Steve Jobs dreht ab!!!

Manulu01

Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
13.01.2005
Beiträge
68
Reaktionspunkte
4
ok vielleicht bin ich hier ganz falsch, aber als ich das eben gelesen habe. Konnte ich nicht anders und mußte das weiter geben.

Was meint der, das jeder von denen ein Millionär werden kann wie er. Also stimmt es doch das nur verrückte und Fisioniesten(ob das wort stimmt...egal) Reich werden koennen. Aber soll ich euch was sagen, ich glaube. Ich würde genau das gleiche machen....ich hätte gerne die Gesichter der Leher gesehen in dem Moment. :D

http://www.gmx.net/de/themen/computer/hightech/schraegebits/1112910.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie ists schon cool, oder?!

Was wohl die Profs dachten, als er das vom Stapel gelassen hat..

hehe
 
Einige Studenten hatten sich sogar als iPods verkleidet.
d040.gif
 
super!!!!
er sagt einfach wie es bei ihm ablief.
und wenn es ohne uni geht umso besser.
ich denke er muss niemandem was vormachen.
 
menschen wie jobs sind das lebende beispiel dafür, dass ein konventioneller weg nicht der einzig richtige sein muss ...
 
das gleiche gilt übrigens für gates. der hat auch abgebrochen! ;) :D
 
Letztens kam doch mal ein Artikel auf Spiegel Online über prominente Studienabbrecher. Schon irgendwie erstaunlich...
 
Kinder, Kinder, nehmt euch das nicht zum Vorbild. Ihr braucht eine anständige Ausbildung, lernt doch was Vernünftiges, Bankkaufmann oder Bäcker. Oder wenn ihr schon so faul seid, dann studiert doch wenigstens, was anständiges vielleicht Jura oder Medizin :D

Aber Stevie Boy hat Pixar nicht gegründet sondern Goerge Lucas abgekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat doch größtenteils Recht. Die größten Unternehmer, die was bewegt haben, haben das nicht, weil sie irgendwann mal Mikro 3 oder sowas gehört haben.
Anschaulich auch hier beschrieben. Super Buch!
 
Ich finde es gut, dass Steve Jobs nicht eine dieser 08/15 Reden gehalten hat sondern den Studenten gezeigt hat, dass nicht jeder Tiefschlag im Leben gleich das Ende der Welt bedeutet. So ist es nämlich nicht in meinen Augen. Jede Sch**** die einem im Leben passiert hat irgendwie was Gutes. Ich erlebe das hier bei mir oft genug.

Bei Steve Jobs hat sein Versagen dazu geführt dass er sich Gedanken darüber gemacht hat was aus seinem Leben werden soll. Hätte er wie alle anderen den "normalen" Weg eingeschlagen würde es jetzt vielleicht die innovativste Firma der Welt nicht geben.

Jobs hat ja nicht gesagt dass es dumm von den Studenten war, zu studieren. Jeder Mensch (auch Dipl.-Ing. etc.) kommen irgendwann in ihrem Leben mal in die Lage wo sie versuchen müssen aus einer gescheiterten Situation das beste zu machen. Und das man in solchen Situationen gerade total kreativ ist, kann ich verstehen.

Gruß
Artaxx

P.S.: Der Threadtitel ist ja mal total doof formuliert.
 
Weiss jemand wie die Einstellungspraxis bei Apple ist?

Werden da mittlerweile nur noch Leute mit den entsprechenden Zertifikaten genommen oder auch den "Kreativen Wirrkopf" von der Straße mit einem Lebenslauf wo sich die Balken biegen...?

Wars zu Apples Anfangszeiten anders?
 
tänzer schrieb:
Er hat doch größtenteils Recht. Die größten Unternehmer, die was bewegt haben, haben das nicht, weil sie irgendwann mal Mikro 3 oder sowas gehört haben.
Anschaulich auch hier beschrieben. Super Buch!
dass die breite Masse nicht Erfolg haben wird, bedeutet aber nicht, dass man gegen den Strom immer Erfolg hat.
 
heldausberlin schrieb:
dass die breite Masse nicht Erfolg haben wird, bedeutet aber nicht, dass man gegen den Strom immer Erfolg hat.

Das will ich ja auch gar nicht sagen. Dieser Meinung bin ich auch nicht, denn eine solide Ausbildung ist immer eine gute Basis (sonst wäre ich nicht hier ;) ). Dich ich denke, daß viele der Ansicht sind, daß sie nur durch ihre Ausbildung gleich bessere Menschen wären und keine Kreativität mehr nötig sei, um an das große Geld zu kommen....
 
im Betrieb haben wir auch einen höheren Anteil an Hochschulabsolventen. Es gibt ein paar ganz gute darunter, aber sehr viele haben das Gefühl, weil sie vor zwanzig Jahren einen Abschluss gemacht hätten, wären alle ihre Ideen supergenial. Insofern hat Jobs schon recht. Aber es gibt einfach Ausnahmetalente. Aus einem Einzelfall eine Generelle ableitung herleiten zu wollen ist falsch (und gefährlich).
 
tänzer schrieb:
ich denke, daß viele der Ansicht sind, daß sie nur durch ihre Ausbildung gleich bessere Menschen wären und keine Kreativität mehr nötig sei, um an das große Geld zu kommen....
Genau das ist es. Bzw. viele haben einen guten Abschluss, weil sie einfach nur strebhaft gepaukt haben, sind aber selten fähig, im Berufsleben ihre Kompetenzen kreativ umzusetzen.
Und das ist ja auch bei Kreativen zu beobachten. Dass sie eher unkonzentriert an einer Sache dranbleiben können, weil sie ständig abschweifen und um Ecken denken - was Kreativität letzendlich auch ausmacht.

Trotzdem glaube ich nicht, dass es Jobs nur deshalb soweit geschafft hat.
Um in seine Position zu kommen, braucht man wahnsinnig viel Disziplin und Durchhaltevermögen, diese Seite der Medaille hat er aber anscheinend verschwiegen ;)
 
Ich halte die Rede von Jobs - so wie sie hier dargestellt wurde - für kompletten Blödsinn.
Er hat es geschafft ohne Abschluss, wie sicherlich auch einige andere. Ein Großteil der Studienabbrecher aber ist nicht so kreativ wie er und hat nichts gerissen. Von einem Ausnahmetalent auf die Mehrheit zu schließen ist Schwachsinn. Das wäre so, als sagte Michael Jordan, jeder könne so gut werden wie er, wenn er nur ein wenig trainierte...
 
Zurück
Oben Unten