen und Intel mit der nächsten Generation standardmäsig USB 3 auf den Boards ausliefert und Macs so gezwungenermaßen auch endlich USB 3 erhalten. Vorher werde ich jedenfalls keinen neuen Mac mehr anschaffen.
 
Intel, als ursprüngliches spätes Mitglied das Firewire-Gremiums, hatte als Konkurrenz USB entwickelt. Wer Ahnung von USB hat, weiß auch wo die technischen Probleme von USB liegen. Unabhängig davon hat Intel USB durchgedrückt und Firewire ist jetzt praktisch tot. Spätestens seit dem es praktisch keine neuen Videokameras mit Firewire mehr gibt, sollte es eigentlich jedem klar sein, dass Firewire tot ist.
Interessanter Weise hat auch bei USB Apple das Henne-Ei-Problem gelöst. Vor Apple gab es praktisch keine Motherboards mit USB und auch keine Peripherie.

Wie es mit Thunderbolt weiter geht, wird sich zeigen. Das es bisher keine Peripherie gibt, ist klar. Wer auch nur ein bisschen nachdenken kann, muss sich fragen wozu ist Thunderbolt gut und seit wann ist Thunderbolt wirklich verfügbar. Zur ersten Frage: Thunderbolt ist Display-Port und PCI-Express. Wie viele Komponenten gibt es bis heute (unabhängig von Thunderbolt), die man über PCI-Express anschließt, sei es in der PC-Welt oder auch die ExpressCards? Dieser Markt ist sehr überschaubar. Es sind ein paar Modems und ansonsten A/V-Equipment bzw. wenn man eSATA noch mit nimmt, dann noch die Festplattenwelt. Warum sind die Festplatten-Thunderbolt-Adapter so teuer? Natürlich weil Festplatten SATA und nicht PCI-Express haben. Man benötigt also einen SATA-PCI-Express-Chipsatz und einen Thunderbolt-Chipsatz. Dabei kommen wir gleich zum zweiten Punkt der Verüfgbarkeit. Der Thunderbolt-Chipsatz ist sicherlich in Samples verfügbar aber wo? Bei Intel findet man keine Informationen. Angeblich soll es seit Q2 2011 Development Kits geben. Bis heute ist aber noch keines aufgetaucht. Kurzum, solange es keine Entwickler-Info gibt (außer für die am Consortium beteiligten), wird es auch keine Produkte geben.
 
Das lief etwa so ab:

Eine Entwicklergruppe bei Intel spielte ein wenig mit einer neuen Schnittstelle. Nach einigem hin und her brachte man sie auf einen vorläufigen Serienstatus, fand aber keinen Abnehmer. Nun hatte man aber schon ein paar Milliönchen investiert.
Da fiel Intel ein, dass es da doch einen Hersteller gibt, der gerne exklusive Features verbaut, auch auf die Gefahr hin, dass sie keiner haben will. Also rief man bei Apple an und bot ihnen Lightpeak an.
Nun hatte man also etwas, das sonst niemand hatte und das Ego war befriedigt. Schließlich lässt sich sowas hervorragend vermarkten. Problem nur: Man musste die Kunden zwingen, die neue Schnittstelle zu benutzen, also setzte man nicht (das profane) USB 3 ein, sondern verbaute stattdessen Lightpeak (Thunderbolt).
Um auch wirklich jeden User zu erreichen, fand TB dann auch den Weg in die günstigsten Apple Computer.

Das ist der Grund, warum eine (teure) Nischenschnittstelle in Consumergeräte eingebaut wird.

Es lief genau anders ab, Apple brachte LightPeak zu Intel.

Dass kein USB 3 in MacBooks steckt, liegt daran dass Intel es bisher nicht in seinen Chipsätzen unterstützt.
 
Interessanter Weise hat auch bei USB Apple das Henne-Ei-Problem gelöst. Vor Apple gab es praktisch keine Motherboards mit USB und auch keine Peripherie.

Ich frage mich, warum diese Urban Legend sich so hartnäckig hält. Apple war der letzte große Hersteller, der auf USB gesetzt hat. Ich hatte bis vor kurzem noch einen alten ALDI Rechner vom April 98 im Keller stehen, selbst der hatte schon zwei USB Anschlüsse.
Zur Erinnerung: Der erste Mac mit USB, der iMac, erschien im August 1998.
Apple war allerdings der erste Hersteller, der die übrigen Schnittstellen wegrationalisierte um Kosten zu sparen.
 
Es lief genau anders ab, Apple brachte LightPeak zu Intel.

Dass kein USB 3 in MacBooks steckt, liegt daran dass Intel es bisher nicht in seinen Chipsätzen unterstützt.

Link bitte (alles was man findet ist, dass Lightpeak von Intel entwickelt und bei Apple eingebaut wurde)!

Und dass es kein USB 3 gibt, hat ausschließlich politische Gründe. TB wird auch als Zusatzchip implementiert, ist allerdings teurer als USB 3.
 
Link bitte (alles was man findet ist, dass Lightpeak von Intel entwickelt und bei Apple eingebaut wurde)!

Und dass es kein USB 3 gibt, hat ausschließlich politische Gründe. TB wird auch als Zusatzchip implementiert, ist allerdings teurer als USB 3.

Ok, hab mich wohl vertan, hatte irgendwie im Kopf dass das ursprünglich bei Apple als Ersatz für FireWire gereift war.

Ausschließlich politische Gründe würd ich nicht sagen, natürlich bauen sie für Thunderbolt nen extra Chip ein, wenn sie das für die Zukunft halten. Da würd ich dann nicht den gleichen Aufwand für USB 3 betreiben.

Wie politisch das wirklich war, sehen wir dann mit den neuen MacBooks/iMacs.
 
Ausschließlich politische Gründe würd ich nicht sagen, natürlich bauen sie für Thunderbolt nen extra Chip ein, wenn sie das für die Zukunft halten. Da würd ich dann nicht den gleichen Aufwand für USB 3 betreiben.

Ok, dann würde ich sagen zum großen Teil politische Gründe. Wahrscheinlich würden die meisten User USB 3 statt TB nutzen, zumindest was die schnelle Anbindung externer Datenträger betrifft. Dann wäre es noch schwieriger TB durchzusetzen.
Und dieser Anwendungsbereich ist wohl für die allermeisten User der wichtigste.
 
Thunderbolt ist ohnehin weniger für Consumer gedacht als für Profis und wird daher abgesehen von Displays immer eher ein Nischendasein führen.

Sony mit ihrem komischen neuen Port als Dockanschluss hilft der Sache da auch nicht.
 
Bei allen Aspekten sollte man auch nicht vergessen: So wie Thunderbolt jetzt funktioniert, war es in der urspünglichen Planung nicht vorgesehen, Light(=Licht)peak(=Spitze) gibt den Ansatz als optische Schnittstelle aus, die jetzige Konstruktion ist ein Kompromis um die vorhandene Peripherie nicht völlig auszuschließen. Ein optischer Port hätte bedeutet, dass ALLE Geräte neu sein müssten, dass Stromtransport (wie über USB) nicht geht, das eine zusätzliche Buchse an den Rechnern erforderlich wäre (Strom, alte Peripherie etc.)

Apple wollte eine "Eierlegendewollmilchsau", auch um dem Design den letzten Schliff zu geben und irgendwann einmal mit nur einer einzigen Buchse auszukommen. Der Grundgedanke war, ein ausreichend schneller und leistungsstarker Anschluss ermöglicht das Daisychain Prinzip und die Kompabilität zu anderen Anschlüssen (theoretisch kann Lightpeak alias TB ALLE bisherigen Anschlusstypen ersetzen).

Der Grundgedanke ist bei immer kleiner und schmaler werdenden Geräten richtig, die praktische Umsetzung hat aber Tücken (wie USB am Anfang), die Umsetzung des Lichtleiters in einen elektrischen macht zusätzliche Steuereinheiten nötig. Lightpeak hat die Option noch viel schneller als 10GB/s zu sein (Im Labor schon über 200GB/s), es gibt aber gar keine Hardware die dies im Consumerbereich nutzen könnte. Die Verlegung der Elektronik in die Kabel gibt einen weiteren Hinweis, man kann schnell durch in Upgrade die Leitungen schneller machen, braucht dann "nur" neue Kabel. Der neue Anschluss hätte in Zukunft auch noch die Option, Licht drahtlos / leiterlos, ähnlich dem WiFi zu nutzen (entsprechende Lichtfrequenzen reflektieren an Oberflächen), ohne dass man das Konzept völlig umkrempeln muss (Im Labor läuft das schon mit 10 GB/s).

Wie fast immer haben neue Konzepte ihre Startschwierigkeiten, neben hohen Kosten auch den Ballast alter Peripherie. Wie führt man eine neue Technologie ein, ohne sie von Vornherein zum Scheitern zu verurteilen? Abwärtskompatibilität… mit den angeführten negativen Konsequenzen, aber der Option einen Standard zu etablieren, "viel" Konkurrenz gibt es zur Zeit nicht, eigentlich keine, denn die elektrischen Leiter sind Geschwindigkeit nun mal limitiert.
 
Thunderbolt ist Display-Port und PCI-Express. Wie viele Komponenten gibt es bis heute (unabhängig von Thunderbolt), die man über PCI-Express anschließt, sei es in der PC-Welt oder auch die ExpressCards? Dieser Markt ist sehr überschaubar.
Für Prozessorkarten, SSD Karten, ProTools Karten und auch Grafikkarten u.s.w. ist es sicher ein sehr interessanter Weg, wenn man das durch ein PCI Thunderbolt Case realisieren kann.
Gibt ja so einige, die sich keinen MacPro anschaffen möchten, aber über ihren iMac gerne Zugriff auf PCI hätten.
Wäre ja mit dieser Schnittstelle ideal, aber das (Thunderbolt Case) kann man bei den Preisen getrost vergessen :cool:

(Hatte mir damals mal ein Protools 12 Slot NuBus Case (gebraucht) gekauft, das ein richtiger Klopper war und neu schlappe 3000 DM kostete.
Allein dieses Breitband Kabel (natürlich zu kurz) zum verbinden mit dem Computer war ne Zumutung :rolleyes:)


Lor-Olli: Wie fast immer haben neue Konzepte ihre Startschwierigkeiten, neben hohen Kosten auch den Ballast alter Peripherie
Das ließe sich ja umgehen, indem man nicht so hohe oder überhaupt keine Lizenzgebühren nehmen würde.
(Den Ballast alter Peripherie hat man bei Thunderbolt ja nicht!)
Daran ist Firewire ja auch gescheitert, da Apple nicht auf Lizenzgebühren verzichten konnte!
Jetzt haben wir ne Schnittstelle, die "keiner" bezahlen kann! :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Thunderbolt erfüllt für mich genau einen Zweck: Ich schließe meinen externen Bildschirm dran an. :eek:


Der Rest meiner Hardware läuft weiter über FireWire, wobei die FW- Chips die Apple verbaut scheinbar immer billiger werden und ich nur mit Mühe vier Geräte hintereinander anschließen kann (ich muss genau die Reihenfolge beachten, etc.).
In den FW- Spezifikationen stand mal was von 64 Geräten.

Apple wird immer lächerlicher.
 
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Thunderbolt erfüllt für mich genau einen Zweck: Ich schließe meinen externen Bildschirm dran an. :eek:


Der Rest meiner Hardware läuft weiter über FireWire, wobei die FW- Chips die Apple verbaut scheinbar immer billiger werden und ich nur mit Mühe vier Geräte hintereinander anschließen kann (ich muss genau die Reihenfolge beachten, etc.).
In den FW- Spezifikationen stand mal was von 64 Geräten.
Apple wird immer lächerlicher.
Solange es noch Firewire gibt hat man ja auch noch ne gute Alternative, aber wenn sich Apple davon verabschiedet, dann Halleluja ;)
Und wenn sie an Firewire festhalten, werden sie dann endlich mal Firewire 3200 bringen? :rolleyes:


Thunderbolt erfüllt für mich genau einen Zweck: Ich schließe meinen externen Bildschirm dran an.
Ist verständlich wie auch schade!
Ist doch ansich eine tolle Schnittstelle, die wesentlich mehr kann, aber leider z.Z. viel zu teuer ist :rolleyes:
 
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