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Das ist aber schon älteres Zeugs, so was kursiert öfter mal im Netz rum. Oder was willst du damit zeigen?
Da OS X ein unixoides System ist, kann man die gleichen Sicherheitsvorkehrungen empfehlen, die auch für Linux gelten.
Deshalb sollte man:
- starke Passwörter verwenden, um PW Attacken unbeschadet zu überstehen
- die Übermittlung von Passwörtern im Klartext vermeiden, also z.B. statt telnet besser ssh verwenden
- das System aktuell halten, weil bekannte Sicherheitslücken älterer Systeme dazu ausgenutzt werden könnten, erweiterte Rechte zu erlangen.
- nur die notwendigen Dienste und die entsprechenden Freigaben mit möglichst eingeschränkten Rechten aktivieren
hi, aber so widgets, wenn diese bei apple verlinkt sind, kann man doch "sicher" herunterladen oder?
...
- jeden Benutzer und jeden Prozess nur mit den Berechtigungen ausstatten, die er für die Erledigung seiner Aufgaben benötigt.
Und nicht den gelben Pappkarton vergessen, der muss neben dem Monitor stehen. Oder gibts den nicht für OSX?Solange Ihr nicht beim SEK, FBI oder SIA arbeitet ist der Mac sicher genug.
Und wenn man schon ins Internet geht, dann hat man zum Beispiel mindestens ein DI-604-Router als erste Sicherheitsebene. Denn in diesem ist eine Firewall und vieles mehr integriert, dass die Sicherheit erhöht.
Solange Ihr nicht beim SEK, FBI oder SIA arbeitet ist der Mac sicher genug.
Und wenn man schon ins Internet geht, dann hat man zum Beispiel mindestens ein DI-604-Router als erste Sicherheitsebene. Denn in diesem ist eine Firewall und vieles mehr integriert, dass die Sicherheit erhöht.
Der häufigste Grund, dass ein Computer gehackt oder kontrolliert wird, ist, dass der Computer direkt am Internet hängt. Somit ist das herausfinden der IP ein Kinderspiel oder unter umständen gar nicht nötig. Denn eine Software-Firewall kann man recht leicht umgehen. Aber Virtuelle Computer (Hardware-Firewall) sind etwas komplexer.
Kosten einer gute Firewall ab 50-150 Euro.
EDIT: Seitdem ich den Router DI-604 vor der Haustür habe, ist die Leitung recht still. Aber es gibt bessere Router mit integrierter Firewall. Besonders, weil der DI-604 auf Englisch ist.
Ist auch recht wichtig, wenn die Gefahr auf dem Rechner abgelegt ist:
Nichts.Und was hat die Sprache der Bedienoberfläche mit Sicherheit zu tun?
Solange Ihr nicht beim SEK, FBI oder SIA arbeitet ist der Mac sicher genug.
Und wenn man schon ins Internet geht, dann hat man zum Beispiel mindestens ein DI-604-Router als erste Sicherheitsebene. Denn in diesem ist eine Firewall und vieles mehr integriert, dass die Sicherheit erhöht.
Der häufigste Grund, dass ein Computer gehackt oder kontrolliert wird, ist, dass der Computer direkt am Internet hängt. Somit ist das herausfinden der IP ein Kinderspiel oder unter umständen gar nicht nötig. Denn eine Software-Firewall kann man recht leicht umgehen. Aber Virtuelle Computer (Hardware-Firewall) sind etwas komplexer.
Kosten einer gute Firewall ab 50-150 Euro.
EDIT: Seitdem ich den Router DI-604 vor der Haustür habe, ist die Leitung recht still. Aber es gibt bessere Router mit integrierter Firewall. Besonders, weil der DI-604 auf Englisch ist.
Ist auch recht wichtig, wenn die Gefahr auf dem Rechner abgelegt ist:
Richtig gute Firewalls bekommst du ab 2200 Euro VK. Das ist dann sowas hier: http://www.watchguard.com/products/x750e.asp
Und D-Link Kisten Firewalls zu nennen ...
Besser zwei Accounts.h...
heisst das ich als einziger nutzer sollte zwei useraccounts anlegen, und nur bei bedarf jeweils wechseln (auf admin) oder reicht z.b auch vor änderungen sichern per schloss / z.b. systemeinstellungen/netzwerk.
...
Übrigens eine der Besten Möglichkeiten zu testen, ob man eine wirklich wirksame Firewall konfiguriert hat oder nicht ist Skype. scnr
Genauer zwischen Netzwerken oder ausnahmsweise auch zwischen einem Netzwerk und einem Host (der ja auch ein Netzwerksegement darstellen kann)....
Ich verstehe unter einer Firewall immer nicht die Kiste sondern ein Sicherheitskonzept dass den Datenverkehr zwischen LAN und WAN reglementiert.
...
Skype baut seine Verbindung ja verschluesselt auf und Skype ist es auch egal welchen Port es benutzt. Einer geht immer