Tausend Dank.
Ich komme insofern auf Logic, als es ein Apple-Produkt ist und ich bisher mit Apple am Besten zurecht gekommen bin. Wie gesagt, ich habe Cubase und es treibt mich in den Wahnsinn. Logic Pro habe ich bei meinem ehemaligen Gitarrenlehrer gesehen und war angetan von der grafischen Darstellung und der intuitiven Bedienung. Aber das betrifft die Punkte, die er zur Unterrichtsvorbereitung benutzt hat. Das muss nicht heißen, dass meine Belange genau so sind. Ein Freund, der auch für seine Bandkollegen die Tracks erstellt und auch Begleitungen für Live-Auftritte erstellt, hat mir gesagt, dass sowohl Cubase als auch Logic so umfangreich sind und sich mehr an semiprofessionelle Anwender richten als dass sie noch intuitiv sein können. Er findet beide für einen Anfänger sehr schwierig.
Leider sind beide User geografisch für mich nicht greifbar, so dass ich keine Chance habe, bei ihnen die Software mit Hilfe auszuprobieren. Ich stehe also davor, relativ viel Geld auszugeben und vielleicht von der Vielfalt erschlagen zu werden und mich eventuell zu ärgern.
Vielleicht kannst Du meinen Konflikt verstehen.
Ich bin Dir deshalb auch sehr dankbar für Deinen Hinweis, erst einmal mit Audacity zu üben. Die Software wird auch von unserer Schule empfohlen, ich war allerdings auch damit nicht besonders glücklich. Vielleicht kann ich mich auch einfach nur nicht an das Lernen mit YouTube-Videos gewöhnen. Ich mochte die dicken Handbücher, in denen ich Lesen und Nachlesen konnte. Und das, was heute als pdf dabei ist oder geladen werden kann, ist in meinen Augen einfach unterirdisch. Die Firmen verlassen sich schon so auf YT, dass sie sich gar keine Mühe mehr geben.
Ich werde mich also an einer Tipps halten und mich durch irgendetwas durchburnen - durch was auch immer.
Ich komme insofern auf Logic, als es ein Apple-Produkt ist und ich bisher mit Apple am Besten zurecht gekommen bin. Wie gesagt, ich habe Cubase und es treibt mich in den Wahnsinn. Logic Pro habe ich bei meinem ehemaligen Gitarrenlehrer gesehen und war angetan von der grafischen Darstellung und der intuitiven Bedienung. Aber das betrifft die Punkte, die er zur Unterrichtsvorbereitung benutzt hat. Das muss nicht heißen, dass meine Belange genau so sind. Ein Freund, der auch für seine Bandkollegen die Tracks erstellt und auch Begleitungen für Live-Auftritte erstellt, hat mir gesagt, dass sowohl Cubase als auch Logic so umfangreich sind und sich mehr an semiprofessionelle Anwender richten als dass sie noch intuitiv sein können. Er findet beide für einen Anfänger sehr schwierig.
Leider sind beide User geografisch für mich nicht greifbar, so dass ich keine Chance habe, bei ihnen die Software mit Hilfe auszuprobieren. Ich stehe also davor, relativ viel Geld auszugeben und vielleicht von der Vielfalt erschlagen zu werden und mich eventuell zu ärgern.
Vielleicht kannst Du meinen Konflikt verstehen.
Ich bin Dir deshalb auch sehr dankbar für Deinen Hinweis, erst einmal mit Audacity zu üben. Die Software wird auch von unserer Schule empfohlen, ich war allerdings auch damit nicht besonders glücklich. Vielleicht kann ich mich auch einfach nur nicht an das Lernen mit YouTube-Videos gewöhnen. Ich mochte die dicken Handbücher, in denen ich Lesen und Nachlesen konnte. Und das, was heute als pdf dabei ist oder geladen werden kann, ist in meinen Augen einfach unterirdisch. Die Firmen verlassen sich schon so auf YT, dass sie sich gar keine Mühe mehr geben.
Ich werde mich also an einer Tipps halten und mich durch irgendetwas durchburnen - durch was auch immer.