ZoliTeglas
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Wie wärs mit Brainf*ck
http://de.wikipedia.org/wiki/Brainfuck
Habe ich mich neulich eingefuchst! Der Knaller!
Aber ich bin für FOTRAN und ASSEMBLER.....
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Wie wärs mit Brainf*ck
http://de.wikipedia.org/wiki/Brainfuck
man mag mich hauen, aber die Sprache gibt es nicht; auch nicht die Lernsprache! Programmiersprachen sind Werkzeuge zur Problemlösung und somit wechselbar. Man kann auch in C WebApps machen, macht nur kaum einer. Es gilt sich, auch als Anfänger, ein Problem auszusuchen das man gern lösen möchte, dazu dann die passende Sprache und dann zu lernen.
"Mit welcher Sprache man das Programmieren lernt ist völlig egal. Wenn man einmal die Prinzipien des Programmierens erlernt hat, kann man sie auf jede Sprache anwenden."
Das finde ich auch. Ich hab' mit HTML angefangen (ok, ist 'ne Markup-Sprache und gilt nicht *g*), bin dann zu Javascript gekommen, gefolgt von PHP und nun C++. Ich hatte C++ schon einmal mit 12 angefangen, aber entnervt bei den Zeigern aufgegeben. Diesmal nicht. Na ja, mal sehen was noch kommt.Ich möchte das gern (aus meiner eigenen Erfahrung heraus) abwandeln: Je mehr Sprachen man lernt, desto leicher ist es, die nächste zu erlernen.
Sicherlich betrifft das nicht jemanden, der C, C++, Java, Pascal und ähnliche Sprachen gelernt hat und plötzlich vor Cobol oder Haskel steht - von Prolog ganz zu schweigen
Skamander schrieb:P.S. für mich war bei Javascript und PHP hilfreich das meine fertigen Skripte gleich einen größeren visuellen Effekt hatten, anstatt mir eine hässliche Textbox zu zeigen.