Ich glaube, für Unternehmen, und das wurde auch im Beitrag angesprochen, ist das Problem ganz einfach, dass man bei Apple nie weiss, was morgen passiert: gibt es bessere Hardware zum gleichen Preis (s.o.), wird die Software auch noch auf dem nächsten Betriebssystem laufen u.u.u....
Apple hat sich ja in den letzten Jahren stark gewandelt. Waren es doch früher eher Yuppie Kisten (darf man das sagen?), so zielt man heute doch klar Richtung Konsumermarkt. Und da sind technische Details wie Leistungsfähigkeit, kompatibiltät usw. weniger gefragt. Viel wichtiger ist es da, ein gewisses Image zu wahren und alles muss nahtlos funktionieren. Für den Konsumenten stellt sich die Softwarefrage nicht, da für die meisten von Apple alles benötigte mitliefert. Und das läuft, besser als unter Windows.
Die Schweizer zeigen also nur mal wieder, wo der Hammer hängt. Apple = DTP usw., das war wohl mal. Heute: Apple = "groovy" = IN. Lifestyle eben ...