runter mit macOs - Windows behalten

Also nur meine Meinung. Jeder kann mit seinem Rechner machen was er will.
Ich denke nur das es immer problematisch ist, wenn man Dinge vermischt die eigenlich nicht füreinander gemacht sind, so z.B. Windows und ein Macbook.
Ja es geht, aber es ist eben nicht dafür konzipiert und kann Probleme bereiten.
Ist so als wenn man einen Mercedes mit einen BMW Motor versieht. Da sind unterschiedliche Philosophien am Werk, technisch möglich aber irgendwie nicht passend.

Zumindest gibt es Schwierigkeiten völlig ohne Mac OS, Ich würde es drauf lassen (mit der kleinsten möglichen Große) und halt mit Win arbeiten. Ich würde mit es nicht verbauen im Notfall drauf zurück greifen zu können.
 
die Windows-Treiber nur über den Bootcamp Assistenten geladen werden können.
Das ist falsch. Es gibt mit Brigadier, ein Tool zum Downloaden der nötigen Treiber für ein Mac-Modell der Wahl. Damit habe ich auf einem Mac Pro ohne Bootcamp die nötigen Treiber in Windows 10 installiert.
 
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Warum sollte das Vorhaben nicht möglich sein? Auch etwaige Recovery-Partitionen können theoretisch gelöscht werden. Es gibt immer noch das Internet-Recovery in der Firmware. Dem Windows-Treiber ist es ziemlich egal ob noch eine MacOS Partition vorhanden ist, @capmilk hat ja sogar das richtige Tool gepostet um Bootcamp zu umgehen.
 
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Ich denke nur das es immer problematisch ist, wenn man Dinge vermischt die eigenlich nicht füreinander gemacht sind, so z.B. Windows und ein Macbook.
Bei allem Respekt, aber wir reden hier von einem Intel Rechner. Natürlich ist Windows dafür gemacht, wie für jeden anderen x86 oder x64 Rechner auch.

Zumindest gibt es Schwierigkeiten völlig ohne Mac OS
und welche? Und bitte komm mir jetzt nicht mit Firmware Updates oder ähnlichem, die meisten Rechner werden betrieben, ohne dass jemals solche Aktualisierungen durchgeführt werden.
Ich sage es mal direkt, diese Aussage ist schlicht falsch.
 
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Ich denke nur das es immer problematisch ist, wenn man Dinge vermischt die eigenlich nicht füreinander gemacht sind, so z.B. Windows und ein Macbook.
Ja es geht, aber es ist eben nicht dafür konzipiert und kann Probleme bereiten.
Ist so als wenn man einen Mercedes mit einen BMW Motor versieht. Da sind unterschiedliche Philosophien am Werk, technisch möglich aber irgendwie nicht passend.

Zumindest gibt es Schwierigkeiten völlig ohne Mac OS, Ich würde es drauf lassen (mit der kleinsten möglichen Große) und halt mit Win arbeiten. Ich würde mit es nicht verbauen im Notfall drauf zurück greifen zu können.
Schwachsinn. Ein Intel-Mac ist grundsätzlich genauso gut mit Windows zu betreiben wie ein Standard-Windows-PC, nur eben deutlich teurer. Und genau das ist der Punkt, warum ich nicht auf die Idee kommen, würde mir ein Macbook zuzulegen, um es mit Windows-only zu betreiben. So toll ist Apples Hardware nun auch wieder nicht — im Gegenteil: Da gibt es außerhalb der Apple-Welt viele Geräte, die hardwareseitig meine Bedürfnisse viel besser befriedigen als Apples sehr kleines, eingeschränktes und sehr einseitiges Sortiment.
Und der Auto-Vergleich hikt ja mal extrem. Tatsächlich gibt es gegenwärtig keine größeren Kooperationen zwischen BMW und und Daimler. Bis vor Kurzem war allerdings eine solche im Bereich Autonomous Driving geplant, die jetzt nur kurzfristig bis auf Weiteres vertagt worden ist wegen Corona und Finanzierungsproblemen. Und die Software ist der „eigentliche Motor“ des „Autos von Morgen“.
Und auch das „Fremdgehen“ von Verbrennungsmotoren (für einige Menschen scheinbar heilige Identifikationsobjekte) ist nicht unüblich. Bis zum Dieselskandal vor einigen Jahren hatte z.B. Toyota Dieselmotoren von BMW verbaut, weil sie selbst keine hatten. Im Nutzfahrzeugbereich verbaut Toyota bis auf unbestimmte Zeit Dieselmotoren von PSA.
Umgekehrt hat die geplante Brennstoffzellen-Kleinserie von BMW eine Brennstoffzelle von Toyota.
Für einige „Stern-Fahrer“ mag das schwer zu verkraften sein, aber viele (günstigere) Mercedes-PKW haben einen „nur“ „ollen“ (Ironie) Renault-Motor (so schlecht sind die gar nicht).
Und dass so ein gewöhnlicher Audi oftmals auch „nur“ einen VW-Motor hat, gehört auch zur (bitteren) Wahrheit.
 
Der Sinn ist nicht schwach, ich sehe das halt anders.
Bei allem Respekt, aber wir reden hier von einem Intel Rechner. Natürlich ist Windows dafür gemacht, wie für jeden anderen x86 oder x64 Rechner auch.

Der Mac aber nicht für Windows, er kann es, aber er wurde nicht DAFÜR konzipiert.
Da liegt der Unterscheid und es ist auch kein Frage der Philosophie. Aber egal, jeder wie er möchte.
 
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Es ist so, dass Apple gute Hardware herstellt die auch noch gut aussieht, jetzt mal abgesehen von den gier-getriebenen Entscheidungen der Bosse in letzter Zeit, die Rechner so zu konzipieren, dass SSDs und RAM nicht mehr ausgetauscht werden können, damit hier die höherpreisigen Optionen direkt beim Kauf gewählt werden müssen, statt dass die User selbst aufrüsten können oder im Falle einer defekten SSD diese einfach austauschen können.

Daher ist die Aussage man solle doch besser einen Windows Laptop kaufen relativ sinnbefreit, zumal ein sehr guter Windows Laptop (z.B. Dell XPS oder HP Spectre) auch im gleichen Preissegment mitspielt. Die Hardware funktioniert momentan einwandfrei unter Windows, für alle Apple Hardware Komponenten liegen sehr stabile Treiber vor. Es spricht absolut nichts dagegen den Rechner also unter Windows zu betreiben. Da man über die Recovery jederzeit übers Internet Mac wiederherstellen kann, ist es auch nicht erforderlich Mac auf dem Rechner zu behalten. Man könnte als Option, falls man will, auch eine kleine SSD kaufen, da das aktuelle Mac System draufklonen und bei Bedarf davon booten. Oder wie einige vorgeschlagen haben, MAC OS als winzige Partition auf dem Rechner belassen.
 
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Der Sinn ist nicht schwach, ich sehe das halt anders.


Der Mac aber nicht für Windows, er kann es, aber er wurde nicht DAFÜR konzipiert.
Da liegt der Unterscheid und es ist auch kein Frage der Philosophie. Aber egal, jeder wie er möchte.

Außer bei den Modellen mit Touch Bar ist nichts für Mac OS konzipiert.

Die Hardware entspricht praktisch den Workstation Modellen für Windows.

Das sieht man an den "Pro" Modellen der Grafikkarten, die in ähnlicher Form auch in Windows Workstation Modellen ihren Einsatz finden.

Das selbe gilt für die verwendeten Prozessoren.

Grüße
 
Ich weiß schon, warum ich mir nie ein Macbook mit TouchBar kaufen würde, insbesondere wegen Windows und Linux.
 
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Außer bei den Modellen mit Touch Bar ist nichts für Mac OS konzipiert.
und selbst die läuft unter Windows. Es ist so einfach wie logisch, Hardware braucht einen für ein System bereitgestellten Treiber, dann läuft sie.
Die Touch Bar ist auch kein Alleinstellungsmerkmal, andere bieten ähnliche Konzepte an, Asus mit dem ZenBook Pro Duo beispielsweise.
Manche wollen aus der Apple Hardware einfach etwas Elitäres machen, damit sie weiter an den Mythos der mit Feenstaub gesegneten Hardware glauben können.
 
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Ich weiß schon, warum ich mir nie ein Macbook mit TouchBar kaufen würde, insbesondere wegen Windows und Linux.

Bezüglich WIndows gibt es da überhaupt keine Problem oder worauf spielst du an? Läuft hier -native- ohne Probleme und die wichtigsten Shortcuts funktionieren unter Windows. Soll wohl auch Drittanbieter geben, wo man die Touchbar noch individuell anpassen kann.
DSC_0006.jpg
 
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