lundehundt
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was bei einer Blutentnahme schmerzhaft ist will mir auch nicht so recht einleuchten. Etwa der Einstich?
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(Schmerzfaktor: doppelte (weil beidseitig) Blutspende)
(Schmerzfaktor: in der Regel wie bei einer Prellung)
was bei einer Blutentnahme schmerzhaft ist will mir auch nicht so recht einleuchten. Etwa der Einstich?
Und jetzt? Soll ich lieber jemanden sterben lassen, weil ich keine Schmerzen ertragen will?!
und Deine Leber wächst auch nach
Der Schmerz ist nicht so arg wie der Nutzen für den der es bekommt.
ich rede von der Beckenkammbiopsie, nicht von der Blutentnahmewas bei einer Blutentnahme schmerzhaft ist will mir auch nicht so recht einleuchten. Etwa der Einstich?
klar wächst die nach:die gewoehnliche Leber waechst mit ihren Aufgaben - bis sie in die Zirrhose uebergeht. Wenn deine gesunde Leber tatsaechlich nachwaechst wuerde ich ein Patent darauf anmelden
Bei jungen Patienten wächst nach der Entfernung einer Niere das verbleibende Organ auch anDie Leber besitzt die Fähigkeit zur Gewebeerneuereung
Die Leber verfügt als einziges menschliches Organ über die Fähigkeit zur Gewebeerneuerung (Regeneration). Das bedeutet, dass die Leber nach einer Verletzung oder operativen Teilentfernung nachwachsen kann. Der unverletzte bzw. der nach einer Operation verbliebene Leberanteil hat in der Regel bereits nach sechs Monaten wieder die ursprüngliche Organgröße erreicht. Die Entfernung von bis zu 80 Prozent der Lebermasse ist daher möglich. Voraussetzung ist in derartigen Fällen eine völlig gesunde und leistungsfähige Restleber. Auch wiederholte Leberresektionen sind im Einzelfall sinnvoll und möglich, z.B. nach einem Wiederauftreten von Lebermetastasen (Tumorrezidiv).
klar wächst die nach:
ausserdem kommt es beim Empfang einer Lebendspende postoperativ zu mehr Komplikationen als wenn eine komplette Leber von einem toten Spender verwendet wird.Das Deutsche Transplantationsgesetz schreibt vor, dass ein Organ-Lebendspender mit dem Empfänger verwandt sein oder zumindest ihm emotional nahestehen muss (nachweisbar seit längerer Zeit eng befreundet o.ä.). Auf jeden Fall muss gesichert sein, dass eine finanzielle oder anders geartete Abhängigkeit von Spender und Empfänger nicht besteht oder aus der Spende erwächst.
Ein "proaktiver" Beitrag sieht sicher anders aus ...
Mach ihm Mut - nicht Angst!
was bei einer Blutentnahme schmerzhaft ist will mir auch nicht so recht einleuchten. Etwa der Einstich?