K
Krizzo
Doch, weil es auf Intel-Rechnern einigermassen akzeptabel läuft.
DAS ist sicherlich nicht mehr akzeptabel, nie im Leben
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Doch, weil es auf Intel-Rechnern einigermassen akzeptabel läuft.
Das mit der leichten Umstellung auf "benutzerfreundliche" Software habe ich dann gestern wieder bei Mozilla Thunderbird gemerkt: Man kann die einzelnen Mail-Konten in der linken Auswahlliste leider nicht sortieren, wie man will (und alphabetisch auch nicht). Dazu braucht man schon ein extra Plugin, das nicht mitgeliefert wird - oder, man editiert eine Konfigurations-Textdatei... wahnsinnig benutzerfreundlich...
Hallo,
der Enttäuschung kann ich mich zum Teil anschließen, möchte aber dennoch auf einiges hinweisen: MS Office für den Mac ist eine vollständig eigene Software und hat mit den Gegenstücken für Windows ausser dem Geldgeber nichts zu tun. Auch wenn die Werbung (aus naheliegenden Gründen vor allem von Apple) etwas anderes suggerieren will: Es gab und gibt zwischen den Programmen z.T. erhebliche Unterschiede und je nach Arbeitsweise und Anwendungsfall führt das bis zu vollständigen Inkompatibilität.
Keine mir bekannte Software löst alle Aufgaben für alle möglichen Benutzer gleich gut. Der Versuch eben dies zu erreichen führt zu den überladenen und undurchschaubaren Monsterprogrammen wie Office (einschl. OpenOffice/NeoOffice). Es gibt nach wie vor auch Aufgaben, die man mit OpenOffice weniger gut lösen kann als mit MS Office.
Die Kompatibilität zwischen den Systemen (Windows, Mac, Linux/Unix) ist nach wie vor ein Problem. Lösungen existieren vollständig eigentlich nur auf dem Papier. Bei OpenOffice klappt das relativ gut, weil nahezu alles von dem Projekt selbst programmiert wurde. Deshalb ist es auch so schwer, das Projekt nativ auf den Mac zu übertragen. Dazu müssen nämliche viele Bibliotheken angepasst oder gar neu geschrieben werden. NeoOffice verbindet den Rechenkern von OpenOffice über Java mit der Benutzeroberfläche des Mac. Das klappt deshalb, weil Apple viel Zeit und Geld in die Anpassung der Java-Bibliotheken gesteckt hat. Das ist vielleicht der Weg für die Zukunft - mit moderner Hardware läuft die Software auch ausreichend flott.
Wer sich die Mühe macht, sich auch nur ein wenig mit der Komplexität der Aufgabenstellung für die Softwarehäuser vertraut zu machen - der wird schnell seine pauschalen Urteile zurückziehen. Ärger bleibt trotzdem hin und wieder und vor allem die Enttäuschung über nicht gehaltene Werbezusagen.
Es stimmt übrigens auch: der Markt für kommerzielle Mac-Software ist viel kleiner als für derjenige für Windows. Deshalb arbeiten in der "Mac Business Unit" von Microsoft viel weniger Leute als in den Gegenstücken für Windows. Vor den Programmierern in der MBU ziehe ich den Hut. Nebenbei - ohne Internet und bequemer Lokalisierung gäbe es Apple nicht mehr. Mellel kann nur deshalb überleben, weil es im weltweiten(!) Markt ausreichend Kunden gibt.
Peter
Hi Peter,
ich glaub, du weisst hier nicht so ganz was du schreibst... (!?)
Für OpenOffice auf dem Mac müssen überhaupt keine Bibliotheken angepasst werden. Falls es dir bisher entgangen ist: OpenOffice (bzw. Neo und StarOffice) sind in Java geschrieben. Java ist plattformübergreifend einsetzbar OHNE Anpassung irgendwelcher Bibliotheken!
Somit handelt es sich bei den 3 Programm-Versionen immer um das gleiche Produkt, was die 100% Kompatibilität der Versionen garantiert.
Grüssle
Diehard.
Hi Peter,
ich glaub, du weisst hier nicht so ganz was du schreibst... (!?)
Für OpenOffice auf dem Mac müssen überhaupt keine Bibliotheken angepasst werden. Falls es dir bisher entgangen ist: OpenOffice (bzw. Neo und StarOffice) sind in Java geschrieben. Java ist plattformübergreifend einsetzbar OHNE Anpassung irgendwelcher Bibliotheken!