sholzers
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Interessant. Wie heißt die?
sholzers
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Ist das immer noch so? Dachte neuere USB Sticks haben das Problem nicht mehr so wirklich.
D
dg2rbf
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Hi,
das kommt auch auf den Hersteller an, uralte schwarze Sandisk Cruzer mit USB 2.0 leben heute noch, manche sind schon über 10 Jahre alt, habe aber schon andere Typen und Hersteller USB-Sticks nach 1 - 2 jahren entsorgt..
das kommt auch auf den Hersteller an, uralte schwarze Sandisk Cruzer mit USB 2.0 leben heute noch, manche sind schon über 10 Jahre alt, habe aber schon andere Typen und Hersteller USB-Sticks nach 1 - 2 jahren entsorgt..
SwissBigTwin
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Hmmm... also Apple verkauft MB mit 1 TB SSD
R
rembremerdinger
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Also ich würde dir ans Herz legen wenn du schon 1TB brauchst was kleines zu nehmen so was wie T5 hat zwar Kabel aber kurz.
Das kleine von dem Bild von real Rusty neben der mit der Kabelpeitsche ist ein IcyBox Gehäuse mit einer M2 SSd drin muss man selber zusammenbauen ist aber keine Hexenwerk
Koste aber auch ungefähr soviel wie ne T5
Das kleine von dem Bild von real Rusty neben der mit der Kabelpeitsche ist ein IcyBox Gehäuse mit einer M2 SSd drin muss man selber zusammenbauen ist aber keine Hexenwerk
Koste aber auch ungefähr soviel wie ne T5
P
picollo
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So eine Samsung T7 oder T5 mit 1TB oder 2TB. Die ist recht klein und schnell. Ich habe ein MacBook Pro Mitte 2014 für zwei Personen mit nur 500TB SSD drin und nehme für meine Daten hauptsächlich die Samsung T7 an USB3.0. Das ist gefühlt so schnell wie eine SSD intern, und das am alten Mac. Der Vorteil ist auch, das man die Datenablage vernünftig ordnet. Alles mit Mediathek ist onboard SSD, alle anderen Projekte und Daten außerhalb. Viele große Mediatheken habe ich auch auf die Samsung T7 verlagert (große Video-Projekte in den iMovie-Mediatheken). Die großen Datenbestände sind auf Linux-Server ausgelagert (eigene SMB-Share).
DoroS
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lulesi
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Ich habe Sandisk Extreme PRO USB-Sticks, die sind robust und sehr schnell.
Der Hersteller gibt 30 Jahre Garantie darauf.
Die kann man bezüglich der Qualität nicht mit irgendwelchen NoName USB-Sticks vergleichen.
Der Hersteller gibt 30 Jahre Garantie darauf.
Die kann man bezüglich der Qualität nicht mit irgendwelchen NoName USB-Sticks vergleichen.
sholzers
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Ich hab eine 1 TB Stick von PNY, der läuft auch schon jahrelang schnell und friktionsfrei.
tocotronaut
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sholzers
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RAM beim Macbook kann man aber schon in Eigenregie erweitern? Oder läuft das auch nicht?!
tocotronaut
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jain... man müsste "Eigenregie" definieren...
Habt ihr eine professionelle Lötstation?
Nein. Ram ist ebenfalls fest verlötet. Keine Chance, da was zu Erweitern.
Habt ihr eine professionelle Lötstation?
Nein. Ram ist ebenfalls fest verlötet. Keine Chance, da was zu Erweitern.
Zuletzt bearbeitet:
sholzers
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das heißt, auch beim RAM geht nix? Auch nicht bei professionellen Apple-Händlern?
R
rembremerdinger
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Nein dein Macbook ist eines wio alles auf dem Logicboard verlötet ist da ist nichts mehr mit erweitern und aufrüsten.
Sorry wenn ich das so direkt sagen muss.
Sorry wenn ich das so direkt sagen muss.
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rembremerdinger
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Dvvight dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen, ich hoffe bei dir ist alles Paletti?
RealRusty
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RealRusty
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Das kommt auf Stick und Anwendung an. Manche sind ähnlich SSD.
SwissBigTwin
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Schiffversenker
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Was eingelötet wurde, kann man auch wieder entlöten.
Man braucht nur eine geniale und genau angepasste Vorrichtung, die alle Füsschen/Pins gleichzeitig gerade soweit erhitzt, daß das Lot schmilzt, aber keine anderen Bauteile überhitzt werden, und die das Teil, egal ob RAM oder sonstwas, im richtigen Moment rauszieht.
Dann hat man eine gute Chance, nichts kaputt zu machen.
Eigentlich ein Kinderspiel.
Also in der Theorie.
Beim Atari ST (und sicher einigen anderen Rechner aus dieser Zeit) hat man übrigens den ROM-Baustein (mit dem System) tatsächlich ausgelötet und ausgetauscht für eine Systemaktualisierung.
Das waren in den Achtzigern allerdings auch noch stabilere Bausteine, nicht so hochintegriert, und ich weiß nicht, wie oft dabei die ganze Platine geschrottet wurde.
Man braucht nur eine geniale und genau angepasste Vorrichtung, die alle Füsschen/Pins gleichzeitig gerade soweit erhitzt, daß das Lot schmilzt, aber keine anderen Bauteile überhitzt werden, und die das Teil, egal ob RAM oder sonstwas, im richtigen Moment rauszieht.
Dann hat man eine gute Chance, nichts kaputt zu machen.
Eigentlich ein Kinderspiel.
Also in der Theorie.
Beim Atari ST (und sicher einigen anderen Rechner aus dieser Zeit) hat man übrigens den ROM-Baustein (mit dem System) tatsächlich ausgelötet und ausgetauscht für eine Systemaktualisierung.
Das waren in den Achtzigern allerdings auch noch stabilere Bausteine, nicht so hochintegriert, und ich weiß nicht, wie oft dabei die ganze Platine geschrottet wurde.