Humor Schmunzelecke - Nur Text-Witze

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Ein Mann beim Arzt.
"Herr Doktor, ich krieg meine Vorhaut nicht zurück"
"Sowas borgt man auch nicht her"

Ein Pole und ein Russe im Auto. Wer fährt?
Ein Polizist.
 
Ein Mann beim Arzt.
"Herr Doktor, ich krieg meine Vorhaut nicht zurück"
"Sowas borgt man auch nicht her"

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Ein Postangestellter ist dafür abgestellt, die unleserliche Post und falsche Empfängeranschriften auszusortieren.
Eines Tages findet er einen Brief mit krakeliger Schrift, adressiert an Gott.

Er öffnet den Brief und liest:

Lieber Gott, ich wende mich an Dich, weil ich echt nicht weiter weiss.
Ich bin 97 Jahre alt.
Gestern wurde mir meine Brieftasche gestohlen, mit den letzten 100 Euro, die mir noch bis zur nächsten Rentenzahlung bleiben.
Nun kann ich nichts zu essen einkaufen und auch die Weihnachtsfeier mit meinem einzigen noch lebenden Freund fällt nun ins Wasser.
Bitte hilf mir.

Der Postangestellte ist total gerührt von dem Biref und beschliesst mit seien Kollegen, ein wenig Geld zu sammeln, um dem Mann zu helfen.
Es kommen 95 Euro zusammen, welche er in einen Umschlag packt und dem Mann zuschickt.

Kurz nach Weihnachten findet der Postangestellte wieder einen Brief mit der gleichen Schrift, adressiert an Gott.

Er öffnet den Brief und liest ihn laut seinen Kollegen vor.

Lieber Gott, ich weiss garnicht, wie ich Dir danken kann, vielen Dank für das Geld.
Ich konnte noch einkaufen gehen und auch die Weihnachtsfeier mit meinem Freund war ein voller Erfolg.

P.S.
Im Umschlag waren nur 95 Euro, es fehlten also 5 Euro.

Das waren wahrscheinlich wieder die ******* bei der Post, die andauernd die Briefe klauen....

+++++++++


Two old ladies are outside their nursing home, having a drink and a smoke,
when it starts to rain. One of the old ladies pulls out a condom, cuts off the end,
puts it over her cigarette, and continues smoking.

Maude: What in the hell is that?

Mabel: A condom. This way my cigarette doesn't get wet.

Maude: Where did you get it?

Mabel: You can get them at any drugstore.

The next day, Maude hobbles herself into the local drugstore and
announces to the pharmacist that she wants a box of condoms.

The pharmacist, obviously embarrassed, looks at her kind of strangely
(she is after all, over 80 years of age), but very delicately asks what brand
of condom she prefers.

'Doesn't matter Sonny, as long as it fits on a Camel.'

The pharmacist fainted.
 
Hmm, den hab ich per E-Mail von einem Bekannten bekommen, der sich gern als Witzespammer betätigt. Hab von Fußball ja keine Ahnung… wusste nichtmal, dass man dafür überhaupt trainieren muss… :D
 
@virtua:
keine Sorge: das ist keine Bildungslücke.- ich hätte mich dafür auch nicht interessiert ähh es nicht gewußt.
 
Ein Mann kommt an einem Brunnen in Irland vorbei. Er schaut ihn sich an und überlegt, wie tief er wohl ist. Also hebt er einen kleinen Stein auf und wirft ihn hinein. Und er lauscht, lauscht, lauscht, hört aber den Aufprall nicht.
Also überlegt er sich: "Ich werde wohl einen größeren Stein brauchen!"
Gesagt getan, er findet eine Riesenklamotte von Stein, wuchtet ihn mit letzter Kraft hoch und wirft ihn in den Brunnen. Und während er noch auf den Aufprall horcht, sieht er auf einmal eine Ziege, die in einem Affenzahn auf ihn zurennt und in den Brunnen springt. Er denkt sich: "Mensch, ist das hier ein seltsames Land, wo bin ich den hier gelandet?"
Nach einer Weile kommt ein zweiter Mann hinzu und fragt: "Hast Du meine Ziege gesehen?"
"Ich weiß ja nicht, ob es Deine war, das war ein seltsames Viech, die ist doch echt in den Brunnen gesprungen!"
"Nein, meine kann das nicht gewesen sein, die hab ich an einem Stein festgebunden..."




Ein schwarzer Junge unterhält sich mit seinem Vater:
"Du, Papa, kannst Du mir erklären, warum wir so dicke Lippen haben?"
"Mein Sohn, das ist so: wenn wir im Dschungel mit dem Blasrohr
auf der Jagd sind, kommen wir mit unseren Lippen besser,
um das Blasrohr und können den Pfeilen mehr Druck mitgeben."
"Aha, das habe ich verstanden. Und warum haben wir so braune Haut?"
"Auch dafür gibt es ein ganz logische Antwort, mein Sohn.
Im Dschungel brennt die Sonne so heiss vom Himmel und davor
schützt uns die dunkle Haut viel besser."
"Gut, das habe ich auch verstanden. Und warum haben wir so
gekräuselte Haare?"
"Wenn wir im Dschungel durch das Unterholz robben, dann können wir
uns mit unseren gekräuselten Haaren nicht so leicht im Gestrüpp
verfangen."
"Auch das verstehe ich Papa, aber ich habe noch eine letzte Frage:
Warum wohnen wir in Frankfurt?"
 
Der Stammeshäuptling aus einem kleinen afrikanischen Dorf geht schäumend vor Wut zum katholischen Missionar.
"Pater, meine Frau hat mir Sohn geschenkt!"
"Wohlan, Muputu, herzlichen Glückwunsch…", antwortet der Missionar, als ihm der Häuptling harsch ins Wort fährt:
"Von wegen Glückwunsch, Baby ist weiß!! Und du einziger Weißer hier! Haben mit meiner Frau geschlafen, das Todsünde!!"
Sichtlich schockiert bemüht sich der Geistliche eine Ausrede zu finden, als er in einer Herde weißer Ziegen eine einzelne schwarze entdeckt. Also sagt er im beschwichtigenden Ton:
"Schau Muputu, die Natur ist voller Rätsel. Die Ziegen da hinten zum Beispiel: alle sind weiß, nur die eine dort nicht. So kommen wir alle auf die Welt, wie der Herr uns geschaffen hat."
"Na schön…" antwortet der Häuptling irritiert.
"Ich nix mehr reden von Baby und du nicht mehr reden von Ziege, ok?!"
 
uralt aber lustig:

wie viele microsoft programmierer braucht man, um eine glühbirne einzuschrauben?
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keinen! Bill Gates erklärt dunkelheit zum neuen Standard.

O-M-G LOOOOOOOOOL
 
Für die Sysadmins unter Euch:

Wer routet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Router, er routet geschwind!
Bald routet er hier, bald routet er dort
Jedoch die Pakete, sie kommen nicht fort.

Sie sammeln und drängeln sich, warten recht lange
in einer zu niedrig priorisierten Schlange.
Die Schlangen sind voll, der Router im Stress,
da meldet sich vorlaut der Routingprozess
und ruft: "All Ihr Päckchen, Ihr sorgt Euch zu viel,
nicht der IP-Host, nein, der Weg ist das Ziel!

Es komme gar bald einem jeden zu Gute
eine sorgsam geplante und loopfreie Route.
Des Netzes verschlungene Topologie
entwirr' ich mit Dijkstras Zeremonie.

Der Lohn, eine herrliche Routingtabelle,
dort steh'n sogar Routen zu Himmel und Hölle.
Vergiftet der Rückweg, das Blickfeld gespalten,
mit RIP wird die Welt nur zum Narren gehalten.

Doch OSPF durchsucht schnell und bequem
Mein ganz und gar autonomes System.
Für kunstvolle Routen, das vergesst bitte nie,
benötigt man Kenntnis der Topologie.

Zu Überraschung- und Management zwecken
durchsuch' ich mit RMON die hintersten Ecken.
Kein Winkel des Netzes bleibt vor mir verborgen,
mit SNMP kann ich alles besorgen.

Wohlan nun, Ihr Päckchen, die Reise beginnt,
Mit jeder Station Eure Lebenszeit rinnt.
Doch halt, Ihr Päckchen, bevor ichs vergesse:
Besorgt euch mit NAT eine neue Adresse!"

"Mein Router, mein Router, was wird mir so bang!
Der Weg durch das WAN ist gefährlich und lang."
"Mein Päckchen, mein Päckchen, so fürchte Dich nicht,
denn über Dich wacht eine Sicherungsschicht."

"Mein Router, mein Router, was wird mir so flau!
Dort draußen am LAN-Port, da wartet die MAU!"
"Mein Päckchen, mein Päckchen Dir droht nicht der Tod,
denn über Dich wacht ja der Manchester-Code.

Doch halte dich fern von der flammenden Mauer.
Die sorgt selbst bei mir noch für ängstliche Schauer."
"Mein Router, mein Router, wie glänzt dort voll Tücke
der schmale und schlüpfrige Weg auf der Brücke."

"Oh weh! Das Netz ist mit Broadcasts geflutet.
Ach hätt' ich doch niemals zur Brücke geroutet!
Mein Päckchen, den Kopf hoch, Du musst nicht verzagen,
an Dich wird sich niemals ein Bitfehler wagen."

Schnell wie der Wind geht die Reise nun weiter
durch helle und funkelnde Lichtwellenleiter.
"Mein Päckchen, mein Päckchen, willst Du mit mir gehen?
Die Wunder des Frame-Relay-Netzes ansehen?"

Mein Router, mein Router, ja hörst Du denn nicht,
was die WAN-Wolke lockend mir leise verspricht?"
"Glaub mir, mein Päckchen, im LAN, da entgeht
Dir sowieso Lebens- und Dienstqualität.

Reise nur weiter ganz ruhig und sacht
Quer durchs ATM-Netz mit FRF.8 ."
"Mein Router, mein Router, man hat mich verführt,
zerlegt, verschaltet und rekombiniert!"

"Mein Päckchen, das macht nichts, nun sparen wir viel,
ein VPN-Tunnel, der bringt Dich ans Ziel.
DiffSERV und TOS-Feld, merk' Dir die Worte,
die öffnen zu jedem Router die Pforte."

Finster der Tunnel, die Bandbreite knapp,
wie schön war die Backplane im eigenen Hub.
Am Ende des Tunnels: Das Päckchen ist weg,
vernichtet vom Cyclic Redundancy Check.


:)

fox78
 
Ein 12-jahriger Junge geht durchs Rotlichtviertel. An einer Leine schleift er einen toten Frosch mit sich. Er geht in eine Bar und sagt zur Chefin: 'Ich will mit einem deiner Mädchen Sex haben. Ich weiss, dass ich noch zu jung bin, aber ich habe viel Geld.' Daraufhin fragt die Frau: 'Welches Mädchen willst du? Such dir eine aus.' Da sagt der Kleine: 'Ich will eine mit einer scheusslichen Geschlechtskrankheit.' Die Bordellmutter geht nur ungern darauf ein, aber der Junge hat ziemlich viel Geld bei sich, und so gibt sie schliesslich nach: 'Dann musst du's mit Sandy tun.' Der Junge beeilt sich aufs Zimmer von Sandy, wo er Sex mit ihr hat. Nach einer halben Stunde geht er weg. Er schleift noch immer den Frosch hinter sich her. Da kann die Bordellchefin ihre Neugier nicht mehr bezwingen und fragt den Kleinen, warum er gerade eine mit einer schrecklichen Krankheit wollte. Darauf antwortet der Junge: 'Schau, wenn ich jetzt nach Hause komme, bin ich alleine mit der Babysitterin. Ich weiss, dass sie auf kleine Buben steht, also wird sie Sex mit mir haben wollen. Auf diese Art bekommt sie eine scheussliche Krankheit von mir. Wenn mein Vater sie heute Abend nach Hause bringt, wird er sie auf dem Rücksitz vom Auto sicher vögeln. Ich kenne ihn. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter packen. Und morgen wird meine Mutter, wie ich sie kenne, mit dem Milchbauern auf der Kuchentafel schnackseln... Und das ist der Scheisskerl, der meinen Frosch überfahren hat...!
 
Na, Lukas? Seit neuestem auch Moderator?
Na hoffentlich bekommste dafür keinen Ärger :hehehe:
 
Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker übernachten nacheinander in einem Hotel, das die dumme Eigenschaft hat, jede Nacht zu brennen.

In der ersten Nacht schläft der Ingenieur in dem Hotel. Das Zimmer beginnt zu brennen. Der Ingenieur wacht augenblicklich auf, nimmt den Feuerlöscher und erstickt das Feuer im Keim.

In der zweiten Nacht, der Physiker. Das Zimmer fängt Feuer. Der Physiker schläft etwas länger, wacht dann (da kein Assistent anwesend ist, der ihn wecken könnte), ist von diesem Phänomen begeistert und stirbt in den Flammen auf der Suche nach dem Thermometer.

Die dritte Nacht. Der Mathematiker schläft wie ein Baby. Das Zimmer gerät in Brand. Der Mathematiker wacht auf, sieht das Feuer und den Feuerlöscher. Er stellt fest: "Das Problem ist lösbar", dreht sich um und schläft weiter.

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Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Ingenieur müssen ihre Überlebenskunst beweisen. Sie werde dazu ohne Hilfsmittel mit einer Dose Fleisch für 3 Wochen eingemauert.

Nach drei Wochen bricht man die Wand des Ingenieurs ein: Aus der Wand fehlt ein Stein. Mit diesem hat der Ingenieur die Dose zerfetzt und den Inhalt aufgegessen.

Beim Physiker fehlt ein Stein, die Wände sind voll von irgendwelchen Formeln, die Dose weist einen kreisrunden Schnitt auf und der Physiker lebt.

Der Mathematiker liegt tot neben der ungeöffneten Dose. Aus der Mauer fehlt ein Stein und neben der Dose ist ein Satz in den Boden geritzt: "Axiom Nr.1: Die Dose sei offen"

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Ein Physiker ein Mathematiker und ein Ingenieur bekommen ein Gummiband und ein paar Glasmurmeln. Danach werden sie jeder auf ein eigenes Zimmer gebracht.

Nach zwei Stunden wird der Mathematiker besucht: "Was machen Sie gerade?" "Oh, ich berechne gerade Oberfläche und Volumen der Murmeln und möchte wissen wie viel Gummiband ich benötige, um die Murmel vollständig damit einzuwickeln."

Danach geht’s zum Physiker: "Was machen Sie gerade?" "Oh, ich berechne gerade den Brechungsindex der Glasmurmeln, ich möchte wissen, wie ich die Murmel am Gummiband befestigen muss, damit beim Aufwachen das Sonnenlicht wie ein Regenbogen an die Wand fällt."

Und zum Ingenieur: Er steht pfeifend im Raum, hat die Hände in den Hosentaschen und wippt nervös auf den Fußspitzen. An den Wänden sind Einschlagspuren zu sehen und das Fenster hat ein Loch. Der Ingenieur hebt die Hände und beteuert: "Ich habe nichts gemacht!"

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Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Ingenieur ...
... bekommen die Aufgabe gestellt, herauszufinden wie viel 1+1 ist.
Als erster versucht sich der Physiker. Er zieht sich in sein Labor zurück und stöpselt aufwendige Apparaturen zusammen. Nach zwei Monaten kommt er zurück und sagt: "Also, genau habe ich's nicht rausgefunden. Aber das Ergebnis liegt irgendwo zwischen 1,9 und 2,1."
Naja, das ist ja schon ganz gut.

Als nächster macht sich der Mathematiker an die Arbeit. Er rennt in seinen Raum, wälzt tonnenweise Fachliteratur und stellt aufwendige Gleichungssysteme auf. Nach zwei Wochen verkündet er schließlich sein Ergebnis: "Die gesuchte Zahl liegt im Intervall von 1,99 bis 2,01."
Ja, schon besser.

Aber jetzt ist der Ingenieur an der Reihe. Er geht ins Nebenzimmer und kommt schon nach 2 Minuten zurück. "Das Ergebnis lautet 2."

Die beiden anderen sind komplett von den Socken und fragen den Ingenieur, wie er denn so schnell auf das Ergebnis gekommen ist. Darauf antwortet der freudestrahlend: "Ist doch ganz einfach! Ich hab im Tabellenbuch nachgesehen!"

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Ein Mathematiker und ein Physiker stehen am Fahnenmast der Uni, als ein Professor der Ingenieurwissenschaften vorbeikommt.
Er fragt: "Was machen Sie denn hier?"
"Wir haben den Auftrag bekommen, die Höhe der Fahnenstange zu ermitteln", antwortet einer, "und wir überlegen gerade, mit welchen Formeln man sie berechnen kann."
"Moment!" sagt der Ingenieur. Er zieht die Fahnenstange aus der Halterung, legt sie ins Gras, lässt sich ein Bandmaß geben und stellt fest: "Genau sieben Meter." Dann richtet er die Stange wieder auf und geht weiter.
"Ingenieure!" höhnt der Mathematiker. "Wir reden von der Höhe, und er gibt uns die Länge an."

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Ein Mathematiker und ein Physiker nehmen an einem psychologischen Experiment teil. Zuerst wird der Mathematiker auf einen Stuhl in einem großen, leeren Raum gesetzt. Man stellt ein Bett mit einer wunderschönen, nackten Frau in die gegenüberliegende Ecke, und der Psychologe erklärt dem Mathematiker. Es ist Dir nicht erlaubt Dich von diesem Stuhl zu erheben. Alle fünf Minuten werde ich wieder kommen und die Entfernung zwischen diesem Bett und Deinem Stuhl halbieren.
Der Mathematiker starrt den Psychologen mit entsetztem Gesicht an. Es ist ja wohl klar, daß ich das Bett nie erreichen werde. Das werde ich mir sicher nicht antun. Er steht auf und sucht das Weite.
Nachdem der Psychologe ein paar Notizen in seine Akten gemacht hat, holt er den Physiker und erklärt diesem die Situation. Sofort strahlt dieser über das ganze Gesicht und setzt sich freudig auf den Stuhl. Verwundert fragt ihn der Psychologe Ist Dir nicht klar, daß Du das Bett nie erreichen wirst? Der Physiker lächelt und erwidert Natürlich, aber ich werde nahe genug für alle praktischen Dinge kommen.

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Ein Techniker, ein Physiker und Mathematiker bekommen die Aufgabe, eine Herde Schafe auf der Wiese mit möglichst wenig Zaun einzuzäunen. Der Techniker macht einen großen Zaun um alle Schafe, der Physiker macht einen kleinen Zaun um jedes Schaf und der Mathematiker macht einen kleinen Zaum um sich selbst und definiert: Ich bin draußen!.
 
"Die gesuchte Zahl liegt im Intervall von 1,99 bis 2,01."

Mein Großvater war Prokurist einer Dünge- und Futtermittelgroßhandlung und erzählte gern, wie er den leitenden Mitarbeitern der konkurrierenden Raiffeisengenossenschaft bei Erntedank- oder anderen Feiern Fragen stellte wie diese: „anderthalb Heringe kosten 15 Pfennig, wieviel kosten 67?“

Die Reaktionen der Befragten, alles Leute mit kaufmännischer Ausbildung, reichten vom heimlichen Hantieren mit dem Rechenschieber über „ungefähr 7 Mark“ bis zur vorsichtig gestellten Frage „da ist doch ein Trick bei, oder?“

:D
 
"Herr Doktor, ich leide so an Gedächtnisschwund!"
"Seit wann haben Sie denn das?"
"Was denn?"

:rotfl:
 
Mein Großvater war Prokurist einer Dünge- und Futtermittelgroßhandlung und erzählte gern, wie er den leitenden Mitarbeitern der konkurrierenden Raiffeisengenossenschaft bei Erntedank- oder anderen Feiern Fragen stellte wie diese: „anderthalb Heringe kosten 15 Pfennig, wieviel kosten 67?“

Die Reaktionen der Befragten, alles Leute mit kaufmännischer Ausbildung, reichten vom heimlichen Hantieren mit dem Rechenschieber über „ungefähr 7 Mark“ bis zur vorsichtig gestellten Frage „da ist doch ein Trick bei, oder?“

:D

Meine wirklich nicht unbeschlagene Frau hat tatsächlich ausgerechnet, daß dann ein halber Hering 5 Pf kostet, also 67 ganze = 134 halbe = 134*5 = 670 Pf. Diese Methode liegt wahrscheinlich trotzdem im oberen Drittel.
 
Meine wirklich nicht unbeschlagene Frau hat tatsächlich ausgerechnet, daß dann ein halber Hering 5 Pf kostet, also 67 ganze = 134 halbe = 134*5 = 670 Pf. Diese Methode liegt wahrscheinlich trotzdem im oberen Drittel.

öhm... 15/1.5=10 67*10=670 warum so kompliziert? :D
 
haha, das mit den Heringen ist zu lustig :D

ich persönlich versteh das Problem ja nicht, da einem bei einderthalb und 15 doch gleich auffällt das dann ein Hering 10 kostet - und 10 * 67 ist ja nun dann nicht schwer - meine Mutter hat jetzt zu etwas später Stunde aber ne ganz komische Rechnung gemacht, kann das gar net erklären - ich versteh das einfach nicht - is doch so easy.
 
Ich mag die ganz kurzen am liebsten:

- Fährt 'n U-Boot gegen 'n Baum.

- Treffen sich zwei Jäger --> beide tot.
 
öhm... 15/1.5=10 67*10=670 warum so kompliziert? :D
ich persönlich versteh das Problem ja nicht, da einem bei einderthalb und 15 doch gleich auffällt das dann ein Hering 10 kostet - und 10 * 67 ist ja nun dann nicht schwer

Das meinte ich. Manchmal kommen auch intelligente Leute auf die krausesten Ideen. Ich (Experimentalphysiker in einem Ingenieursjob) bin einigermaßen geschult in solchen Rechnungen und habe vielleicht 5 oder 10 Sekunden dafür gebraucht, aber wer mit Zahlen nicht viel zu tun hat, läßt sich manchmal lieber einen Umweg einfallen.
 
:D mein großvater wäre vor ein paar tagen 107 geworden, also muss die sache vierzig jahre oder länger her sein… als schuljunge hätte ich es wahrscheinlich gleich gewusst, aber heute… müsste ich wohl auch überlegen…
 
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