The human race

bio

Biologisch gesehen ein Mensch. ...

Jaja, die Biologie, interessant, dass gerade jemand, der Jesus im Avatar hat, mit Biologie Argumentiert.

Biologisch gesehen macht Vergewaltigung durchaus Sinn. Auch macht es Sinn, Kinder, die von einem Rivalen stammen könnten, totzuschlagen. Kommt beides im Tierreich vor.

Du als religiöser Mensch solltest wissen, dass Menschen nicht bloss aus Biologie bestehen.
 
Wenn es deine Abrechnung mit mir war nehme ich es als einen Friedensgruss an :D

eher ein resignierender monolog. vielleicht denkst du mal drüber nach. es gibt kein gut und schlecht. das sind begriffe, die menschen wie du erst in die hirne der menschen gepackt haben.
 
eher ein resignierender monolog. vielleicht denkst du mal drüber nach. es gibt kein gut und schlecht. das sind begriffe, die menschen wie du erst in die hirne der menschen gepackt haben.

Unser Strafgesetz definiert bereits was bestraft wird und was nicht, wie kannst du dann davon reden es gäbe kein gut und kein schlecht :kopfkratz:
 
Ein Embryo ist vielleicht ein Mensch, jedoch noch keine Person.

Mein Standpunkt ist, dass es sich bei einer Abtreibung nicht um Mord handelt. Das Leben beginnt mit der Geburt.

Ach so, aber es werden Menschen getötet?

Sammel dich mal ein bisschen. Ich will dir ja nicht jedes Wort im Munde umdrehen aber du widersprichst dir. Mach mal eine klare Aussage auch bezüglich was ist Mensch und Menschenrechte und was ist Person und ihre Rechte. Immerhin hast du das hier eingeführt.

Biologisch gesehen macht Vergewaltigung durchaus Sinn. Auch macht es Sinn, Kinder, die von einem Rivalen stammen könnten, totzuschlagen. Kommt beides im Tierreich vor.


http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdarwinismus
mehr sage ich dazu nicht, macht auch keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser Strafgesetz definiert bereits was bestraft wird und was nicht, wie kannst du dann davon reden es gäbe kein gut und kein schlecht :kopfkratz:

menschen entscheiden, was gut und schlecht ist. gesetze entscheiden was man darf und was nicht. das steht nicht zwingend im causalzusammenhang. oder empfindest du es als "böse", wenn jemand das finanzamt um ein paar hundert euro bescheisst, um sich was zu gönnen? meinen standpunkt zum schwangerschaftsabbruch kennst du. das hat nichts mit meiner misanthropen sicht der dinge zu tun.
 
Es sind ja meist religiöse Leute, die gegen Abtreibung argumentieren und religiöse Argumentation hat nichts mit Logik und Vernunft zu tun sondern ist bloss Glauben. Ein religiöser Mensch kann seinen Glauben, oder man kann auch sagen, sein eingebildetes Weltbild, nur festigen, indem er noch mehr Menschen zum gleichen Glauben bringt und eben nicht, indem man seine Umgebung studiert und versucht, Wahrheiten zu ergründen. Rationale Argumentation bringt also bei religiös motivierten Diskussionen gar nichts.

Darum: Wenn Abtreibung Mord ist, dann haben die Embryonen wenigstens ein tolles Leben im Himmel.

Meine Argumente sind nicht religiös. Lies sie durch. Wenn dich mein Avatar so verblendet dann deck ihn ab. Wie du selbst festgestellt hattes argumentiere ich naturwissenschaftlich. Das ist die einzige Art wie man ausser in die Philosophie abzugleiten argumentieren kann. Alles andere ist ein Ausdruck des Gefühls oder Glaubens.
 
menschen entscheiden, was gut und schlecht ist. gesetze entscheiden was man darf und was nicht.

Und anhand dessen entscheiden die Menschen die Gesetze. Die Gesetze hier sind anders als in arabischen Ländern, wo z.B. die Todesstrafen ausgeteilt werden. Bei uns wurde es als schlecht empfunden da jeder Mensch sich bessern kann, im Amiland zählt die Rache…

Das kann man noch ausdehnen der Fakt ist die Definition von Gut und Böse spiegelt sich in unseren Gesetzen.

Klar es ist schlecht wenn du das Finanzamt bescheisst weil wir in einem Sozialen Kollektiv leben. Andere bezahlen und du hast dadurch einen Vorteil der dir nicht zusteht. Wir haben erkannt dass ein sozial geregeltes Leben für alle günstiger ist. Das Finanzamt zu bescheissen ist kein Kavaliersdelikt auch wenn manche es so empfinden.
 
Und anhand dessen entscheiden die Menschen die Gesetze. Die Gesetze hier sind anders als in arabischen Ländern, wo z.B. die Todesstrafen ausgeteilt werden. Bei uns wurde es als schlecht empfunden da jeder Mensch sich bessern kann, im Amiland zählt die Rache…

Das kann man noch ausdehnen der Fakt ist die Definition von Gut und Böse spiegelt sich in unseren Gesetzen.

Klar es ist schlecht wenn du das Finanzamt bescheisst weil wir in einem Sozialen Kollektiv leben. Andere bezahlen und du hast dadurch einen Vorteil der dir nicht zusteht. Wir haben erkannt dass ein sozial geregeltes Leben für alle günstiger ist. Das Finanzamt zu bescheissen ist kein Kavaliersdelikt auch wenn manche es so empfinden.

ich wiederhole: gut und böse sind moralische konstrukte. ich wette mit dir, dass du dinge als böse empfindest, oder zumindest als schlecht, welche ich nicht als solches sehe. gesetze sind erweiterte benimmregeln. und der staat ist dabei der gewinner, speziell im steuerbereich. und nein, es ist nicht schlecht, das finanzamt zu bescheissen, denn es gibt genug schlupflöcher für konzerne, großbetriebe und finanziell potentere einzelpersonen. selbstständige zahlen hierzulande (österreich) die höchsten aller beträge zB in das sozial- und gesundsheitswesen ein und profitieren am wenigsten davon - kein krankengeld, kein arbeitslosengeld.

ist das fair? ist das gut?
 
ist das fair? ist das gut?

OK überzeugt. Mag sein dass jeder gut und böse anders empfindet. Was ist dann aber mit dem töten von ungeborenen Menschen. In unserer Zivilisation dürfte jeder das Töten von Menschen verabscheuen.

Warum wagt man sich dann aber an ungeborene Kinder?
 
Zu einem "Menschen" macht allein der Mensch das Ungeborene.
Fernab der Biologischen Darlegung bleibt es meines Erachtens nach nach wie vor eine "Glaubens"-Frage, wann das Menschsein beginnt.
Denn zum "Menschsein" gehört in meinen Augen wesentlich mehr als eine simple, auf Messbaren Werten basierende, Wissenschaftliche Erklärung.

Da gehört mehr zu :hum:
Schwieriges Thema, bei dem mir leider zu oft die richtigen Worte fehlen...
 
OK überzeugt. Mag sein dass jeder gut und böse anders empfindet. Was ist dann aber mit dem töten von ungeborenen Menschen. In unserer Zivilisation dürfte jeder das Töten von Menschen verabscheuen.

Warum wagt man sich dann aber an ungeborene Kinder?

1. nicht jeder ist in unserer zivilisation gegen das töten, sonst gäbe es in unserer westlichen zivilisation keine todesstrafe, kein militär, keine bewaffneten sicherheitskräfte, keine söldner, keine schlachthöfe, keine tierversuche, keine pelzfarmen, keinen holocaust, keine suizide, ... (ja, wie schauts denn eigentlich mit tieren aus? du redest immer von "ungeborenen kindern", aber tiere sind wohl nur lebewesen zweiter klasse?)

2. weil sie ungeboren sind, keine eigenständig lebensformen sind. und das unterbinden der verwandlung einer befruchteten einzelle zu einem werdenden menschen ebenso in unserer entscheidungsmacht liegt wie deren zeugung. du argumentierst weiter vorne, "man könne die kinder ja nicht fragen". stimmt. aber es hat sie auch niemand gefragt, ob sie gezeugt werden wollen. in deiner/eurer logik müsste man das aber auch machen. ich sollte langsam aufhören, nach so einer logic zu denken, sonst explodiert mein gehirn. reicht schon, dass ich auf kaltem nikotinentzug bin ..
 
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