Rund um das Thema Liquid Metal

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Alternativ biete ich als Diskussionsgegenstand anstelle von liquid metal liquid ecstasy. Wer hat Erfahrungen gemacht? Selber genommen oder heimlich verabreicht bzw. verabreicht bekommen? Wie ist die Wirkung? Nebenwirkungen, Langzeitschäden? Und der Markt? Was kostet das und wo bekomme ich es? Als ich den Dealer meines Vertrauens danach gefragt habe, meinte er, bei ihm gibt es "so etwas" (leicht abfällig, wisst ihr vielleicht, wieso?) nicht, ich soll mal in den nächsten Club gehen und mich da durchfragen.
Übrigens hat er mich dann gefragt, ob ich etwas Koks möchte? Interessant, vor einigen Jahren noch hätte man mir THC angeboten. Bin ich schon so alt oder wirke so ... (was würdest du hier einsetzen?), das er mich eher für einen Kokser als Kiffer hält?

Ich würde vermuten, dass das mit Deiner erfolgreichen Austrahlung zu tun hat.
Ein Dealer ist ja nicht blöd und seine Menschenkenntnis sagt ihm, dass Du Dir mittlerweile besseres leisten kannst, als im Hinterhof vom Club hektisch einen Spliff mit Katzendung reinzuziehen.

Ich würde aber eher zu echtem MDMA statt Liquid tendieren, schließlich will ja auch niemand Analogkäse auf seiner Pizza.
Deshalb meint Dein Dealer es nur gut mit Dir, wenn er Dir die Pizza stattdessen mit etwas Gorgonzola bestreuen möchte.
 
*fq* eine sehr rudimentäre Beschreibung ...

... die Definitv für Verwirrung sorgt. Der von dir genannte "Verlustmodul" ist bei Werkstoffen die plastisch Verformen und nicht linear, oder meinst du damit den Spannungsintensitätsfaktor? Der Speichermodul heißt Elastizitätsmodul und gibt die Steigung in der Belastungs/Dehnungskurve wieder.
Auch der Vergleich mit Titan ist "gefährlich" Titan ist ein Leichtmetall (4,5 g/cm³) während z.B. Vitreloy106a mit 6,61 g/cm³ fast 50 % schwerer ist.
Des Weiteren ist beim Test 3/4 Punkt Biegung das Verhältnis Steifigkeit zu erreichbarer Dichte in Abhängigkeit (obacht!) der Flächenträgheit entscheidend. Das ist der Grund, warum man mit standard Stahl sehr wohl Leichtbau betreiben kann.

Auf das alles detailiert einzugehen sprengt den Rahmen deutlich, da es sich hierbei um Werkstoffkundliches und TM Wissen handelt, das über die Schulbildung mehr als hinausgeht. Wer sich weiter informieren möchte, dem seien ans Herz gelegt:

Hornbogen Werkstoffkunde
Gross/Hauger/Schnell TM
Gross/Seelig Bruchmechanik

und was Leichtbau und Werkstoffauswahl angeht:

Ashby Material Selection

ich stehe mit keinem der Autoren in Verbindung und bekomme auch kein Geld von ihnen, oder bin sonst wie beteiligt.

EDIT: @newmaster und mr.kane: Das Problem bei metallischen Gläsern (und auch z.B. Keramiken, Hartmetallen oder hochfesten Metallen) ist der niedrige kritische Spannungsintensitätsfaktor, ein Maß für die Rissausbreitung und die Möglichkeit Spannungen durch plastische Verformung abzubauen.

Metalle lassen sich dahingehend oftmals durch Wärmebehandlung einstellen. Ein hochfester martensitischer Stahl verformt sich ebenfalls fast ausschließlich elastisch und es kommt zum spontanten Versagen. Die Festigkeit, welche mit Stahl erreicht werden können, sind extrem hoch. Da kommt kein Leichtbauwerkstoff hin! Allerdings ist die Dichte von Stahl relativ hoch.

Wie ich allerdings schon oben geschrieben habe, ist das ein Themengebiet, in welches man sich nicht mal schnell in 20 min. einlesen kann!
 
Zuletzt bearbeitet:
@der_messias:

richtig, das kann man nicht mal eben so machen. Und wir scheinen hier auch aus zwei unterschiedlichen Fachgebieten zu kommen und daher ganz unterschiedliche Herangehensweisen der Erklärung zu versuchen. Elastizitätsmodul und Speichermodul sind nicht die gleichen Größen. Ich komme hierbei von den rheologischen Eigenschaften. Kann sein, dass das hier nicht anwendbar ist, wenn ich so nochmal drüber nachdenke, weil dadurch vorwiegend keine Feststoffe beschrieben werden. Aber das metallische Glas ist eben auch nicht recht ein Feststoff.
 
Da es sich hierbei um einen Feststoff handelt (egal was der Markenname sagt) ist die Elastizitätstheroie anwendbar. Die Atome können sich nach der Erstarrung ausschließlich leicht aus ihrer Ruhelage bewegen.
Jetzt wirds aber OT
 
danke für eure Beiträge hier wird LQMT gut erklärt:

(Apple wird auch kurz erwähnt)

Ich hoffe das Video bringt anderen auch einige neue Infos... um hier diskutieren zu können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[...] was Liquid Metal eigentlich ist bzw. nicht ist.

Frei als Abwandlung aus dem Gebiet der Keramik "metallische Gläser sind die Zukunft, heute und in 20 Jahren immer noch" :D

Nein, so schlimm wird es nicht sein. Auch ein metallisches Glas, wird vorerst Funktionswerkstoff bleiben und erst in (unbestimmter Zukunft) als Konstruktionswerkstoff eingesetzt werden.
 
Liquidmetal hat gestern News veröffentlicht, dort wird noch einmal betont :
"mehr wie Kunststoffen, insbesondere während des Herstellungsprozesses verhält..."

Also wenn es wirklich ÄHNLICH wie Kunstoff verarbeitet werden kann...
Ist die apple Stellenanzeige wohl doch nicht so Absurd, wie manche meinen...

Hier die gestrige News:

Title: Liquidmetal Alloy Prototype Activity Increases in 2012

Date(s): Feb. 19, 2013 5:00 PM

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Prototype Shipments to Aerospace/Defense, Industrial and Medical Industries Increased 233%, Reflecting Growing Interest in the Unique Capabilities of Liquidmetal Alloy

RANCHO SANTA MARGARITA, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Feb. 19, 2013-- Liquidmetal® Technologies, Inc. (LTI) (OTCQB: LQMT), the leading developer of amorphous alloys and composites, has reported an increased level of Liquidmetal prototype parts shipped to major players in the aerospace, defense, and medical industries.

Liquidmetal alloy is a new class of material that is sparking an industrial revolution much in the same way as the invention of steel or plastics. The growing number of shipments in 2012, as well as the increasing number of active prototypes undergoing extensive evaluation by customers, reveals an intensifying interest in the unique performance characteristics of this patented alloy system.

The name of Liquidmetal is derived from the fact that the alloy appears like metal and has twice the strength of titanium, but possesses an amorphous (non-crystalline, liquid-like) atomic structure that behaves more like plastics, particularly during the manufacturing process. This results in a unique combination of properties for Liquidmetal-based parts, such as "high hardness," elasticity, high strength-to-weight and resistance to corrosion and abrasion. Its unique molding characteristics during the manufacturing process allow for an extraordinary level of intricacy and precision as well as the creation of complex parts designs never before thought possible.

Q4 and 2012 Prototype Summary

In 2012, 10 prototype shipments were delivered to customers in the aerospace/defense, medical and other industries, which was up 233% from 2011.
At the end of the fourth quarter of 2012, there were 10 Liquidmetal prototypes parts actively being evaluated by customers. This is up from seven in the prior quarter and up from three in the same year-ago quarter.

Prototypes allow potential or current customers to analyze and qualify parts before full production runs begin. This is typically a complex and lengthy process, and often requires a number of prototype iterations.

In November, Liquidmetal Technologies announced the first successful transition of a prototype part into commercial production with the shipment of a large order of specialized parts from its certified manufacturing partner. This process had progressed from lab-prototype parts produced in the Liquidmetal R&D facility to production-prototype parts built in the contract manufacturing facility, and culminated with fully-qualified production parts being ordered and shipping on a regular basis to a leading global manufacturer.

"This dramatic increase in the demand for prototype parts has been well-timed to the certification of our first commercial production capabilities," said Tom Steipp, Liquidmetal Technologies' president and CEO. "With our third-generation Liquidmetal manufacturing process introduced in early 2012, we've demonstrated we can meet the demanding requirements of our customers. This is stimulating interest and confidence in our Liquidmetal solutions, and now our prototype pipeline has never been stronger."

According to Dr. Glenton Jelbert, the company's new vice president of engineering: "While it is typically a lengthy process leading from prototype development to purchase orders for production-level parts, we're confident that as we continue to work closely with our customers to perfect their Liquidmetal alloy parts, we expect to see more prototypes entering into commercial production over the course of the year."

Jelbert was recently appointed to oversee the company's numerous development projects, including next-generation golf clubs, based on Liquidmetal alloys, as well as pursue opportunities that enhance the company's extensive IP portfolio.

About Liquidmetal Technologies

Rancho Santa Margarita, California-based Liquidmetal Technologies, Inc. is the leading developer of bulk alloys and composites that utilize the performance advantages offered by amorphous alloy technology. Amorphous alloys are unique materials that are distinguished by their ability to retain a random structure when they solidify, in contrast to the crystalline atomic structure that forms in ordinary metals and alloys. Liquidmetal Technologies is the first company to produce amorphous alloys in commercially viable bulk form, enabling significant improvements in products across a wide array of industries. For more information, go to www.liquidmetal.com.




Eine nicht so tolle google Übersetzung:

Liquidmetal Alloy Prototype Aktivität erhöht im Jahr 2012

Prototype Lieferungen an Aerospace / Defense, Industrial und Medical Industries Erhöhte 233%, was auf zunehmendes Interesse an der einzigartigen Fähigkeiten von Liquidmetal Alloy
Rancho Santa Margarita, Kalifornien - (BUSINESS WIRE) - Februar 19, 2013 - Liquidmetal ® Technologies, Inc. (LTI) (OTCQB: LQMT), der führende Entwickler von amorphen Legierungen und Verbundwerkstoffe, hat ein erhöhtes Niveau gemeldeter Liquidmetal Prototypen wichtige Akteure in der Luftfahrt-, Verteidigungs-und Medizintechnik ausgeliefert.
Liquidmetal Legierung eine neue Klasse von Materialien, die Funkenbildung eine industrielle Revolution wird viel in der gleichen Weise wie die Erfindung aus Stahl oder Kunststoffen. Die wachsende Zahl der Sendungen im Jahr 2012, sowie die zunehmende Zahl der aktiven Prototypen durchlaufen umfangreiche Auswertung von Kunden, offenbart eine Intensivierung Interesse an den einzigartigen Leistungsmerkmale dieses patentierte Legierung System.
Der Name Liquidmetal wird aus der Tatsache, daß die Legierung wie Metall erscheint und die doppelte Stärke von Titan, aber besitzt einen amorphen (nicht-kristallinen, flüssigkeitsähnlichen) atomaren Struktur, die mehr wie Kunststoffen verhält, insbesondere während des Herstellungsprozesses abgeleitet. Dies führt zu einer einzigartigen Kombination von Eigenschaften für Liquidmetal -Basierte Teile, wie "hoher Härte," Elastizität, hohe Festigkeit-zu-Gewicht und Beständigkeit gegen Korrosion und Abrasion. Seine einzigartige Formeigenschaften während des Herstellungsprozesses für einen außergewöhnlichen Grad an Komplexität und Präzision sowie die Erstellung von komplexen Teilen entwirft nie für möglich gehalten hätte ermöglichen.
Q4 und 2012 Prototype Zusammenfassung
Im Jahr 2012 wurden 10 Prototypen Lieferungen an Kunden in der Luftfahrt / Verteidigung, Medizintechnik und anderen Branchen mit einem Plus von 233% ab 2011 ausgeliefert.
Am Ende des vierten Quartals des Jahres 2012 gab es 10 Liquidmetal Prototypen Teile aktiv von Kunden ausgewertet. Dies ist von sieben im Vorquartal und aus drei im gleichen Vorjahresquartal.
Prototypen ermöglichen potenziellen oder bestehenden Kunden zu analysieren und zu qualifizieren Teile vor vollen Stückzahlen beginnen. Dieser ist in der Regel ein komplexer und langwieriger Prozess, und erfordert oft eine Reihe von Prototypen Iterationen.
Im November Liquidmetal Technologies kündigte den ersten erfolgreichen Übergang eines Prototyps Teil in die kommerzielle Produktion mit dem Versand von einem Großauftrag von spezialisierten Teile aus seiner zertifizierten Partner für die Herstellung. Dieser Prozess war von Labor-Prototypen in der Liquidmetal R & D-Anlage zur Produktion-Prototypen im Vertrag Fertigung gebaut produziert, und gipfelte mit voll qualifizierten Fertigungsteile werden und Versand auf einer regelmäßigen Basis zu einem der weltweit führenden Hersteller bestellt fortgeschritten.
"Dieser dramatische Anstieg in der Nachfrage nach Prototypen wurde die Zertifizierung unseres ersten kommerziellen Produktion Fähigkeiten gut getimten", sagte Tom Steipp , Liquidmetal Technologies 'President und CEO. "Mit unserem dritten Generation Liquidmetal Herstellungsprozess im Frühjahr 2012 eingeführt wurde, haben wir gezeigt, können wir die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Dies ist anregend Interesse und Vertrauen in unsere Liquidmetal Lösungen, und jetzt unsere Prototypen-Pipeline war nie stärker. "
Laut Dr. Glenton Jelbert , Das Unternehmen die neue Vice President of Engineering: "Während es in der Regel ist ein langwieriger Prozess, der von Prototyp-Entwicklung, Aufträge für Produktiv-Teile zu kaufen, sind wir zuversichtlich, dass wir eng mit unseren Kunden weiter zu perfektionieren ihren bist Liquidmetal legierten Metallteilen, erwarten wir mehr Prototypen Eingabe in die kommerzielle Produktion im Laufe des Jahres zu sehen. "
Jelbert wurde kürzlich ernannten des Unternehmens zahlreiche Entwicklungsprojekte, darunter überwachen nächsten Generation Golf-Clubs , basierend auf Liquidmetal Legierungen, sowie Gelegenheiten wahrnehmen, die das umfangreiche IP-Portfolio zu verbessern.
Über Liquidmetal Technologies
Rancho Santa Margarita, Kalifornien -Basis Liquidmetal Technologies, Inc. ist der führende Entwickler von Schüttgütern Legierungen und Verbundwerkstoffe, die die Performance-Vorteile von amorphen Legierung Technologie angeboten nutzen. Amorphe Legierungen sind einzigartige Materialien, die durch ihre Fähigkeit, eine Random-Struktur beibehalten, wenn sie zu verfestigen, im Gegensatz zum kristallinen atomaren Struktur, die in gewöhnlichen Metallen und Legierungen bildet auszeichnen. Liquidmetal Technologies ist die erste Firma, die amorphen Legierungen in kommerziell loser Form zu produzieren, so dass signifikante Verbesserungen bei Produkten in einem breiten Spektrum von Branchen. F
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein ppar neue Fotos von vergangenen arbeiten der Firma :

(leider geht das posten der Bilder irgendwie nicht, daher der link / wenn jemand helfen kann bitte darum... möchte das die Bilder sichtbar sind...)

Dazu der neue Text (übersetzt mit google Übersetzer)

Liquidmetal hat Hunderttausende von Teilen für Handys für marquis Kunden, darunter Samsung, Nokia und Motorola hergestellt. APPLE hält nun eine exklusive Lizenz für Liquidmetal Unterhaltungselektronik.

Warum Liquidmetal? A Liquidmetal Fall ist nahezu unverwüstlich, hat einen schönen wie gegossen hochglanzpoliert, und ist sehr resistent gegen Kratzer und Korrosion. Jeder Fall von Liquidmetal hergestellt hat genau die gleiche Form, so dass Teile genau zusammenpassen. Darüber hinaus kann ein Liquidmetal Fall geöffnet und geschlossen werden tausende Male ohne die geringste Verformung, selbst bei extremer Kraft. Das gleiche gilt für Spanner wahr ist, ob im Rahmen einer Gehäusekonstruktion, oder eine andere Vorrichtung verwendet wird. A Liquidmetal Klemme wird mit der gleichen Kraft nach Tausenden von Anwendungen zu halten.

Was macht das möglich? Die molekulare Struktur von amorphem Metall kombiniert einige der besten Eigenschaften von Glas und Metall, bahnbrechende Designs.

Liquidmetal die glasartige Eigenschaften erlauben es wie Kunststoff gespritzt sein. Im Gegensatz zu herkömmlichen Metallen, kann die Viskosität der Liquidmetal durch Temperatur geregelt werden, die eine genaue Kontrolle über die Mündung in eine Form. Bemerkenswerterweise ist Liquidmetal nicht schrumpfen (<0,03%), wenn es sich verfestigt, wodurch die Form aller Teile von der gleichen Form tatsächlich identisch. Liquidmetal auch genau repliziert die Kontaktfläche der Form, und dass Tausende von Teilen mit schönen gespiegelt oder strukturierte Oberflächen, um unmittelbar aus einer genau bearbeiteten und polierten Werkzeug.
Die amorphe molekulare Struktur von Liquidmetal gibt es ungewöhnliche Stärke und hardnessm vor allem wenn sie mit anderen Gussteilen verglichen. Für viele Anwendungen ist Liquidmetal mehr als 2x stärker als Titan und ist auch unter den härtesten Metalle zur Verfügung.


Liquidmetal hat ungewöhnliche elastische Eigenschaften. Metals verformen mit der Nutzung, was Scharnieren schlecht zu funktionieren und klemmt ihre Kraft verlieren. Nicht so mit Liquidmetal. Wenn gebogen und freigegeben, kehren Liquidmetal Teile in ihre ursprüngliche Form auch nach Tausenden von Anwendungen.
Nie wieder entwerfen ein metallisches Gehäuse, die umfangreiche Bearbeitung und Veredelung für eine präzise Passform und glänzende Oberfläche erfordert. Entwerfen Sie einen schönen Fall, die ewig dauern wird

Quelle:
http://info.liquidmetal.com/blog/bi...dmetal-Properties-for-Cases-Hinges-and-Clamps
 
Liquidmetal hat ungewöhnliche elastische Eigenschaften. Metals verformen mit der Nutzung, was Scharnieren schlecht zu funktionieren und klemmt ihre Kraft verlieren. Nicht so mit Liquidmetal. Wenn gebogen und freigegeben, kehren Liquidmetal Teile in ihre ursprüngliche Form auch nach Tausenden von Anwendungen.
Nie wieder entwerfen ein metallisches Gehäuse, die umfangreiche Bearbeitung und Veredelung für eine präzise Passform und glänzende Oberfläche erfordert. Entwerfen Sie einen schönen Fall, die ewig dauern wird

Google Translate ist schon was feines...
Aber das ist genau das, was McO befürchtet hat. Dieser Thread ist eher eine Ansammlung von Links. Wenn du dir wenigstens die Mühe machen würdest, den Inhalt mit eigenen Worten zusammenzufassen, anstatt diesen Übersetzungs-Murks zu posten...
 
Mir reicht es jetzt auch.
Wer sich für das Thema interessiert, der besuche bitte regelmäßig die Seite des Herstellers oder diskutiere in entsprechenden Werkstoffforen. Diese Linksammlung zum offensichtlichen Zwecke des Pushens dieses Threads ist weder eine Diskussion, noch im Interesse des Forums - Bar hin oder her. Wäre dieser Thread versackt und dann wegen aktueller und wichtiger Meldungen wieder aufgetaucht, und nicht künstlich von genau einer Person immer wieder hochgeholt worden, dann wäre hier noch offen.
 
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