Suche gute Deppenkamera mit GPS

Also, APS-C und gute Bildqualität schließt sich nicht aus. Der TE sucht eine Deppenkamera und ich glaube kaum, dass die ganzen Faktoren, die für andere eine VF Kamera rechtfertigen, relevant für den TE sind. Das setzt auch die Beherrschung der Kamera voraus und das Wissen, welche Brennweite, welche ISO, welche Verschlusszeit und welche Blende gewählt werden muss. Besser werden die Bilder dadurch nicht. Auch mit meiner 20D damals hatte ich topp Bilder hinbekommen.
 
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smartphone und auch ABS-C Kameras sind ähnlich schlecht, besonders in kritischen Lichtsituationen.
und das ist der Vergleich, den ich sehr gewagt finde :)

aber der vergleich zwischen vollformat und mittelformat zu smartphone hickt, da u.a. a) preisliche Frage und b) Datenmenge, d.h. für viele Bereiche ist Vollformat völlig ausreichend und deshalb ist es oft nicht wirtschaftlich mit Mittelformat zu fotografieren
und genau das kann man auch beim Vergleich APS-C und Vollformat sagen :noplan:
 
und genau das kann man auch beim Vergleich APS-C und Vollformat sagen :noplan:
Vergleiche nur mal als Beispiel die Dateigrössse in RAW von APS-C zu Vollformat und Vollformat zu Mittelformat und deshalb ist es oft nicht wirtlischaftlich mit Mittelformat zu fotografieren, ABER immer ist das Vollformat zu APS-S vorzuziehen, da die z.b. Dateimenge oft nicht so unterschiedlich groß sind.
 
Vergleiche nur mal als Beispiel die Dateigrössse in RAW von APS-C zu Vollformat und Vollformat zu Mittelformat und deshalb ist es oft nicht wirtlischaftlich mit Mittelformat zu fotografieren, ABER immer ist das Vollformat zu APS-S vorzuziehen, da die z.b. Dateimenge oft nicht so unterschiedlich groß sind.

Für WEN ist es denn vorzuziehen? Schau dir doch mal die Aufgabengebiete des TE an. Wie viele kaufen sich ne 5D MK III und ein 24-70 2.8 II L für 4.500€ und man sieht es einfach nicht? Es wird eine Deppenkamera gesucht, mehr nicht.
Und wer sich Mittelformat leisten kann, hat den Computer und die entsprechenden Speichermedien, um all das zu verwalten. 150€ für 3TB sind in den Preisregionen nun echt kein Hindernis. Aber 50 MP an einer 5Ds R oder an einer H6D oder an einer XF IQ3 schenken sich nichts mehr in Sachen Datenmenge. Aber es gibt ja wohl nichts unhandlicheres unterwegs, als ne MF Kamera.
 
die Dateigrösse ist mir als Amateur nicht wichtig. Es geht mir um die Wirtschaftlichkeit in der Anschaffung, und den Kompromiss an Bildqualität, den ich im Vergleich dazu eingehen muss. Und da APS-C Kameras auf eine Stufe mit smartphones zu stellen ist einfach Unfug.
 
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Für WEN ist es denn vorzuziehen? Schau dir doch mal die Aufgabengebiete des TE an. Wie viele kaufen sich ne 5D MK III und ein 24-70 2.8 II L für 4.500€ und man sieht es einfach nicht? Es wird eine Deppenkamera gesucht, mehr nicht.
Und wer sich Mittelformat leisten kann, hat den Computer und die entsprechenden Speichermedien, um all das zu verwalten. 150€ für 3TB sind in den Preisregionen nun echt kein Hindernis. Aber 50 MP an einer 5Ds R oder an einer H6D oder an einer XF IQ3 schenken sich nichts mehr in Sachen Datenmenge. Aber es gibt ja wohl nichts unhandlicheres unterwegs, als ne MF Kamera.
und deshalb mit ich gegenüber einem smartphone gar nciht mal so abgeneigt als Deppenkamera.

Geht es um Fotografieren ist eine Vollformatkamera immer vorzuziehen.

Es war nur ein Beispiel, es dreht sich nicht nur um die Menge der Dateien auf einer Festplatte, berücksichtige bitte auch die Zeit der Datenübertragung/Fotobearbeitung und wenn es schnell gehen soll und oft geht es um Zeit...

Wenn ich ein Event als Beispiel fotografiere komme ich nicht mit einer Mittelformatkamera an und sicherlich nicht mit meinem ABS-C Format, sondern mit einer Vollformat... die Dateigrösse ist annehmbar und vorallem ist das Verhalten beim Chrominanz- und Luminanzrauschen der Hit.
 
und deshalb mit ich gegenüber einem smartphone gar nciht mal so abgeneigt als Deppenkamera.

Geht es um Fotografieren ist eine Vollformatkamera immer vorzuziehen.

Es war nur ein Beispiel, es dreht sich nicht nur um die Menge der Dateien auf einer Festplatte, berücksichtige bitte auch die Zeit der Datenübertragung/Fotobearbeitung und wenn es schnell gehen soll und oft geht es um Zeit...

Wenn ich ein Event als Beispiel fotografiere komme ich nicht mit einer Mittelformatkamera an und sicherlich nicht mit meinem ABS-C Format, sondern mit einer Vollformat... die Dateigrösse ist annehmbar und vorallem ist das Verhalten beim Chrominanz- und Luminanzrauschen der Hit.

Ich weiß gerade nicht, in welchem Jahr du dich bewegst, aber die APS-C Kameras sind nicht schlecht. Von Konzerten war doch keine Rede und auch da hatte ich früher die 20D mit dem 50er ƒ1.4 dabei. Aber das ist wie am Stammtisch, es muss immer der neueste Body sein. Mein Mac Pro haut 17 Bilder in 21 MP in 10 Sekunden raus, das ist ausreichend schnell. Mit ner größeren GPU wäre er noch schneller.
Aber deine Bilder würde ich gerne mal sehen, die mit einer APS-C Kamera nicht möglich wären.
 
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Nicht falsch verstehen, bis auf den Mercedes sehe ich da keinen Vorteil von MF oder VF. Außergewöhnliche Lichtsituationen hast du ja nur beim Schlossplatz bei Nacht.
 
schöne Fotos, aber in der Größe im Portfolio schwer zu beurteilen. Wenig in available Light. Der Link in meiner Signatur führt zu (Hobby-) Aufnahmen mit APS-C und kleiner :)
 
schöne Fotos, aber in der Größe im Portfolio schwer zu beurteilen. Wenig in available Light. Der Link in meiner Signatur führt zu (Hobby-) Aufnahmen mit APS-C und kleiner :)
OK, mal ein Beispiel. https://500px.com/photo/171955129/water-by-peter-opfermann?ctx_page=1&from=user&user_id=7328033
Das Bild wäre mir im Vordergrund (auf den es hier ankommt) zu "dunkel". Du scheinst aber überhaupt gern etwas "dunkler" zu fotografieren.
Ist das eher der Technik oder dem Geschmack geschuldet? Mit welchem "Gerät" ist das Bild entstanden? Würde das gern mal etwas einordnen wollen.
 
das ist
a) meinem Geschmack und
b) meinem heimischen Monitor geschuldet (der ziemlich hell ist)

Die dunklen Stellen aufzuhellen, ist kein Problem :)
Das Bild ist mit einer Ricoh GR entstanden (APS-C, 28mm KB äquivalente Festbrennweite, bei Bedarf (nicht bei diesem Bild) habe ich noch einen 21mm WW-Vorsatz)
 
aber ok, ich habe halt keine Ahnung.

Naja der TE möchte 20-fach-Zoom und du empfiehlst entweder Smartphone oder digitales Kleinbild. Das ist wenig zielführend.

Entweder kauft (auch ein mieten ist möglich) man sich ein Objektiv mit der benötigten Brennweite oder man geht dichter ran.

Letzteres kann am Rande des Grand Canyon zu Problemen führen, ändert im Gegensatz zu einer Brennweitenänderung die Perspektive und ist mit einer Nikon P900 erheblich einfacher zu bewerkstelligen als mit Kleinbild.

https://photographylife.com/what-does-a-24-2000mm-zoom-range-actually-look-like
 
Das sieht schon beeindruckend aus. Bei uns dürfte das schon mal wegen der Luftverschmutzung nicht gehen. :eek:
Ich sehe das eher als Möglichkeit z.B. in ein Vogelnest zu schauen.
 
Wobei man sagen muss, dass die Bilder alles andere als scharf sind. 2000 mm und eine Blende von 6.5 aus der Hand... da brauchst du entweder ein Stativ oder gutes Wetter. Mich würden auch mal Weitwinkelaufnahmen interessieren, die Verzeichnung wird recht hoch sein, Randunschärfe ebenfalls.
 
Hab grad mal was gekauft: Pentax K3 II. Habe mich dafür entschieden weil das GPS recht zuverlässig und schnell laufen soll.
Bin mal gespannt wie das klappt. Da muss der Autopilot mal zeigen was er kann. :D
 
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