das klingt wie ein vorwurf.
ich habe lediglich auf die unterschiede hingewiesen, es geht mir nicht um tabu-regionen. es muß auch nicht immer der klassische fall einer repressiven, tief reliösen familie sein, das kann auch die plastik und neon welt von LA sein, die verhindert, dass jemand sein leben dort genießt. wenn man denn nun wählen könnte, warum sollte sich diese person unglücklich machen?
Weil man nie wissen kann, was einen erwartet! Ich kenne ein Mädchen die im tiefsten Texas war - und auch noch Jahre später mit leuchtenden Augen davon erzählt.
Man kann (und wird) überall grandiose Erfahrungen machen - die Einschränkung am Anfang ist einfach unnötig und meiner Meinung nach auch unmöglich zu treffen, denn alle Einschränkungen basieren auf Verallgemeinerungen und Vorurteilen.
Hätte ich mir damals einen Staat aussuchen können, wäre ich wohl entweder in Kalifornien oder irgendwo sonst im Süden gelandet - ich konnte es aber nicht und bin in der "Nähe" der kanadischen Grenze gelandet. Im wunderschönen Staat New York. In einem Haus am Berg, inklusive Stinktieren und Stachelschweinen im Garten. Und es war eine unfassbar schöne Zeit.