Steuersparmodelle Freiberufler Auto

Wenn der Beruf eine Nutzung von mehr als 50% nicht impliziert duerfte das wenig hilfreich sein.
Dafür ja auch der Tipp mit dem Zweitfahrzeug. Dann hast das Geschäftsauto automatisch 100% geschäftliche Nutzung. :cool:
Jedenfalls glaubt einem das dann das FA und man kann ruhigen Gewissens die entsprechende Erklärung unterschreiben und hat auch später nichts zu befürchten.
Man muss halt ausrechnen was günstiger ist: Zweifahrzeug (oder 1% des Listenpreises der Einkommensteuer zu unterwerfen. Wenn man jeden Monat z.B. 300Euro mehr Lohn- bzw. Einkommensteuer bezahlt, dann hat man nach einem Jahr ein günstiges Zweitfahrzeug auch wieder "verdient".
 
Meines Wissens ist das Fahrtenbuch schreiben einfacher geworden: Nur noch die dienstlichen Fahrten aufschreiben, und die auch nur noch ganz einfach: Start, Ziel, Kilometer. Das macht dieses Modell deutlich attraktiver und zu einer echten Konkurrenz für die 1%-Regelung, die sich nur bei hohen Kilometerleistungen wirklich rechnet.
 
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