Telekom Outbound Calls

Naja ich habe ne schulische Berufsausbildung, da gabs zwar auch ein Praktikum aber das ersetzt nicht die Berufserfahrung. Ich will aber auf keinen Fall dort im Call Center vergammeln und schon in gar keinem wo ich Leute einfach nur auf die Nerven gehe :-( Ich versuch dieses Jahr noch ne Ausbildung zu starten, also Däumchen drücken! ;-D
 
Hatte selbiges Problem bei Debitel, einfach nur nervig.....:mad: Das war der einzige Grund, weshalb ich zu O2 gewechselt bin, habe von da noch keinen einzigen Werbeanruf bekommen.......Bei Debitel hingegen sehr oft, neue Tarife und Zusatzdienste, die kein Mensch braucht, wollten sie mir andrehen....

Als ich dann mal ein richtiges Problem hatte (aus Versehen das Handy gesperrt bei nicht mehr ganz klaren Verstand) rief ich die Debitel Hotline an.....Und wo kam ich dann da nach Ewigkeiten in der Computer-Schleife raus? In einem der Debitel Outbound-Center, ich merkte richtig, dass ich störe und der gute Herr doch lieber seine Zeit für Werbeanrufe beim Kunden nutzen wollte....Wahrscheinlich hat Debitel aus Kostengründen die "Service"-Hotline mit den Telefonwerbung-Call-Centern zusammengelegt.....:mad:
 
Als Firmenkunde hat man diese Angebotsanrufe nicht; und falls doch, hilft ein Anruf bei der "Geschäftskundenhotline", kurze Beschwerde, dann brennt da in einem CallCenter der Baum und die Telekom läßt einen in Ruhe. Leider kann man sich dann nur noch an den Werbeanrufen von 1und1, Tele2 & Co. ergötzen. ;)

In den letzten Monaten wurde seitens der Telekom/T-Com/T-Home (wie auch immer sie sich jetzt nennen mag) vermehrt bei Studenten angerufen:
"Welchen Tarif haben Sie?" - "Datenschutz." - "Ähh...Es gibt jetzt einen supergünstigen...für xyz.." - "Aha, schicken Sie mir doch Prospekte o.ä. zu, ich schau dann mit Ruhe drüber, ich kann mir Zahlen so schlecht merken." - "Machen wir nicht mehr. Sie müssen bis April eine Beilage in der Rechnung gehabt haben." - "Bei Online-Rechnung nicht. Sind Sie Rheinländerin?"- "Oh. Halb Ruhrpott, halb Rheinland. Hört man das?" - "Ein bißchen; ist aber nicht schlimm. Dann gehe ich morgen einfach in den T-Punkt und schau mich da in Ruhe um." - "Aber dann bekommt der Kollege im T-Punkt die Prozente und ich..." - "Aaaha, geben Sie es zu, ich war und bin doch auch nur eine Nummer für Sie gewesen!" :D Das Gespräch endete damit, daß das Mädel nicht mehr über Tarife sprach und nach entschuldigenden Worten suchte, um meine scheinbare Kränkung zu lindern.
 
Mir tun die Leute dort Leid, die immer irgendwelche Medienabos per Telefon oder an der Haustür verkaufen müssen - besonders an mich.

"Haben Sie eine Tageszeitung zu Hause?" - "Zu Hause keine, auf der Arbeit Fünf."

"Lesen Sie regelmäßig eine Zeitschrift?" - "Ich habe täglich Zugriff auf 80 Zeitschriften."

"Darf ich fragen, was sie beruflich machen...?:confused:" - "Ich leite die örtliche Bücherei."

Bisher hat mir noch niemand ein Abo aufschwatzen können.:p


Und meine Telefonnummer ist so geheim, das ich die selbst bis heute nicht auswendig kann.
 
Letztens nen Anruf gehabt, die wollten Umfragen machen wegen Zeitschriften... Ich hatte keinen Bock drauf. Meint der Typ am Telefon dann so: Welche Journale und Zeitschriften haben sie denn zu Hause? (kurze Pause) Wenn es bei ihnen sowas überhaupt gibt.

Da hat er vllt. meinen Ehrgeiz geweckt... Fasst hätte ich ihm seine Umfrage beantwortet^^
 
Nach kurzer aber beleidigender beschimpfung auflegen...

Da tut mir der Sklave am anderen Ende der Leitung auch nicht leid, damit muss er klar kommen wenn er sein Geld damit verdient Leute zu nerven.
 
Ich bin schon seit mindestens 2 Jahren nicht mehr bei der Telekom.

Doch immer wieder bekomme ich Anrufe von Call Centern ....
... Sie sind doch Kunde bei der Telekom?.....

Nein.

Vielleicht steckt hinter den Anrufen auch was anderers. Aber ich lege bei Call Centern soundso ganz schnell einfach auf.
Und das wird immer mehr, mit den Anrufen von Call Centern. Ständig irgendwelche Anrufe von unbekannten Telefonnummern.

Jetzt hatte ich bei T-Online endlich mal gekündigt. Weil ich das schon lange nicht mehr benutze (war call-to-call = kostet nichts, wenn mans nicht in anspruch nimmt) und auch noch ein Guthaben hatte.
Die Kündigung wurde mir zum 11.6. bestätigt, aber das Guthaben habe ich immer noch nicht auf meinem Konto.

Dafür 2, 3 Briefe, "wir bedauern" und: werden sie telefonisch kontaktieren, um die Gründe zu erfahren...

Die Telekom ist ein dermaßen konservativer und verschlafener Laden im Vergleich zu Anderen, die viel schneller und flexibler reagiert haben....
 
Ich wurde erst heut' wieder angerufen …

Aber, ich habe ja neben meinem Telefon folgenden Plan hängen;
Und ich bin sehr redegewandt … :D
gegenwehrskript.png


Bisher hat keiner jenes Skript zuende führen können.
Spätestens bei Fragen nach dem Entgelt ist Schluß. :D

Btw:
Kann es sein, das eine Vielzahl an CC in Dresden und Umgebung gelegen sind ?


In diesem Sinne

Smartcom
 
Man hat am Tag knapp 400 Anrufe zu tätigen und von jedem zweiten wird man zurecht oder auch unrecht angeschnauzt und wenn die Verkaufszahlen nicht stimmen ist man ruckzuck wieder draussen. :-(
ich finde zwar anschnauzen auch nicht die richtige Art, aber zu Unrecht wird keiner der CallCenter MA angeschnauzt. Solange die bei mir ungefragt anrufen, bin ich nicht besonders gut auf sie zu sprechen. Wer sich auf so einen Job einlässt ist selber schuld und muss mit den Folgen leben
 
Ich habe selbst nach der Schule ein halbes Jahr Outbound telefoniert.
War alles andere als einfach. Besonders, weil ich so viel Ahnung vom Thema hatte, daß ich den Leuten wirklich helfen konnte. Da ging es gerade mit DSL von der Terrorkom los.
Darum habe ich den Leuten auch immer gleich ein bisschen Beratung gegeben, was mir ein wutschnaubender Vorgesetzer sofort verbat, als es rauskam.
Länger als ein paar Monate waren nur einige alte Krämerseelen da. Bei denen ging es so: "Ach, sie wollen kein schnelles Internet? Naja, ich schicke ihnen mal Infomaterial zu. Wenn sie sich dann doch noch dagegen entscheiden, müssen Sie sich nur noch innerhalb von zwei Wochen bei uns melden."
Das "Infomaterial" war die Auftragsbestätigung und das "Melden" war ein Rücktritt vom Vertrag, der nur schriftlich ging und knapp 2 Wochen Bearbeitungszeit hatte. Wer nicht sofort den Brief einsteckte, dem wurde DSL geschaltet.

Günter Wallraff hat sich doch gerade zu dem Thema ausgelassen:
http://www.zeit.de/2007/22/Guenter-Wallraff
 
Bis jetzt hat sich Arcor immer nur gemeldet, wenn ein neuer Vertrag eingeführt wurde und wir dadurch bessere Konditionen erhalten haben. Die bisherige Vertragslaufzeit wurde aufgehoben und neu auf 12 Monate angesetzt - also alles kein Problem.

Nerviger sind dagegen die Werbemaßnahmen, welche man sich mittlerweile bei anderen Firmen gefallen lassen muss, obwohl man als Kunde schon für die Produkte bezahlt (das ist doch irgendwo ein Widerspruch - ich bezahle und muss mir trotzdem noch in größerem Umfang Werbung gefallen lassen).

Hier ein paar Beispiele:
- Post/DHL: In jeder Filiale wird man massiv mit Werbung für die Konten/Kredite/Sparpläne der Postbank belästigt. Wieso soll ich als zahlender Kunde mich bei jeder Paketabgabe noch dafür rechtfertigen, dass ich dieses Angebot nicht nutzen möchte?
- Premiere: Ich bezahle für das Fernsehen, um z.B. Formel 1 werbefrei zu sehen und werde auf der anderen Seite mit Werbeanrufen für Unfallversicherungen genervt.
- Bank: Bei fast jedem Besuch in der Filiale das gleiche Spiel wie bei der Post.

Diese Liste läßt sich beliebig fortsetzen....

Allerdings habe ich auch Verständnis für die Leute auf der anderen Seite und versuche deshalb so freundlich wie möglich zu sein. Daher lege ich z.B. nicht gleich auf, sondern weise den Anrufer höflich darauf hin, dass ich nicht interessiert bin und damit seine „Beratung” nicht in Anspruch nehmen möchte. Meistens ist das Gespräch dann beendet.
 
Hallo zusammen!

Ich bin Mitarbeiter im Vertrieb der Deutschen Telekom AG und möchte mich einmal ganz knapp zu diesen Äusserungen hier zu Wort melden. Ich habe mir einfach mal exemplarisch den letzten Post gegriffen, aber viele andere wären auch einen eigenen Kommentar wert.

Darum habe ich den Leuten auch immer gleich ein bisschen Beratung gegeben, was mir ein wutschnaubender Vorgesetzer sofort verbat, als es rauskam.

Sowas kann nicht passieren. Wir SIND das kundenfreundlichste Unternehmen in diesem Land. Das bestätigen mit zumindest sehr viele meiner Kunden, die bereits einmal mit anderen Anbietern zu tun hatten.

Das mit dem "Wutschnaubend" ist mir nicht nachvollziehbar. Die Telekom ist kein Lebensmitteldiscounter, bei dem jeder Halbaffe eine Führungsporsition erlangen kann.
Sicherlich kann auch ein Teamleiter mal am Ende seines Geduldsfadens angelangt sein, wenn die Kollegen vom Vertrieb sich auf technische Details verlieren, für die sie nicht zuständig sind. Dann aber definitiv nicht beim ersten, zweiten oder fünfzigsten Mal. Jeder von uns ist angehalten, einem Kunden immer und so gut wie es möglich ist zu helfen. Erst dann, wenn es meine zeitlichen Möglichkeiten meine oder fachlichen Kenntnisse überschreitet, gebe ich den Kunden an einen Kollegen der Fachseite ab.

Ein derart grosser Konzern kann nur funktionieren, wenn jeder seine Aufgabe kennt und sich entsprechend verhält. Der Vertrieb hat zu verkaufen und der technische Kundendienst, der für Fragen zur Installation auch eine eigene kostenfreie Hotline unterhält, hat dem Kunden zu helfen.

Ähnliche Strukturen finden sich in jedem Unternehmen wieder, dass mehr als 5 Beschäftigte hat. Je grösser, umso ausgeprägter ist die Aufgabenteilung.

Ob jetzt externe Callcenter, die auf Provisionsbasis arbeiten und sich gerne mit studentischen Aushilfskräften das "Fachpersonal" bestücken, ebenso seriös arbeiten, kann ich nicht sagen.

Weiter oben wurde es aber schon erwähnt: Am Telefon sind alle gleich und ich muss den Menschen glauben, was sie mir erzählen. Wenn jemand sich als Mitarbeiter der Telekom ausgibt, kann dieser dass auch immer nachhaltig beweisen. Dafür gibt es Faxformulare, gesicherte Rückrufnummern (welche auch im Telefonbuch Bestätigung finden) und diverse andere Dinge.

Länger als ein paar Monate waren nur einige alte Krämerseelen da. Bei denen ging es so: "Ach, sie wollen kein schnelles Internet? Naja, ich schicke ihnen mal Infomaterial zu. Wenn sie sich dann doch noch dagegen entscheiden, müssen Sie sich nur noch innerhalb von zwei Wochen bei uns melden."
Das "Infomaterial" war die Auftragsbestätigung und das "Melden" war ein Rücktritt vom Vertrag, der nur schriftlich ging und knapp 2 Wochen Bearbeitungszeit hatte. Wer nicht sofort den Brief einsteckte, dem wurde DSL geschaltet.http://www.zeit.de/2007/22/Guenter-Wallraff

Das ist aus meiner Sicht und Erfahrung nicht real! Zumindest ist dies kein Auftreten für einen im Konzern der DTAG beschäftigen Mitarbeiter. Wir als Beschäftigte unterliegen einem strengen und ernst genommenen Verhaltenccodex, der unseren Umgang mit unseren und den Kunden anderer Anbieter regelt und der für Jedermann im Internet und auf anderen Medien einsehbar ist.

http://www.telekom.de/dtag/cms/content/dt/de/7164
Hier können auch Verstöße sowohl online als auch im sofortigen telefonsichen Dialog gemeldet werden.

Kein Mitarbeiter im Konzern der DTAG wird von unserem Code of Conduct abweichen und in gar keinem Fall kann ein Szenario, wie das oben geschilderte, auf Mitarbeiter, Teamleiter oder gar ein ganzes CallCenter, welches von der DTAG betrieben oder bezahlt wird, zutreffen.

Gegen diese Äusserungen verwehre ich mich und ich bin gerne bereit, jeder einzelnen Anschuldigung nachzugehen, die mir einer von Euch unter Angabe seiner DTAG Kundennummer per PN zuträgt.

Mit freundlichen Grüßen,

Euer Iluminatus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob jetzt externe Callcenter, die auf Provisionsbasis arbeiten und sich gerne mit studentischen Aushilfskräften das "Fachpersonal" bestücken, ebenso seriös arbeiten, kann ich nicht sagen.

Ich bin der Themenautor, und genau darauf hatte ich mich in meinem ersten Beitrag bezogen. Die Hotline der Telekom, die wohl auch mit Telekom Mitarbeitern besetzt ist, ist meiner Meinung nach immer freundlich, hilfsbereit und kompetent, so wie ich es mir von einem Anbieter wünsche.

Die externen Callcenter, die Werbeanrufe für die Telekom auf Provisionsbasis tätigen, sind vielleicht sehr kostengünstig für die Telekom, verschrecken aber wohl mehr Kunden, als dass sie Kunden gewinnen.

Das Problem besteht wahrscheinlich darin, dass die Provision nur gezahlt wird, wenn am Telefon ein Änderungsvertrag mündlich zustande kommt. Es ging bei mir konkret um eine Änderung von 6 mbit auf 16 mbit Downstream, die ich nicht brauche. Wenn man das Angebot schriftlich zugeschickt bekommen möchte, was der Telekom ja egal sein kann, Hauptsache der Änderungsvertrag kommt zustande, hat der Callcenter nichts davon.

Und genau an diesem Punkt entwickeln sich die Interessen der Telekom und des Callcenters in zwei Richtungen. Der unterqualifizierte Mitarbeiter des kostengünstig eingekauften Callcenters wird nett gesagt "unhöflich", und bekommt nicht nur keinen mündlichen Änderungsvertrag zustande, sondern sorgt auch noch dafür, dass im schlimmsten Fall die Telekom wegen seiner mangelden Qualifikation die Kunden verliert.

Wenn ich noch mehr solche Anrufe von solchen Callcentern bekomme, überlege ich mir wirklich zu einem anderen Anbieter zu wechseln, egal ob billiger oder nicht. Danke für den Link zum "Code of Conduct". Den scheinen die externen Callcenter nicht gelesen zu haben.
 
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Ich bin Mitarbeiter im Vertrieb der Deutschen Telekom AG und möchte mich einmal ganz knapp zu diesen Äusserungen hier zu Wort melden. Ich habe mir einfach mal exemplarisch den letzten Post gegriffen, aber viele andere wären auch einen eigenen Kommentar wert.

Hallo, finde ich ja mal exzellent, daß sich jemand von der Telekom persönlich meldet.

Sowas kann nicht passieren. Wir SIND das kundenfreundlichste Unternehmen in diesem Land. Das bestätigen mit zumindest sehr viele meiner Kunden, die bereits einmal mit anderen Anbietern zu tun hatten.

Da bin ich ehrlich froh, daß ihr euch das mal endlich auf die Fahnen geschrieben habt. Aber der Präsens ist da doch eher Wunschdenken, gell?
Ich könnte hier seitenlang über meinen Kampf mit dem Telekom-Kundenservice, den Fehlabrechnungen, den miesen Informationen und dem allgemeinen Telekom Problem "Niemand ist für gar nichts verantwortlich und keiner hat irgendeine Entscheidungskompetenz, ausser der Kunde droht mit Anwalt oder Presse". Aber das kann man ja auch überall anders nachlesen.

Das mit dem "Wutschnaubend" ist mir nicht nachvollziehbar. Die Telekom ist kein Lebensmitteldiscounter, bei dem jeder Halbaffe eine Führungsporsition erlangen kann.
Ich war auch nicht direkt bei der Telekom, sondern in einem der etlichen externen Call-Center beschäftigt.
Übrigens haben wir in diesem Call Center nicht nur für die Telekom verkauft, sondern auch Inbound und Service Center gemacht.
Was mein Vertrauen in die Hotline nochmal kräftig heruntergeschraubt hat, denn ich wusste, daß meine Vorgesetzen weder Ahnung von der Materie noch Entscheidungskompetenzen hatten.


Das ist aus meiner Sicht und Erfahrung nicht real! Zumindest ist dies kein Auftreten für einen im Konzern der DTAG beschäftigen Mitarbeiter. Wir als Beschäftigte unterliegen einem strengen und ernst genommenen Verhaltenccodex, der unseren Umgang mit unseren und den Kunden anderer Anbieter regelt und der für Jedermann im Internet und auf anderen Medien einsehbar ist.
Finde ich gut, daß die Telekom darauf reagiert hat. Allerdings ist sie, wie du schon schreibst, ein gigantischer Konzern. Und das Callcenter musste damals (wie wohl heute auch) Quoten einhalten, die einfach nicht realisitisch sind. Darum wurden solche Drückermethoden stillschweigend toleriert. Gerade wenn es um ältere Leute ging, die sich erfahrungsgemäß nicht so gut wehren, hatten diese Leute leichtes Spiel. Und alles tatsächlich im Namen der Telekom. Auch wenn es gegen die offiziellen Regeln war.



Kein Mitarbeiter im Konzern der DTAG wird von unserem Code of Conduct abweichen und in gar keinem Fall kann ein Szenario, wie das oben geschilderte, auf Mitarbeiter, Teamleiter oder gar ein ganzes CallCenter, welches von der DTAG betrieben oder bezahlt wird, zutreffen.
Tja, aber sobald eine weitere Schicht dazwischen ist (externes Call Center) zählt ein Abschluss halt mehr. Deine Aussage ist sicher mit voller Überzeugung geschrieben. Aber die Realität sieht halt völlig anders aus.

Gegen diese Äusserungen verwehre ich mich und ich bin gerne bereit, jeder einzelnen Anschuldigung nachzugehen, die mir einer von Euch unter Angabe seiner DTAG Kundennummer per PN zuträgt.

Haha, wie schon erwähnt: Ich habe da unglaubliche Sachen mit der Telekom erlebt. Aber genau aus dem Grund bin ich sofort nach der Liberalisierung des Telefonmarktes privat und geschäftlich zu kleineren Anbietern gewechselt und habe glücklicherweise keine DTAG Kundennummer mehr.
Ich darf mich nur noch ab und zu mit mit der Telekom rumärgern, wenn ein Kunde von mir Probleme mit ihnen hat.
 
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