Läuft automatisch, meist sind es 2-3 in der Woche.
Ein Image belegt ja immer enorm viel Speicher. Wenn du so oft Images erstellst: überschreibst du jedes Mal deine Datenträger mit den jeweils neuesten Images oder hast du 20 und mehr Datenträger, um die schiere Menge an Images unterzubringen?
Ich benötige sie meist immer dann, wenn ich z.B. einige Programme probiert habe, die mich wenig überzeugen konnten. Diese verewigen sich bei Windows ja bekanntermaßen recht flächendeckend.
Das ist beim Mac nicht der Fall. Hier verteilt sich nichts flächendeckend.
Du findest installierte Programme im Programme-Ordner und deren Einstellungsparameter als simple Text-Dateien im Home-Library-Ordner. Eine unsichtbare Registry-Datenbank wie bei Windows existiert nicht.
Es ist das Homeverzeichnis, wo sich Änderungen abspielen. Das solltest du erforschen und dort Ordnung halten. Dort hast du Schreibzugriff. Es ist wie bei einem Linux-System.
Auch kommt es Windows hin und wieder vor, dass ein KB…. Update nicht fehlerfrei ist. Gut, man könne es deinstallieren, doch ich präferiere dann die Rücksicherung eines Images und alles ist wieder gut.
Was meinst du mit "nicht fehlerfrei"? Dass der Rechner danach richtig Probleme macht?
Das habe ich ehrlich gesagt weder bei Windows noch bei Apple bisher erlebt. Allerdings bin ich da bei kleinen Ungereimtheiten auch nicht so pingelig, dass ich dann direkt meinen Rechner plattmachen wollte. Meist reagiert Apple recht schnell, wenn es sich um ein problematisches Update handelte und schiebt ein fehlerbereinigtes nach. Einfach ein paar Tage warten. Der Rechner läuft ja ansonsten. Die meisten Fehler merkt man ja noch nicht einmal und betreffen einen mit seiner Hardware gar nicht.
Ansonsten ist der Vorgang der Systemupdates bei Windows und bei Apple grundverschieden. Bei Windows habe ich ja fast jeden Tag irgendein Update. Manchmal will man auf dem neuesten Stand sein, aber es werden nur viele kleine Updates angeboten, während man weiterhin auf 21H1 verbleibt, während eigentlich schon 21H2 aktuell ist.
Bei Apple bekommen alle gleichzeitig ein großes Update und nicht kleine Häppchen wie bei Windows. Erst vorgestern gab es Monterey 12.2. Da ist alles drin. 12.3 ist auch schon in der Betaphase, aber man fährt besser, wenn man ein Systemupdate erst installiert, wenn es als fertige Version freigegeben ist.
Das Mac OS ist das System, das unangetastet bleibt, von jedwedem Image etc. Es wird kontinuierlich geupdatet und ist geschützt.
Ja. Es hat sogar Selbstheilungskräfte. Es gibt tägliche, wöchentliche und monatliche automatisch ablaufende Wartungsscripts.
Alles was ich nach der ersten Inbetriebnahme des Mac mache, jede Einstellung, jede Installation etc. wird von der TM aufgezeichnet und ich kann diese jederzeit zurücksichern.
Würde ja dann bedeuten:
Beispiel:
Was ich nicht verstehe: du besitzt doch jetzt selbst einen Mac. Warum guckst du dir TimeMachine nicht einfach an und probierst selbst damit herum?
Mir hat niemand die Funktionalität der TimeMachine erklärt und ich habe sie trotzdem schnell verstanden.
Du hast auf der rechten Seite eine Zeitleiste, du wählst einen beliebigen zurückliegenden Zeitpunkt, du guckst bei der hübschen Fahrstuhlanimation zu, wählst einen Ordner aus und klickst am unteren Bildschirmrand auf "wiederherstellen".
Ich habe das bisher immer nur mit Unterordnern gemacht, aber noch nie mit dem gesamten Homeverzeichnis, weil ich dort lieber selbst für Ordnung sorge, anstatt es komplett zu überschreiben. Du müsstest hier im Forum nachfragen, ob das schon mal jemand gemacht hat und ob das überhaupt geht.