Elvisthegreat
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und die Braut ist nicht seine SchwesterFake! Der Bräutigam trägt keine Latzhose!!
Für Männer bedeutet das, eine ernste Hürde überwinden zu müssen“, sagt Schmidt. Das ihr geschilderte Prozedere empfindet die Gleichstellungspolitikerin als „absolut nicht angemessen“. Bislang laufe es so, dass hilfsbereite Mitarbeiter des Empfangs die Männer zum Damen-WC brächten und zunächst prüften, ob alles frei sei, um anwesende Frauen nicht zu stören.
Während ein Vater oder Großvater sein Kind oder seinen Enkel wickele, halte dann ein Mitarbeiter des Rathauses vor der Tür Wache, damit in dieser Zeit keine Frau die Toilette betrete. „Ein bürgerfreundliches Rathaus in einer familienfreundlichen Stadt sollte anders funktionieren“, findet Schmidt.
Wer "am Bahnhof" ist, ist ja eventuell mit der Bahn unterwegs.Aha, aber nicht in der Metropole am Bahnhof
Realistisch?
Da geht es aber um die geregelte und geförderte Ausübung von Brauchtum, der Begriff "Waffe" wäre da völlig fehl am Platz.Bei den traditionellen bayrischen Wirtshausraufereien soll der Humpen auch sehr beliebt sein.
Und?siehst halt gefährlich aus
Ich hab schon einen vom Typ Taliban gesehen, der ein Klappmesser mit in die Kabine nehmen durfte, weil die Klinge unter x cm lang war, aber sicher > 5cm
Da geht es aber um die geregelte und geförderte Ausübung von Brauchtum, der Begriff "Waffe" wäre da völlig fehl am Platz.
Gemeingefährliche Mordmesser sind ja auch ausdrücklich erlaubt zur Traditionspflege im Kostüm, obwohl gerade da der Griff reichen würde, das Messer ist nur nur Deko.
Aber das würde der CSU Stimmen kosten.
Seien wir froh, daß die bayerischen Gebirgsschützen ihre traditionelle Form gefunden haben, bevor sie auf Kalaschnikows aufgerüstet haben
Statistisch ist die Quote der arabisch aussehenden Kontrollierten in Damaskus und Mekka deutlich höherAnscheinend genügt es schon seinen Zug erreichen zu wollen und dabei arabisch auszusehen. Mehr braucht die Polizei in Köln nicht...
Und immer wieder in Köln...
Ja.Wusstest du, das die Herstellung, der Verkauf und der Besitz von Armbrüsten in Deutschland keinen Beschränkungen unterliegt?
Ja, das klingt alles sehr lustig. Trotzdem gibt es ein Problem mit Messern bewaffneten Temperamenten.Wer "am Bahnhof" ist, ist ja eventuell mit der Bahn unterwegs.
Da würde ich neben meinem Schweizer Taschenmesser - dessen Mitführen im demokratischsten Staat in Europa mehr oder weniger ein Grundrecht ist - immer noch ein Brotmesser mitnehmen, um mir was Wohlschmeckendes und Bezahlbares unterwegs schmieren oder schneiden zu können.
Was ich dagegen nicht dabei habe, im Gegensatz zu den Messer-verbieten-Schreiern, die damit von ihrer Unfähigkeit ablenken sollen, ist eine Krawatte.
Uns spätestens seit Hitchckocks Frenzy weiß man doch, wie komfortabel (und ganz ohne Blutspritzer auf der eigenen Kleidung) man damit morden kann.
Die richtigen Anschläge erfolgten mit LKW, Flugzeugen und landwirtschaftlichem Dünger.
Warum werden die eigentlich nicht verboten?
http://www.taz.de/Soziologe-ueber-Gewalt-unter-Jugendlichen/!5489108/eine starke Orientierung an Männlichkeit geht auch mit einer stärkeren Affinität zu Waffen einher. Das Tragen von Messern ist daher in einigen kulturellen Milieus weiter verbreitet. In emotional stressigen Situationen ist dann die Wahrscheinlichkeit höher, dass Messer eingesetzt werden und die Beteiligten schwer verletzt oder gar getötet werden. Männlichkeitsorientierungen und Waffenverfügbarkeit gehen in diesen Fällen eine unheilvolle Allianz ein.