vermutlich ist der Begriff "Maschinenbau" viel zu umfassend. Klar, mal eben ne Schraube zeichnen... ach nee, falsches Beispiel, mit der Gewindeerstellung hat Cobalt ja so seine Probleme (oder hatte ich die nur mit dem Prog.?). Nen paar Bauteilzeichnungen und schon ist eine maschinenbauliche technische Zeichnung fertig. Dafuer moegen die Programme bedingt anwendbar. Aber, wie ich schon einmal dargestellt habe, fordert man im Machinenbaustudium einfach mehr von einer Software. Die muss naemlich auch mal ein paar Berechnungen auf z.B. Festigkeit machen koennen, Lager bestimmen, usw..
CAD allein ist nicht mehr zeitgemaess, da reicht ein Zeichenbrett. CAE, CAT, FEA, PDM... all jene muessen heutzutage zumindest inegrierbar sein. Im Studium ist massgebend welche Software an der Schule eingesetzt wird. Wer ueber den Tellerrand schauen mag sollte sich an der Industrie ausrichten.
Vellum Graphite: im 2D-Bereich ist Auto-CAD Standard, Referenz, garnicht teuer und sogar mit VirtualPC ordentlich zu bedienen.
Danke, dass du deine "Meinung eines praxisorientierten Anwenders" so gleichmaessig im Forum verteilt hast. Die vermutung bleibt, dass sie in Konflikt mit der Meinung eines profitorientierten Geschaeftsmannes geraet.