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Johnny Value
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Hallo zusammen,
nachdem ich über ein Jahr lang vollkommen problemlos mit meinem MBP der zweiten Generation gearbeitet habe, treten seit etwa 2 Monaten regelmäßig Systemabstürze auf. Das Muster ist immer das gleiche:
Alles funktioniert etwa eine Woche lang ausgezeichnet, wobei ich tagsüber mehrere Stunden mit dem Computer arbeite und ihn nachts "schlafen lege". Dann reagiert plötzlich eine Anwendung nicht mehr. Da die Maus weiter funktioniert und ich auch weiter zwischen den Anwendungen hin- und herwechseln kann, habe ich am Anfang überhaupt keinen Verdacht geschöpft. Ich habe versucht die betroffene Anwendung per "Sofort beenden" zu killen, was auch manchmal geklappt hat. Aber irgendwann bleibt das nächste Programm hängen und ich merke, dass etwas nicht stimmt. Spätestens dann versuche ich einen Neustart, was aber nicht mehr funktioniert, weil die Menüleiste eingefroren ist und das Drücken auf den Ausschalter keine Wirkung hat. Oft kann ich dann in Firefox immer noch scrollen oder Sachen tippen, aber Filemenübefehle gehen nicht mehr und führen zum Einfrieren der Anwendung. Dann bleibt mir nichts mehr übrig als ein kalter Neustart.
Ich habe auch schon versucht, beim ersten Anzeichen von Unregelmäßigkeiten neu zu starten, aber es scheint als wäre es immer schon zu spät. Die zuerst betroffenen Programme scheinen übrigens immer andere zu sein: Firefox, Neooffice, Mail, xxx, Live, Journler etc.
Ach ja, ich habe übrigens noch 10.4.9 installiert, weil mein letzter Versuch, auf 10.4.10 upzudaten darin resultierte, dass Tracktion 3 überhaupt nicht mehr funktionierte. Außerdem habe ich einige schlechte Dinge über Bugs bei CoreAudio gehört, die auch mit 10.4.11 noch nicht behoben waren.
Was ist hier faul? Ich habe bereits PRAM resettet und Rechte repariert. Hätte auch einen Hardwaretest versucht, aber auf der Installationscd des MBP hab ich den nicht gefunden. Weiss jemand, wo es den gibt, evtl. auch im Netz zum Runterladen?
Kann ein einzelner Prozess OS X dermaßen in den Abgrund reißen oder muss ich von einem Hardwaredefekt ausgehen? Irgendwelche defekten Ramsektoren vielleicht, obwohl es bei meinen früheren Macs bei sowas immer einen Kernel Panic Fehler bekommen habe.
Kurz: ich brauche Hilfe. Hat jemand ne Idee?
Gruß,
Johnny
nachdem ich über ein Jahr lang vollkommen problemlos mit meinem MBP der zweiten Generation gearbeitet habe, treten seit etwa 2 Monaten regelmäßig Systemabstürze auf. Das Muster ist immer das gleiche:
Alles funktioniert etwa eine Woche lang ausgezeichnet, wobei ich tagsüber mehrere Stunden mit dem Computer arbeite und ihn nachts "schlafen lege". Dann reagiert plötzlich eine Anwendung nicht mehr. Da die Maus weiter funktioniert und ich auch weiter zwischen den Anwendungen hin- und herwechseln kann, habe ich am Anfang überhaupt keinen Verdacht geschöpft. Ich habe versucht die betroffene Anwendung per "Sofort beenden" zu killen, was auch manchmal geklappt hat. Aber irgendwann bleibt das nächste Programm hängen und ich merke, dass etwas nicht stimmt. Spätestens dann versuche ich einen Neustart, was aber nicht mehr funktioniert, weil die Menüleiste eingefroren ist und das Drücken auf den Ausschalter keine Wirkung hat. Oft kann ich dann in Firefox immer noch scrollen oder Sachen tippen, aber Filemenübefehle gehen nicht mehr und führen zum Einfrieren der Anwendung. Dann bleibt mir nichts mehr übrig als ein kalter Neustart.
Ich habe auch schon versucht, beim ersten Anzeichen von Unregelmäßigkeiten neu zu starten, aber es scheint als wäre es immer schon zu spät. Die zuerst betroffenen Programme scheinen übrigens immer andere zu sein: Firefox, Neooffice, Mail, xxx, Live, Journler etc.
Ach ja, ich habe übrigens noch 10.4.9 installiert, weil mein letzter Versuch, auf 10.4.10 upzudaten darin resultierte, dass Tracktion 3 überhaupt nicht mehr funktionierte. Außerdem habe ich einige schlechte Dinge über Bugs bei CoreAudio gehört, die auch mit 10.4.11 noch nicht behoben waren.
Was ist hier faul? Ich habe bereits PRAM resettet und Rechte repariert. Hätte auch einen Hardwaretest versucht, aber auf der Installationscd des MBP hab ich den nicht gefunden. Weiss jemand, wo es den gibt, evtl. auch im Netz zum Runterladen?
Kann ein einzelner Prozess OS X dermaßen in den Abgrund reißen oder muss ich von einem Hardwaredefekt ausgehen? Irgendwelche defekten Ramsektoren vielleicht, obwohl es bei meinen früheren Macs bei sowas immer einen Kernel Panic Fehler bekommen habe.
Kurz: ich brauche Hilfe. Hat jemand ne Idee?
Gruß,
Johnny
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