Ich hab's getan. Obwohl mir selbst mein MacBook Pro 15 (8,2; Core i7) mit der erfolgten Aufrüstung intern auf 16GB RAM und mit FusionDrive auf 1,25 TB es noch gut und gerne einige Zeit getan hätte, habe ich mir in der Bucht ein MBP Retina ersteigert. Das Air 13 meiner Frau schwächelte ein wenig mit Trackpad, SSD und Akku.
Meine Frau wird also ihr Air in der Familie weiterreichen und mein 15er übernehmen. Aktuell mache ich schon meine Datensicherung, u.a. auch auf eine externe SSD, angeschlossen jetzt noch via USB2 (möglich wäre auch USB 3).
Aber wenn ich mir die aktuellen Übertragungsraten von Intern auf ext. SSD ansehe, und bedenke das das "neue" Retina nur interne 256 GB hat, kommen mir Zweifel hinsichtlich der zukünftigen Nutzung.
Da ich keine (praktischen) Erfahrungen mit USB 3 habe meine Frage:
Macht es Sinn das MBP Retina mittels internen SSD-Modul (Transcend Jetdrive 72x, SATA, 6GB/s) aufzurüsten, oder ist USB-3 oder vielleicht auch Thunderbolt extern ausreichend? Immerhin beträgt der Aufpreis für die internen Module gegenüber SSD im ext. USB3-Gehäuse ca. 50%, und natürlich sind die ext. SSDs flexibler einsetzbar, aber nervig bei häufigem Gebrauch.
Hat jemand mit beiden/oder einer der bd. Lösungen (int./ext. Erweiterung) schon einmal Erfahrungen gesammelt (große Foto-Bibliothek, Home-Video-Schnitt)?
Meine Frau wird also ihr Air in der Familie weiterreichen und mein 15er übernehmen. Aktuell mache ich schon meine Datensicherung, u.a. auch auf eine externe SSD, angeschlossen jetzt noch via USB2 (möglich wäre auch USB 3).
Aber wenn ich mir die aktuellen Übertragungsraten von Intern auf ext. SSD ansehe, und bedenke das das "neue" Retina nur interne 256 GB hat, kommen mir Zweifel hinsichtlich der zukünftigen Nutzung.
Da ich keine (praktischen) Erfahrungen mit USB 3 habe meine Frage:
Macht es Sinn das MBP Retina mittels internen SSD-Modul (Transcend Jetdrive 72x, SATA, 6GB/s) aufzurüsten, oder ist USB-3 oder vielleicht auch Thunderbolt extern ausreichend? Immerhin beträgt der Aufpreis für die internen Module gegenüber SSD im ext. USB3-Gehäuse ca. 50%, und natürlich sind die ext. SSDs flexibler einsetzbar, aber nervig bei häufigem Gebrauch.
Hat jemand mit beiden/oder einer der bd. Lösungen (int./ext. Erweiterung) schon einmal Erfahrungen gesammelt (große Foto-Bibliothek, Home-Video-Schnitt)?