der Mac überprüft beim booten ebenso wie Linux das Filesystem, sprich es wird ebenso ein fsck ausgeführt. Das ist übrigens genau das gleiche, wie die Überprüfung im Festplattendienstprogramm.
Hi
überprüfen .... evtl., aber definitiv nicht reparieren. Diese Aktion muss man im FPDP separat auswählen.
Auch beim Start im single-user-mode und mit Eingabe von fsck -fy wird eine Reparatur des Filesystem gemacht.
Einfacher geht es beim safe-boot, da wird diese Aktion automatisch gemacht und sogar noch ein paar Sachen mehr
SMART-Status .... da bringt das FPDP meist erst eine Meldung, wenn es zu spät ist.
Es wird nur das Ergebnis angezeigt, nicht aber, was genau die Ursache ist.
Wenn ich die Wiki richtig verstehe, liegt jeder der Parameter über dem Grenzwert
nein, das kann man so nicht sagen
z.B. Start/Stop Count .... da werden ja nur die Ein-/Ausschaltvorgänge des Rechners notiert. Bei Grenzwert "0" dürftest du den Rechner ja nie einschalten
Da gibt es andere Parameter, die man aber wirklich kritisch beobachten sollte, u.U. auch abhängig vom Festplattenhersteller, da einzelne Paramterwerte unterschiedlich bewertet werden.
Wie gesagt, deine HDD ist soweit in Ordnung, nur mit Parameter #2 kann ich nicht viel anfangen.
Betriebsstunden sind zwar auch hoch, heißt aber grundsätzlich nicht, dass die HDD deswegen schlechter ist.
Eine HDD kann nach 100 Stunden oder nach 50000 Stunden ausfallen.
In einem stationären Rechner ist die HDD nicht in Bewegung und normalerweise keinen Stößen ausgesetzt. Da sieht es mit externen Platten oder den Platten in mobilen Rechnern schon ganz anders aus. Die werden in dieser Hinsicht viel stärker strapaziert
Gruß yew