kemor
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Aus diesem Grunde kamen wir zum Punkt Kosten und Studiengebüren.
Mein Privatstudium habe ich aus eigende Tasche gezahlt, dafür war die
Gegenleistung auch entsprechend hochwertig - von den Lehrkräften
(Hochschuldozenten, die sich auf Honorabasis "was dazu verdienten",
Agentur-Leute, freie Künstler usw.) über die Anzahl der Studenten pro Dozent,
bis zu den Lehrmitteln und Räumlichkeiten ...
Bei uns war das Studium hart durchstrucktureirt. Wir haben von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr gearbeitet (Vorlesungen, Seminare, Kurse, Selbststudium ...), 5 Tage die Woche, keine Semesterferien o.ä. Bemerkenswert ist dabei, daß der Ansporn von uns (den Studenten) selbst kam - wollten unser Studiengeld möglichst effektiv nutzen und möglichst nicht länger bleiben müssen, als nötig! So war mein Studium auch relativ schnell durch und ich auf dem Arbeitsmarkt. Volle Kurse oder ein Prof. der keine Zeit hatte gab es bei uns nicht. Wir haben Hand in Hand mit dem zuständigen Prof./Dozent zusammengearbeitet und so einige Nächte im Zeichen-Saal verbraucht.
Sicher war auch dort nicht alles super, aber im Großen und Ganzen bin ich immer noch von meinem Studium begeistert - grad wenn ich Schilderungen von Unis/FHs höre.
Ich denke, ich mußte zwar finanziell in Vorleistung gehen, kann jetzt aber auf
die "direktere" Ausbildung aufbauen - habe ja tagtäglich den Vergleich mit
Uni- und FH-Absolventen ...
Mein Privatstudium habe ich aus eigende Tasche gezahlt, dafür war die
Gegenleistung auch entsprechend hochwertig - von den Lehrkräften
(Hochschuldozenten, die sich auf Honorabasis "was dazu verdienten",
Agentur-Leute, freie Künstler usw.) über die Anzahl der Studenten pro Dozent,
bis zu den Lehrmitteln und Räumlichkeiten ...
Bei uns war das Studium hart durchstrucktureirt. Wir haben von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr gearbeitet (Vorlesungen, Seminare, Kurse, Selbststudium ...), 5 Tage die Woche, keine Semesterferien o.ä. Bemerkenswert ist dabei, daß der Ansporn von uns (den Studenten) selbst kam - wollten unser Studiengeld möglichst effektiv nutzen und möglichst nicht länger bleiben müssen, als nötig! So war mein Studium auch relativ schnell durch und ich auf dem Arbeitsmarkt. Volle Kurse oder ein Prof. der keine Zeit hatte gab es bei uns nicht. Wir haben Hand in Hand mit dem zuständigen Prof./Dozent zusammengearbeitet und so einige Nächte im Zeichen-Saal verbraucht.
Sicher war auch dort nicht alles super, aber im Großen und Ganzen bin ich immer noch von meinem Studium begeistert - grad wenn ich Schilderungen von Unis/FHs höre.
Ich denke, ich mußte zwar finanziell in Vorleistung gehen, kann jetzt aber auf
die "direktere" Ausbildung aufbauen - habe ja tagtäglich den Vergleich mit
Uni- und FH-Absolventen ...