Hallo Nilolaus,
habe ich schon mitbekommen, dass Du nicht der Ausführende bist, deshalb auch meine
Einlassung, dass ich nicht an Deinem Sachverstand zweifle!
Ich hatte es ja schon erwähnt, jeder Monitor (speziell die Kundenseitig) stellt Motive
anders dar. Das ist schon mal bei Präzisionsarbeit und Feinheitendarstellung ein Dilemma
des Ausführenden (ich kann da ein Lied von singen!).
Um halbwegs sicher zu gehen, dass der Kunde exakt das zu sehen bekommst, was
beabsichtigt ist, hate ich immer im Begleittext den Kunden darauf aufmerksam gemacht,
er möge doch bitte (zumindest) den neuesten Acrobat Reader benutzen und auf halbwegs
vernünftige Monitoreinstellung achten. Kein Kunde nahm das krumm, es war sein Auftrag
den er betrachten sollte und sein Geld, das er locker machen musste.
War es zu kompliziert – diese Frage stellt sich mir bei Deinem Job, so bekam er zum PDF
noch einen exzellenten Ausdruck von zumindest den schwierigeren Seiten/Motiven.
Ich halte prinzipiell nichts davon, nur wegen des „schönen” Aussehens über ein drittes
Programm zum „Mixen” zu gehen. Ursprungsprogramm zu PDF. Fertig. Vor allem wichtig,
Bildschirmaussehen ist nicht gleich Druckaussehen. Das vergessen die meisten Kunden.
Willst Du mehr über das Problem der Transparenreduzierung wissen, so empfehle ich –
bevor ich mir die Finger wund schlage, diese Lektüre:
http://www.cleverprinting.de/freeloads.html
dort findest Du kostenfreie PDF und Newsletter rund
um Grafik/Druck. Auch die Transparenzreduzierung!
Gruss Jürgen