Thunderbolt Hub bzw Dock?

"Reine" USB-C-Hubs (3.2) haben durchaus einen solchen Eingang und das beim Gerätepreis von 20 Euro...
 
Da das HUB ja auch Strom liefern soll zum Laden von Peripherie, könnte es was stärkeres brauchen als ein USB-C Netzteil.
 
Da steht was von 60W. Die schafft ein 140W USB-Netzteil auch noch ...
 
Ich hänge mich mal hier ran.

Ich habe einen Mini m4 und einen Apple Monitor.

Meine Frau hat beim HO einen Lappi von der Arbeit. Wie bekomme ich am Besten beide Geräte abwechselnd, nicht gleichzeitig auf den Monitor. Immer hinten am Mini rausziehen und in den Lappi stecken soll jetzt nicht die Dauerlösung sein
 
Welcher Apple Monitor? Welcher "Lappi"?
 
OWC Thunderbolt Dock. Du könntest natürlich auch ein USB-C Kabel an einen freien Port des Displays anklemmen und bei Bedarf an den ominösen "Lappi".
 
Der Monitor hat doch nur einen Bildeingang, wenn ich mich nicht irre. Zwar mehrere USB C aber einer davon kann doch nur Bild.
 
Ich liebe mein CalDigit TS4 Dock. Komplettes Metallgehäuse für eine bessere Kühlung, 18 Anschlüsse, 2.5 Gigabit Ethernet, 98 W Charging.
 
Ich darf mich an der Stelle einklinken ....

Da ich den MAX M4 aus akustischen Gründen nicht gekauft habe, steht wohl eine Hub-mässige Erweiterung des vorhandenen Mini M1 ins Haus.
Da der Rechner keinerlei Lade-Funktion benötigt, wären dann alle TB-Anschlüsse eines Hub gleichberechtigt, da alle ohnehin bidirektional arbeiten. Das oben empfohlene OWC-Gerät wäre schon nicht schlecht bis auf die Tatsache, dass der interne Stromverbrauch des HUB über ein externes Netzteil mit dem charakteristischen runden Stecker realisiert wird (wie bei allen anderen Hubs auch). Warum gibt es hier kein expliziten USB-C-Anschluss (PD) , der direkt mit einem externen USB-C-Netzteil (mit einem USB-C-Ausgang) verbunden wird? Letztendlich ist es auch nur ein Netzteil, die einheitliche Nutzung von USB-Kabeln wäre mir aber lieber. Dass man die Transferleistung eines einzelnen (upstream) Anschlusses nicht beliebig "duplizieren" kann, ist mir bewusst, jedoch dürften die 40 GBs für einen 4K-Bildschirm sowie 3 USB 3.2 Anschlüsse in voller Ausprägung am Hub ausreichen. Dann wäre am Mini immer noch ein TB3-Anschluss frei um mit einem ACASIS-Gehäuse die volle Bandbreite zu fahren...
Habe mich dann letztendlich für das hier entschieden:

UGREEN Revodok Max 208

Um es auf den Punkt zu bringen: extremst solide/wertig gebautes Teil, keinerlei Inkompatibilitäten, keine "abgemeldeten" Laufwerke wie das bei den 20 Euro Hubs (USB 3.2 V2 10 Gb) so der Fall ist. Seit 48 Stunden im Einsatz, auch der Monitor wird vom UGREEN versorgt (USB-C, DP 1.4) , das heimische Netzwerk (Ethernet) wird ebenfalls über UGREEN an den Mac Mini M1 problemlos weitergegeben. Letztendlich wird der Mac Mini datentechnisch mit einem einzigen Kabel an das UGREEN angeschlossen, das war es ! An dem Hub sind neben NVME-Laufwerken (Acasis , Write 2900/Read 2890 MB ) noch etliche SSDs (MX 500 SATA3 = 380 MBs) angeschlossen. Läuft alles wie geschmiert. Das UGREEN hat einen physischen Netz-Schalter, wo gibt es das noch ... Einziger Verbesserungsvorschlag: die auf der Rückseite angebrachten 3 USB-A Anschlüsse (10 GB) könnten als USB-C ausgeführt werden.

Habe bereits das zweite Gerät bestellt.

Meine Empfehlung.
 
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