K
Krill
Wie sich die Bedingungen für freiberufliche Designer, Fotografen, Journalisten etc. verändert haben, fasst die Süddeutsche zusammen klick :
Die Konkurrenz ist gewachsen, schon "kleine PowerPoint-Präsentationen" werden nur über einen Pitch vergeben.
Die Tagessätze sinken, aber Fotografen etc. müssen digitale Daten druckfertig abliefern und entsprechend investieren - die Verlage haben eine ganze Ebene in der Druckvorstufe eingespart.
Designer bekommen immer weniger Entwicklungsaufträge, stattdessen müssen sie bei den Firmen Produktvorschläge machen.
Und wer für's Fernsehen arbeitet, muss seine ganze Kreativität für die versteckte Integration von Produktwerbung entfalten und seine Ansprechpartner regelmässig zu üppigen Essen einladen.
Und so weiter...
Die Konkurrenz ist gewachsen, schon "kleine PowerPoint-Präsentationen" werden nur über einen Pitch vergeben.
Die Tagessätze sinken, aber Fotografen etc. müssen digitale Daten druckfertig abliefern und entsprechend investieren - die Verlage haben eine ganze Ebene in der Druckvorstufe eingespart.
Designer bekommen immer weniger Entwicklungsaufträge, stattdessen müssen sie bei den Firmen Produktvorschläge machen.
Und wer für's Fernsehen arbeitet, muss seine ganze Kreativität für die versteckte Integration von Produktwerbung entfalten und seine Ansprechpartner regelmässig zu üppigen Essen einladen.
Und so weiter...