Skandalöses Geschäftsgebaren von Amazon

......
Sparkasse, da weiss man was man hat! :hamma:
Mensch, die Oma ist ein Risiko, das die Bank das geliehene Geld komplett verliert.
In einem TV Bericht über Banken, kam eine alte Dame trotz guter Rentensituation nicht an einen Kredit für eine Küche.
In einem Möbelhaus allerdings, hatte deren Hausbank keine Probleme ihr eine Finanzierung zu geben.
 
Fotos sind immer noch besser als gar nix in der Hand zu haben.

Genau das.

Und zum Thema Sparkasse:

Erst erhöhen die die Kontoführungsgebühren auf 8 Euro/Monat mit der Begründung das dichtestes Filialnetz zu haben, und dann machen die eine Filiale nach der anderen zu.

Wofür soll man dann die 8 Euro bezahlen wenn man 20 Minuten zur nächsten Filiale fahren muss, und selbst so alltägliche Dinge die man von einer Bank erwarten kann wie bspw. das Kleingeld auf sein Konto einzuzahlen vom Personal als übelste Beleidigung aufgefasst werden und man mit Schikanen und Gebühren so gegängelt wird dass man den Scheiss besser als Metallschrott zum Schrotti bringen kann?

Von daher: Auf Nimmerwiedersehen, Sparkasse. :reise:
 
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Weil? Normalerweise nutzt man einfach die Rücksendeetiketten von Amazon.

Nicht unbedingt.

Ich hatte kürzlich eine Soundbar von Samsung bei Amazon bestellt, die dann nur leider einige Zeit bei DHL liegen blieb. Daraufhin habe ich sie dann bei einem anderen Online-Händler noch mal bestellt. Als dann einige Tage später doch die über Amazon bestellte Soundbar ankam, hat mein Nachbar sie angenommen, so dass ich sie wieder retournieren musste (ansonsten hätte ich die Annahme verweigert). Leider war das Paket 1,30 m lang, so dass ich es nur als Sperrgut aufgeben konnte. Amazon hatte aber beim Online-Auftrag für die Retour geschrieben, dass sie lediglich Gebühren in Höhe von bis zu 3,50 € für die Rücksendung übernehmen würden. DHL wolle jedoch 38,- € haben. Ich bin dann aus allen Wolken gefallen und habe Amazon gefragt, ob sie wirklich einen langjährigen Prime-Kunden (meine Frau ist ebenfalls Prime-Kunde) verlieren wollen, der bereits Waren weit im fünfstelligen Eurobereich gekauft hat. Schwupps, wurden mir die Versandkosten nach Vorlage eines Belegs erstattet. ;) Aber es ist kein Selbstläufer mehr.

Ich habe in der Vergangenheit zwar schon viel Geld bei Amazon ausgegeben, aber durchaus auch die eine oder andere Ware retourniert. Irgendwann hat dann Amazon reagiert und mich gefragt, warum ich so viel retournieren würde. Sie wollten von mir tatsächlich eine detaillierte Auflistung aller zurückgeschickten Artikel samt Begründung haben. Meine Antwort war, dass ihnen das rein rechtlich nicht zusteht und sie mir ja mit sofortiger Wirkung meine Prime-Mitgliedschaft kündigen könnten (natürlich unter Erstattung des nicht genutzen Restbetrages). Da kam dann keine Antwort mehr.

Die Prime-Mitgliedschaft ist also durchaus als Druckmittel zu gebrauchen. Natürlich darf man es auch nicht überreizen. Aber bis zu einem gewissen Grad will auch Amazon seine Kunden halten. ;)
 
Ich kann nur empfehlen mit denen DIREKT zu telefonieren!

Wobei man mittlerweile ganz schon suchen muss, bis man deren Hotline-Nummer mal gefunden hat. Da kommt dann schon mal das eine oder andere nicht ganz astreine Wort über die Lippen. ;)
 
Genau das.

Und zum Thema Sparkasse:

Erst erhöhen die die Kontoführungsgebühren auf 8 Euro/Monat mit der Begründung das dichtestes Filialnetz zu haben, und dann machen die eine Filiale nach der anderen zu.

Wofür soll man dann die 8 Euro bezahlen wenn man 20 Minuten zur nächsten Filiale fahren muss, und selbst so alltägliche Dinge die man von einer Bank erwarten kann wie bspw. das Kleingeld auf sein Konto einzuzahlen vom Personal als übelste Beleidigung aufgefasst werden und man mit Schikanen und Gebühren so gegängelt wird dass man den Scheiss besser als Metallschrott zum Schrotti bringen kann?

Von daher: Auf Nimmerwiedersehen, Sparkasse. :reise:

Das hat mir meine Schwiegermutter gestern auch mitgeteilt, nun will auch sie wechseln!
 
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Dass muss man auf der Seite auch erstmal finden :D über Google gehts schneller ;)
 
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fast denselben mist hat redcoon mit mir gemacht. die haben mir eine minderwertigere kamera als bestellt geliefert.
als ich reklamierte und diese zurückgesendet habe, wurde mich unterstellt, ich hätte diese billig kamera zurückgeschickt und die hochwertige behalten.
bin vor gericht gezogen, doch obwohl ich zeugen hatte, als ich das paket öffnete, habe ich den prozess verloren.

seitdem kaufe ich hochwertige technik nur noch im fachmarkt.
 
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Und wie so oft wird sofort losgeplärrt, und an dritter Stelle eingemotzt, als sich direkt mit dem Geschäftspartner sachlich in Verbindung zu setzen.
 
Möglicherweise treten Probleme auch vor allem auf, wenn man bei Billigstanbietern kauft.
Die haben einfach eine stärkere Motivation, zu bescheissen oder alle Tricks auszunutzen.
Und meistens wenig Personal, das ich sachlich einem Problem widmen könnte.
 
Amazon selber oder ein Marketplace-Händler?
Die Antwort auf diese Frage hätte mich auch interessiert.
Ich habe noch nie Probleme bei durch Amazon verkaufte Artikel gehabt.

PS: Sparkassen werden immer unfreundlicher. Bin über 30 Jahre da. Kein Dispo, nie gehabt. Die Kommunikation wird immer unfreundlicher.
 
Fakt ist aber auch, dass es tatsächlich Betrüger gibt, die so etwas bei hochwertigen Gütern machen !
DAher am besten den gesamten Rücksendevorgang auf Video festhalten inkl. anwesendem Rechtsanwalt und Notar der es beeiden kann.
 
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Re Sparkassen. Generell habe ich mit denen nie grössere Probleme gehabt. Dagegen mit Deutscher Bank, Dresdener Bank und Volksbanken.
 
Re Sparkassen. Generell habe ich mit denen nie grössere Probleme gehabt. Dagegen mit Deutscher Bank, Dresdener Bank und Volksbanken.

Probleme hatte ich mit den Spast-Kassen auch nie gehabt. Ich finde es nur unangebracht fast die doppelten Kontoführungsgebühren zu erheben für die halbe Leistung. Daher bin ich auch schon lange weg von dem Laden.
 
Fakt ist aber auch, dass es tatsächlich Betrüger gibt, die so etwas bei hochwertigen Gütern machen !
DAher am besten den gesamten Rücksendevorgang auf Video festhalten inkl. anwesendem Rechtsanwalt und Notar der es beeiden kann.
Ja, ich würde auch noch einen Privatjet mieten und mit dem Paket mitfliegen. Dann am Ankunftsort drei gepanzerte S-Klassen bereitstellen lassen, die direkt mit dem Paket zum Verteilzentrum fahren.
 
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Probleme hatte ich mit den Spast-Kassen auch nie gehabt. Ich finde es nur unangebracht fast die doppelten Kontoführungsgebühren zu erheben für die halbe Leistung. Daher bin ich auch schon lange weg von dem Laden.

Genau das hatte ich bei den anderen Banken.
 
Also ich habe noch mal bei mir geschaut. Ich bin jetzt seit 2010 Kunde bei Amazon und habe insgesamt 476 Bestellungen aufgegeben. Davon schätzungsweise 40 bis 50 Retouren. Noch nie kam es zu einem derartigen Problem, wie der TO es schildert. Ich würde also nicht einfach so von "skandalösem Geschäftsgebahren" seitens Amazon sprechen. Eventuell wurde ja auch einfach nur versehentlich ein Gerät mit einer anderen Seriennummer retourniert oder es wurde vom Logistikunternehmer etwas beim Rücktransport ausgetauscht.

Zunächst mal würde ich von Amazon verlangen, die zurückgeschickte Ware zu fotografieren und mir die Unterschiede en detail darzulegen. Im Zweifel gilt ja immer die Unschuldsvermutung. Das heißt, erst wenn Amazon beweisen kann, dass die empfangene Ware eine andere war, als die gesendete, dann müsstest du ggf. beweisen, dass du die ursprüngliche Ware retourniert hast. Aber das wird natürlich sehr schwierig sein. Wenn wirklich etwas auf dem Transportweg ausgetauscht worden wäre, dann würde Amazon haften, weil bei Verbrauchsgüterkäufen das Risiko des Versands fast immer beim Händler liegt (außer man hätte explizit einen anderen, als den vom Händler genannten Logistikdienstleister verwendet). Aber auch das ist natürlich nicht so einfach beweisbar. Schwierige Situation.

Ich hatte mal bei Amazon eine Armbanduhr für meine Frau im Wert von ca. 400,- € bestellt. Angekommen ist jedoch ein Paket mit einer leeren OVP. Glücklicherweise hat sich Amazon hier nicht quer gestellt und mir die Uhr noch mal geschickt. Aber auch hier hatte ich mich damals gefragt, wie ich das im Falle eines Falles hätte beweisen können.
 
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Nix, direkt verklagen und danach anzünden den Laden :cool:
 
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Genau. Burn, Alexa, burn! ;)
 
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