Schnelle externe SSD für MacMini

Der Flaschenhals wird vermutlich nicht die externe SSD an sich sein. Vielmehr wird das USB-Audio-Interface mit der am selben Bus angeschlossenen externen SSD konkurrieren.

Es ist echt ein Jammer, dass Apple 2020 intern immer noch so kleine SSD verbaut hat. Was will man mit 250 GB?
 
Der Flaschenhals wird vermutlich nicht die externe SSD an sich sein. Vielmehr wird das USB-Audio-Interface mit der am selben Bus angeschlossenen externen SSD konkurrieren.
Deshalb werde ich das Audioprojekt, an dem aktuell gearbeitet wird, vermutlich dann doch auf die interne HD legen.

Bin gespannt, wie das alles drauf passen wird: Sample-Libraries, Audio-Projekt, MacOS ...
 
Es ist echt ein Jammer, dass Apple 2020 intern immer noch so kleine SSD verbaut hat. Was will man mit 250 GB?
Mir reicht es locker. Man kann ja aber auch mehr kaufen. Das Datengrab ist bei mir extern. Auch kann man günstiger mit der Basisversion kaum sein und extern leicht und schnelles erweitern. Bei einem Desktop spielt das ja eigentlich keine Rolle.
 
Ich habe eine 2TB NAS und am Mac mini noch eine 500GB TB3 SSD als Erweiterung für den internen Speicher.
 
Du kannst natürlich alternativ auch einen Mac mini kaufen mit 1-2 TB SSD. Kostet nur 500-1000 Euro mehr.

Günstiger geht es mit einem Intel NUC da man hier preiswert den Speicher auswählen kann. Oder man investiert wie ich in eine 2TB NAS die bei 100 Euro los geht und eine externe, schnelle oder sehr schnelle SSD. Das geht ab 500GB mit 50 Euro los.

Sich schlecht oder falsch auszustatten bringt ja nur Frust.
 
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Du kannst natürlich alternativ auch einen Mac mini kaufen mit 1-2 TB SSD. Kostet nur 500-1000 Euro mehr.
Ja, das ist Apples idiotische Preispolitik. Monopolisten-Verhalten. Das war / ist auch der Grund, warum ich auf Linux umgestiegen bin.
Wenn ich nicht mit AV-Anwendungen, sondern nur den üblichen Office-Internet-Anwendungen arbeiten würde (wie wahrscheinlich 80 % der "Otto-Normal-Verbraucher" würde ich mir keinen Mac kaufen (aber auch kein Windows).
 
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Bei Satechi findet man die 5Gbit/s Angabe dann auch.
Dann finde ich aber, dass das Dock eine Fehlkonstruktion ist, denn warum nimmt es einen der Thunderbolt Anschlüsse weg, wenn es doch wegen der Geschwindigkeit einfach an einen der beiden USB Anschlüsse angeschlossen werden könnte.
Kann man so eventuell sehen. Ich habe an dem einen TB-Anschluss vom mini diesen Adapter:
https://www.apple.com/de/shop/product/HR862ZM/A/belkin-connect-usb-c-daten-und-ladeadapter?fnode=f76efa45af3df7c052e9c09265172422f2d88d70270f78a1c591dd28e72bf4b924208511972d504e57f3aa9ff0524aa0810403767e1e6c31c7ba33c274e3c07236e48e3a1176dcfca149b31d8af046918b6ad6c480991843b0a98efc9d4af72b
und daran dann das Kabel vom Satechi-Stand. Damit habe ich immer noch einen TB-Anschluss am Mini und einen freien USB-C an diesem Adapter.
 
Habe mich auch mal im Ardour (DAW) Forum ausgetauscht. Dort meinte jemand (und das glaube ich auch), dass der Flaschenhals nicht die Geschwindigkeit der externen SSD sein dürfte, sondern der USB-Bus, wenn da gleichzeitig SSD und Interface dran hängen. Insofern gilt es für mich zu versuchen, die Interne HD so schlank zu halten, dass dort
1. das MacOS
2.) die Sample-Bibliotheken
3.) das aktuelle Ardour-Projekt
Platz finden.

Im Zweifelsfall dann wohl eher die Sample-Biblioteken auslagern, da diese wahrscheinlich ersten insgesamt mehr Platz weg nehmen und zweitens nicht alle immer verwendung finden und drittens bei Verwendung im RAM Platz finden.

Antwort war folgende:
That seems to be a good approach. I was under the impression you were going to use an external SSD for Ardour sessions, meaning your system would be writing to it while recording. If it is going to be housing sample libraries and sessions are being written to the internal drive, I think your assumptions about them mostly sitting idle and being loaded into RAM when needed are likely correct, and that setup is unlikely to cause the performance issues I was describing.
 
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