macOS Mojave Programmreste löschen....

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loby1967

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Hallo Zusammen, ich weiss das Thema ist schon oft aufgegriffen worden, ich finde aber zu meinem Fall keine Lösung:
Auf Grund der Meldungen zu alten 32-Bit Programmen habe ich mal in der Systeminfo unter Software / ältere Software nachgesehen. Dort sind ein paar Programmteile aufgelistet, die aber schon gelöscht sein sollten. Man sieht dort auch den Programm-Pfad, der aber nicht mehr existiert. Wo genau muss ich reingreifen, damit ich diese Leichen entfernt bekomme? In der Systeminfo kann man ja nix machen. Die Pfade der angezeigten Programmteile sind nicht mehr vorhanden, also woher kommt das dann noch?
Programm wie AppCleaner helfen da meiner Info nach nicht.

Für einen Tipp wäre ich dankbar.

MacBook Pro 13Zoll Mitte 2012
2,9 GHz i7
16 GByte
2x 256 GByte SSD

Merci
Grüsse
loby
 
Bist du sicher, dass die Pfanne nicht mehr existieren? Zunächst mal ist der Library-Ordner unsichtbar und zum zweiten gibt es zwei davon (einen im Root-Verzeichnis und einen im Benutzerverzeichnis).
 
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Dann aber die Programme vorher neu installieren. Und bei den Ergebnissen alle Häkchen setzen. (Wenn man keine Einstellung von dem Programm für die Zukunft behalten möchte)

Grüße
 
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Bist du sicher, dass die Pfanne nicht mehr existieren? Zunächst mal ist der Library-Ordner unsichtbar und zum zweiten gibt es zwei davon (einen im Root-Verzeichnis und einen im Benutzerverzeichnis).
Je nach Konstellation gibt es noch mehr, und prinzipiell auch noch einen unter /System.
Versteckt ist rätselhafterweise nur der im eigenen Benutzerordner.
 
Vielen Dank für die Tipps!! Ich verstehe nicht warum ich unter all diesen Pfaden nichts zu den angezeigten Programmteilen finde. Als wenn das in einer Art Registry stehen würde, aber auch der Festplatte nichts mehr rumliegt. Gibt es das im MACOS?

Ich versuche jetzt mal eines der Programme neu zu installieren und dann mit dem APP-Cleaner zu entfernen...
Grüsse
Gerd
 
Alternativ könntest du mit EasyFind nach Resten suchen.
 
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Ich versuche jetzt mal eines der Programme neu zu installieren und dann mit dem APP-Cleaner zu entfernen...
Grüsse
Gerd

Mit Easyfind suchen, da müßtest Du alles finden. Da kannst Du dir sparen erst wieder alles installieren um es dann zu deinstallieren. Wurde ja bereits in #7 genannt.
 
soweit ich weiß, wird diese Info über veraltete 32-bit-Programme nur bei der Installation von Mojave erzeugt und dann nicht mehr aktuell gehalten. Es bringt also nichts, wenn du nach den bereits gelöschten Programmen suchst.
 
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Vor allem frage ich mich, was und warum Du da irgendwas loeschen willst.
 
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Vor allem frage ich mich, was und warum Du da irgendwas loeschen willst.

Vielleicht um Problemen aus dem Weg zu gehen die alte bzw. veraltete Einstellungsdateien verursachen können. Inkompatibilitäten verhindern oder schlicht Platz schaffen. Es gibt da durchaus ein paar Gründe. Dafür gibt es ja durchaus Hilfstools wie CleanmyMac, die Frage ist halt nur ob man damit nicht mehr Schaden anrichtet als das sie hilfreich wären.
Sinnvoll wäre es ja durchaus wenn Apple so eine Routine die Reste alter längst gelöschter Programme aufspürt im System integriert.
 
alte bzw. veraltete Einstellungsdateien
Koennen absolut nichts anrichten, da eben nur Einstellungsdateien. Die werden nicht ausgefuehrt.
Dafür gibt es ja durchaus Hilfstools wie CleanmyMac
Und genau wegen diesem Irrglauben meinen die Leute zu so einem gefaehrlichen Mist greifen zu muessen!
Sinnvoll wäre es ja durchaus wenn Apple so eine Routine die Reste alter längst gelöschter Programme aufspürt im System integriert.
Einstellungsdateien sind harmlos.
 
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Es mag ja sein das diese alten Leichen im Keller der Einstellungsdateien harmlos sind, aber wäre es für Apple wirklich so schwierig den Migrationsassistenten so zu gestalten das dieser nur solche Dateien „herüberholt“ zu denen er auch die entsprechenden Programme findet?
 
den Migrationsassistenten so zu gestalten das dieser nur solche Dateien „herüberholt“ zu denen er auch die entsprechenden Programme findet?
Die alten Programme waren ja zum Zeitpunkt der Installation vorhanden und wurden dann entsprechend in der Info eingetragen. Diese Info wird aber halt leider nicht aktualisiert, wenn man das Programm löscht.
 
Wäre aber keine Dumme Idee wenn Apple es so gestaltet das die Info aktualisiert wird.

Schönes Beispiel für "Datenmüll" ist ja auch iTunes. Da schlummern in der Mediathek im Ordner "Mobile Applications" noch sämtliche alten iOS-Apps, was sich schon mal zu etlichen GB summiert, die völlig sinnlos geworden sind nachdem Apple die App-Verwaltung in iTunes eingestellt hat. Auch das nimmt man bei der Migration auf einen neuen Mac einfach mit.
 
Und genau wegen diesem Irrglauben meinen die Leute zu so einem gefaehrlichen Mist greifen zu muessen!

Cleanmymac wird kontinuierlich weiterentwickelt und funktioniert bei mir (in der neuesten Version) ganz ausgezeichnet. Vielleicht stammen eure negativen Meinungen von früheren Versionen?
 
Nun ja, Cleanmymac ist einfach nur Schlangenöl. Es baut einzig und allein auf unwissende User, die glauben, dass ein Drittanbieter das OS eines der weltgrößten Unternehmen besser kennt und besser optimieren kann als der Hersteller slebst.

Dazu werden Begriffe und angebliche Vorteile genannt, die genau auf das mangelnde Wissen von Usern abzielen, um dann mit Pseudo-Versprechen und aus der Luft gegriffenen Vergleichszahlen eine angebliche Optimierung herbei führen.

Doch lass uns mal anhand ein paar konkreter Punkte diese Täuschung von Cleanmymac genauer untersuchen.

Es soll deine Festplatte von x Gigabytes an unnützen Daten befreit werden. Als markanteste Beispiele werden dann "unnütze" Sprachdateien und Cache genannt.

Gleichzeitig hat CleanmyMac aber die Unverfrorenheit selbst damit zu werben, dass es in einer Vielzahl von Sprachen daher kommt und diese unterstützt. Es preist selbst also die Sparchvielfalt als positiv an um es gleichzeitig bei anderer Software als "unnütz" zu bezeichnen.

Caches wurden erfunden um regelmäßig und wiederkehrend benötigte Dateien von Software nicht erst bei Bedarf erzeugen zu lassen, sondern nach erstmaliger Erzeugung für künftige Verwendungen abzuspeichern. Folge: künftige Nutzung dieser Daten beschleunigt die Programmausfürhung und das System.

Löscht man nun diese "unnützen" Gigabyte an Daten, zwingt man die betreffende Software und das System, diese Caches erneut aufzubauen. Das System wird also definitiv langsamer, bis die Caches wieder aufgebaut sind. Dann schlägt wieder Cleanmymac zu, löscht die Caches und das System wird gezwungen wieder erneut Ressourcen für den Aufbau zu verbrauchen. Cleanmymac handelt also gegen sein angeblich eigenes Ziel, dass es ja angeblich so wunderbar beherrscht, nämlich die Systembeschleunigung.

Die Beispiele ließen sich auch weiter fortführen, ganz abgesehen von den Fehlern, die ein ab um an etwas zu aggressives Löschen von angeblichen Programmresten mit sich bringt und dann dummerweise anderweitig benötigte Dateien trifft.

Und du findest also nun Software gut, die dir vorgaukelt etwas unnützes zu beseitigen, selbst aber dieses Unnütze mitbringt? Software, die dir etwas verspricht und exakt gegen dieses Ziel arbeitet? Software, die unwissende Nutzer hinters Licht führt mit schlicht und ergreifend Lügen und dafür noch Geld verlangt? Wie nennst du solche Software? Ausgezeichnet funktionierend? Wohl eher nur ausgezeichnet funktionierend für den Entwickler selbst, im Sinne von Geld ergaunern.
 
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Nun ja, Cleanmymac ist…

Klar und nachvollziehbare Erklärung.

Wobei ich da doch Apple als eines der weltgrößten Unternehmen und Hersteller unserer geliebten Macs nicht so ganz freisprechen möchte. Das Apple gerne etwas schludert und sagen wir mal großzügig mit dem Speicherplatz der User umgeht kannst du selbst mal nachprüfen. Gib mal ".ipa" in Spotlight ein. Mit ziemlicher Sicherheit findet dieses eine stattliche Anzahl an Apps mit dieser Endung und zwar im Verzeichnis "~itunes/iTunes Media/Mobile Applications", also der iTunes-Mediathek.

Du wirst dich erinnern das seit geraumer Zeit iTunes nicht mehr die iOS-Apps auf deinem iPhone/iPad verwaltet, dennoch liegen diese alte Apps in der iTunes Mediathek und verbrauchen mal so locker einige GB an Speicherplatz (Bei mir sind es mal lockere 60GB). Das interessante dabei ist auch das manche der Apps nicht nur in der zum letzten Zeitpunkt der Aktualisierung durch iTunes gängigen Version vorliegen, sondern gern auch mal in einer oder mehren Versionen. Was zusätzlich Speicherplatz nimmt. Apple hat also die Verwaltung der Apps durch iTunes über Bord geworfen, aber mal eben vergessen die Passagiere ebenfalls über die Reling zu werfen. Dem Hersteller und einem der größten Unternehmen der Welt war dieses wohl nicht so wichtig.

Ähnliches gilt zum Beispiel auch für den Ordner "Previous iTunes Libraries", der ebenfalls in der Mediathek schlummert. Da sammeln sich über viele Jahre so einiges an. Ich kann dort Dateien zu insgesamt 31 iTunes-Updates mit rund 160MB Speicherbedarf finden, etwas das man in den allerwenigsten Fällen wohl braucht, denn diese Dateien sind die iTunes Library der vorherigen iTunes-Versionen und allenfalls für eine Rückkehr auf eine vorherige Version zu gebrauchen. Aber wer möchte schon auf ein iTunes aus 2008 zurückkehren, zumal es dieses auch gar nicht mehr gibt.

Nun zu den Cache, deren Funktion du völlig richtig beschrieben hast. Diese haben ihren Sinn, zumindest solange die Programme die auf dem System installiert sind genutzt werden. Wenn man jedoch ein Programm mal getestet hat oder sich nach einiger Zeit etwas anderes zulegt und deshalb es löscht, verbleiben gern mal - insbesondere beim Weg über den Papierkorb - die Cache und andere Reste auf der Platte oder gar im System verankert (Erweiterungen). Das mag für sich genommen kein Problem darstellen, aber über die Jahre kann es dann doch mal zu Problemen führen. Deswegen geben manche (z.B. Redakteure von Fachzeitschriften) ja auch die Empfehlung spätesten nach 2-3 Systemupdates sich doch mal die Arbeit eines Clean-Install zuzumuten.

Ich hatte ursprünglich dieses Programm erwähnt um damit zu zeigen das es halt doch möglich ist mit machen Programmen solche "Leichen" im Keller der Festplatte oder des Systems zu entdecken und zu eliminieren. Das dabei solche Programme selbst zu einem Risikofaktor werden können ist klar. Ärgerlich finde ich es jedoch das Apple es nicht schafft seinen Migrationsassistenten, der für sich genommen ja eine tolle Sache ist, so zu gestalten das man als Anwender eben nicht gleich die nützlichen Dinge inklusive der Altlasten herüber holt, sondern zum Beispiel in Sachen Programme eine Auswahl treffen kann und der Migrationsassistent dann auch nur die dazugehörigen Dateien in den Applications Support oder sonstigen Einstellungsverzeichnissen abgreift und alles was sonst an unnützen Kram auf dem alten System liegt ignoriert.
 
Gib mal ".ipa" in Spotlight ein. Mit ziemlicher Sicherheit findet dieses eine stattliche Anzahl an Apps mit dieser Endung und zwar im Verzeichnis "~itunes/iTunes Media/Mobile Applications", also der iTunes-Mediathek.

Du wirst dich erinnern das seit geraumer Zeit iTunes nicht mehr die iOS-Apps auf deinem iPhone/iPad verwaltet, dennoch liegen diese alte Apps in der iTunes Mediathek und verbrauchen mal so locker einige GB an Speicherplatz (Bei mir sind es mal lockere 60GB). Das interessante dabei ist auch das manche der Apps nicht nur in der zum letzten Zeitpunkt der Aktualisierung durch iTunes gängigen Version vorliegen, sondern gern auch mal in einer oder mehren Versionen. Was zusätzlich Speicherplatz nimmt. Apple hat also die Verwaltung der Apps durch iTunes über Bord geworfen, aber mal eben vergessen die Passagiere ebenfalls über die Reling zu werfen. Dem Hersteller und einem der größten Unternehmen der Welt war dieses wohl nicht so wichtig.
Das ist eher die Frage, wieviel an automatischem Löschen eine Software bieten soll.

Mobile Backups sind in erster Linie nun mal Backups. Es ist sicherlich in Ordnung, dass Software die Backups erstellt und dabei auch eine Historie pflegt, nach einem bestimmten Zeitraum die ältesten Backups löscht. Ein komplettes Löschen aller Backups ohne Information des Users, rein automatisch, nur weil du die Backup-Software von deinem Rechner entfernst (sei es, dass du sie explizit selber löscht oder, wie bei iTunes, ein Update diese Funktion "löscht") ist schon recht fraglich und widerspricht meines Erachtens auch dem Sinn eines Backups. Das darf einfach nicht automatisch komplett gelöscht werden, nur weil ich z.B. CCC nicht mehr verwende.

IBackups automatisch zu löschen finde ich nicht gut. Dennoch wäre es sicher sinnvoll, das iTunes darauf hinweist und die Info gibt, dass die Backups nun nicht mehr mit iTunes verwendet werden können und nachfragt, ob sie gelöscht werden sollen. Aber automatisch... nein.

Ähnliches gilt zum Beispiel auch für den Ordner "Previous iTunes Libraries", der ebenfalls in der Mediathek schlummert. Da sammeln sich über viele Jahre so einiges an. Ich kann dort Dateien zu insgesamt 31 iTunes-Updates mit rund 160MB Speicherbedarf finden, etwas das man in den allerwenigsten Fällen wohl braucht, denn diese Dateien sind die iTunes Library der vorherigen iTunes-Versionen und allenfalls für eine Rückkehr auf eine vorherige Version zu gebrauchen. Aber wer möchte schon auf ein iTunes aus 2008 zurückkehren, zumal es dieses auch gar nicht mehr gibt.

Stimmt. Doch wie war nochmals das Versprechen von Clenamymac? x GB? Oder 160 MB in 15 Jahren?

Nun zu den Cache, deren Funktion du völlig richtig beschrieben hast. Diese haben ihren Sinn, zumindest solange die Programme die auf dem System installiert sind genutzt werden. Wenn man jedoch ein Programm mal getestet hat oder sich nach einiger Zeit etwas anderes zulegt und deshalb es löscht, verbleiben gern mal - insbesondere beim Weg über den Papierkorb - die Cache und andere Reste auf der Platte oder gar im System verankert (Erweiterungen). Das mag für sich genommen kein Problem darstellen, aber über die Jahre kann es dann doch mal zu Problemen führen.
Bei Platzbedarf löscht macOS auch Caches. Das Problem ist also insoweit nicht existent. Ob dies nur für sandboxed Apps aus dem Store gilt oder generell müsste ich erst in der Developer Doku heraus suchen.

Deswegen geben manche (z.B. Redakteure von Fachzeitschriften) ja auch die Empfehlung spätesten nach 2-3 Systemupdates sich doch mal die Arbeit eines Clean-Install zuzumuten.

Seit ein Redakteur einer Fachzeitschrift (heise online) hartnäckig behauptet hat, dass er bei 16 Bit breiten Audio-Dateien, also 16 * 6,02 db = 96,38 db, einen Dynamikumfang von 98 db und mehr am Lightingport messen und hören konnte, sind derartige Redakteure bei mir keinerlei Autorität mehr.

Vielleicht mag ja zu Zeiten von Windows 3.11 und XP ein Clean Install tatsächlich nötig gewesen sein, aber bei anderen Systemen gibt es keinen IMO keinen sinnvollen Grund dafür, sich dies anzutun. Außer du hast zuviel Zeit und bastelst gerne.

Ich hatte ursprünglich dieses Programm erwähnt um damit zu zeigen das es halt doch möglich ist mit machen Programmen solche "Leichen" im Keller der Festplatte oder des Systems zu entdecken und zu eliminieren.
Und genau so eine Aussage erweckt bei unbedarften Usern den Eindruck, dass diese "Leichen" zu unerklärlichen Fehlern führen würden, das System "bremsen" könnten.
Caches die nicht mehr verwendet werden, werden eben nicht mehr verwendet. Daher greift kein Prozess darauf zu und daher bremst da nichts. Sie belegen Platz. Ja. Aber bei Bedarf löscht das System meines Wissens Caches. Analoges gilt für anderen Einstellungsdateien. Die sind weder ausführbar noch werden sie gelesen. Wo ist also das Problem? 160 MB? Und dieses Problem wird dann mit x GB an unnützem Speicher umschrieben und mit 40 EUR berechnet. Klasse Geschäftsidee.

Das dabei solche Programme selbst zu einem Risikofaktor werden können ist klar.
Und das ist das Problem an derartigen Tools. Sie blenden unbedarfte User, verlangen Geld für faktisch keine Leistung und können zudem noch zu mehr Problemen führen.

Ärgerlich finde ich es jedoch das Apple es nicht schafft seinen Migrationsassistenten, der für sich genommen ja eine tolle Sache ist, so zu gestalten das man als Anwender eben nicht gleich die nützlichen Dinge inklusive der Altlasten herüber holt, sondern zum Beispiel in Sachen Programme eine Auswahl treffen kann und der Migrationsassistent dann auch nur die dazugehörigen Dateien in den Applications Support oder sonstigen Einstellungsverzeichnissen abgreift und alles was sonst an unnützen Kram auf dem alten System liegt ignoriert.
Stimmt, der Mig-Assi könnte sicher noch mehr Funktionalität aufweisen. Bedenke aber dabei bitte auch mal, welches System außer macOS hat denn überhaupt sowas vergleichbares wie den Mig-Assi? Nicht mal Debian kriegt das ohne größere Action im Terminal hin.
 
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