elsch
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Das Geschilderte kann eigentlich nur passieren, wenn die Geschwindigkeitsmessung an der nicht angetriebenen Achse stattfindet und das Fahrzeug über keine elektronischen Helferlein wie ABS oder ESP verfügt.
Nur in diesem Fall ist es denkbar, dass bei Aquaplaning an der nicht angetriebenen Achse eine Geschwindigkeit gemessen wird, die unterhalb der vorgegebenen Geschwindigkeit ist. Der Tempomat würde dann versuchen über eine Erhöhung des Drehmoments zu beschleunigen.
Wer wirklich mal eine Aquaplaning-Situation erlebt hat, kennt das Aufheulen des Motors in dem Moment, in dem die angetriebenen Räder aufschwimmen und keinen Widerstand mehr haben. Auf das Fahrverhalten hat das zunächst mal keinen Einfluss - wichtig ist nur, dass der Wagen während des Aufschwimmens keinen Impuls bekommt, der ihn vom "Geradeausschwimmen" abbringt.
Also nicht bremsen; Kupplung treten, nicht lenken.
Also so ganz abwegig ist die Geschichte nicht.
Nur in diesem Fall ist es denkbar, dass bei Aquaplaning an der nicht angetriebenen Achse eine Geschwindigkeit gemessen wird, die unterhalb der vorgegebenen Geschwindigkeit ist. Der Tempomat würde dann versuchen über eine Erhöhung des Drehmoments zu beschleunigen.
Wer wirklich mal eine Aquaplaning-Situation erlebt hat, kennt das Aufheulen des Motors in dem Moment, in dem die angetriebenen Räder aufschwimmen und keinen Widerstand mehr haben. Auf das Fahrverhalten hat das zunächst mal keinen Einfluss - wichtig ist nur, dass der Wagen während des Aufschwimmens keinen Impuls bekommt, der ihn vom "Geradeausschwimmen" abbringt.
Also nicht bremsen; Kupplung treten, nicht lenken.
Also so ganz abwegig ist die Geschichte nicht.